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S&L| Prs

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Oh Gott sie war so fertig. „Du fährst aber sicher nicht!“ flüsterte ich. Ehe wir zu ihr gingen. „Wir kaufen uns morgen schöne Klamotten.“ hauchte ich. Ehe wir in ihr Auto stiegen. Ich auf der Fahrerseite. Ich startete den Motor und fuhr los. „Ich liebe dich.“ flüsterte ich und schaltete das Radio ein.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Hope.

Nicht zu fahren war gerade das Anständigste. Meine Augen füllten sich mit Tränen, denn so langsam ließ das Adrenalin nach und mir wurde bewusst, dass das Mysterium um unseren Verfolger endlich gelüftet war. Adam gab sich Mühe mich aufzumuntern, meine Gedanken waren allerdings wo ganz anders. "Er hat.. ich.. also..", murmelte ich vor mich hin und starrte dabei aus dem Fenster. Keinen vernünftigen Satz bekam ich auf die Reihe. Meine Gedanken überschlugen sich nur noch. Am besten nichts mehr sagen und einfach versuchen zu realisieren, was eben passierte.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Ich legte meine Hand auf ihre und hörte ihr zu. „Wir fahren weg. Ganz weit. Ich melde mich morgen auf der Arbeit krank und dann verbringe wir den Rest der Woche ganz weit weg“ hauchte ich mit ruhiger Stimme. Ehe ich an einer roten Ampel hielt. Wir wollten wirklich beide einfach nur noch hier weg.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Hope.

"Was ist, wenn er uns trotzdem noch findet? Unsere Handys ortet?", fragte ich seufzend, während ich weiterhin starr aus dem Fenster sah. Sei nicht so ein Pessimist, Hope. Für heute habt ihr den Kampf gewonnen. Alles andere war ein Problem für morgen. Es wollte nicht in meinen Kopf, dass Felix tatsächlich hinter den Nachrichten steckte. Wieso? Wofür das Ganze? Ich verstand es einfach nicht. "Egal. Lass uns nicht mehr darüber reden, bitte. Ich.. will nicht mehr darüber nachdenken.", fügte ich noch bei und drehte dann meinen Kopf zu ihm, meine Hand legte ich auf seine, die auf meinem Oberschenkel ruhte. "Wie geht es dir?"

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

„Mir geht es gut.“ hauchte ich und blickte zu ihr. Ich wusste endlich, dass dieser Penner hinter alldem steckte. Morgen würde ich bei der Polizei anrufen und meinen Verdächtigen melden. Dann war er sowieso weg. Eingesperrt in einer Zelle. Anschließend sah ich wieder auf die Straße. Wir hatten eh keine Ladekabel dabei, dann wird dies ein Handyfreies Wochenende.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Hope.

"Wohin fahren wir eigentlich gerade, Adam?", fragte ich mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen und sah dabei von der Seite zu ihm rüber. "Mir geht es.. okay, denke ich. Mein Kopf verarbeitet die Geschehnisse von heute noch." Nicht mehr darüber nachdenken. Einfach das Wochenende mit Adam weit weit weg genießen.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Ich lächelte breit und sah zu ihr. „Ich weiß es nicht..“ murmelte ich. „Obwohl doch.“ grinste ich. „Wir fahren in meine Heimatstadt, ans Meer und in meine Ferienwohnung.“ lächelte ich. Dies waren einige Stunden ungefähr drei.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Hope.

"Danke." Er fuhr mitten am Abend mit mir weg, einfach nur, weil ich es wollte. Welcher Mann würde das für mich tun? "Wie lange fahren wir?", fragte ich noch, ehe ich an seinem Radio rumspielte. Musik würde uns beide wach halten. Außerdem etwas gute Laune Musik nie verkehrt, oder?

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

„Drei Stunden ungefähr. Eine Halbe Stunde haben wir schon rum.“ sagte ich. „Viel cooler finde ich, dass wir wirklich nichts da haben. Ich mein Hyginieartikel sind in dem Haus aber Kleidung, Essen.“ grinste ich. Irgendwie war es aufregend mit Hope.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Hope.

"Ich bin dir wirklich dankbar dafür, Adam. Ehrlich. Ich zahle dir auch neue Klamotten und einen Teil vom Essen.", meinte ich grinsend, während ich weiterhin an seinem Radio herumfummelte. Ah! Das war ein gutes Lied. Ich lehnte mich wieder zurück in meinen Sitz, legte meine Hand auf seine und strich mit dem Daumen darüber. Wir führen spontan aus der Stadt, ohne Klamotten, Essen, Ladekabel oder sonst etwas. Wow. Mit niemand anderem würde ich sowas tun können. Dafür liebte ich ihn nur noch mehr.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Viel schlimmer war, dass ich mich morgen krank melden musste. Dabei hatte ich morgen frei. Da die Schule einen beweglichen Ferientag hat, da der Freitag durch einen Feiertag sowieso frei ist. Aber das musste Hope ja nicht wissen. Schließlich sollte sie davon ausgehen, dass ich nichts von ihrem Geburtstag. „Du Arme Studentin musst mir gar nichts zahlen.“ grinste ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

"Ich bin gar nicht arm. Pfft." Die Unterstützung vom Staat machte einiges möglich. Solange ich mein Geld nicht unnötig hart raushaute, ging es echt klar. "Okay, Deal: ich zahle das Essen und du zahlst die Klamotten. Bist du damit einverstanden, du reicher Lehrer?", fragte ich amüsiert und sah dabei zu ihm rüber. Ich liebte diesen Mann so sehr. Fuck! Da fiel mir etwas ein. Lina. Sie würde sich Sorgen machen, wenn sie nichts von mir hörte. Sofort kramte ich mein Handy heraus und starrte für einen Moment nur auf den Bildschirm. Keine Nachricht. Erleichtert atmete ich aus, schrieb Lina schnell, dass ich die nächsten Tage nicht daheim war und steckte das Handy wieder weg. 3% Akku.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Ich lachte leicht auf und blickte zu ihr rüber. Für einen kurzen Moment sah ich in ihre Augen und blickte dann wieder auf die Autobahn. Meine Schwester ist diesen blöden weg nur für meinen Umzug gefahren. „Reicher Lehrer.“ lachte ich und schüttelte meinen Kopf. „Wie du meinst.“ meinte ich dann. Es war ihr Geld.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Hope.

"Das wird toll. Ein ganzes Wochenende weit weg von.. Zuhause. Mit dir. Ich freue mich schon.", sagte ich lächelnd. "Ich liebe dich, Adam. Danke für alles, was du für mich getan hast und gerade für mich tust." Ohne ihn wäre ich schon längst eingegangen. Er gab mir allein durch seine Anwesenheit so viel Kraft und Stärke, wie kein anderer Mensch auf diesem Planeten. Mit keinem anderen Mann konnte ich mir vorstellen, morgen meinen Geburtstag zu verbringen - naja, er wusste davon sowieso nicht, oder? Beließen wir es dabei. Mein Geburtstag war sowieso nicht wichtig und feiern tat ich auch schon jahrelang nicht mehr.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Adam.

Ihr Liebesgeständnis machte mich echt glücklich. Dafür, dass wir es langsam angehen sollten gingen wir gerade einen ziemlich großen Schritt - aber der war wichtig für uns und für die nächsten Tage. Abstand nach all den Monaten zu gewinnen ist das beste für uns beide. „Ich liebe dich.“ flüsterte ich nur. Drei Stunden später. Endlich waren wir angekommen und ich schloss die Tür auf. Es war 2 Uhr nachts.

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