Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Ich spreche mit Miller das mache ich. Ist doch Königsaufgabe oder?“ fragte ich lächelnd und nickte dann. „Deal, Baby.“ flüsterte ich und küsste sie nochmal lächelnd. Ehe ich zu Miller ging. „Kommst du eben mit?“ fragte ich ihn und er nickte. „Ich habe ein wichtiges Anliegen und wenn du nicht Ja sagst, rollt dein Kopf.“ scherzte ich und er hob eine Braue. „Ich möchte dass du meine rechte Hand wirst. Eigentlich wollte ich dich fragen. Ich habe so viel Vertrauen in dich. Du und Ryia könntet wieder im Schloss leben und ja..“ fing ich an.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich liebte die Art und Weise, wie er mich Baby nannte. Nur aus seinem Mund konnte es sich so erotisch und gleichzeitig liebevoll anhören. "Da bist du ja.", meinte ich lächelnd, als ich Ryia über die Flure schlendern sah. Was machte sie hier so ganz alleine? Als sie sich zu mir umdrehte, sah ich die Tränen in ihren Augen. Was war passiert? Sofort lief ich au sie zu und stellte mich vor sie. Die Angst in ihren Augen jagte mir die schlkmmsze Gansehaut über den Rücken. "Evakuiert die Konigin!", riefen zwei meiner Wachen und stellten sich dann neben mich. Was?! "Liv ist krank geworden. Mehrere Leute.. Alle krank. Während der Krönung sind manche gestorben. Wir wissen nicht was es ist, aber.. Du musst schnell in Sicherheit.", murmelte Ryia traurig und panisch zugleich und wischte sich dabei die Tränen weg. "Ich suche Miller. Er weiß noch nichts davon.", fügte sie noch bei.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Natürlich.“ freute er sich und nahm mich in den Arm. Freudestrahlend fielen wir uns in die Arme und ich lächelte breit. Doch Ryia betrat den Raum und sah sich hektisch um. „Ich glaube da sucht dich jemand.“ grinste ich und klopfte ihn auf die Schulter. Ehe ich mich auf meinen Thron wieder setzte. Wo war Akira denn nun hin? Sie wollte doch nur nach den Koffern suchen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Nachdem Ryia mich verlassen hatte um nach Miller zu suchen, brachten mich die Wachen weg. Keiner durfte mir zu nahe treten. Niemand. "Elias. Ich muss zu ihm." Die Wachen schüttelten zur selben Zeit den Kopf. "Sofort. Sonst lasse ich euch exekutieren." Ich verstand damit keinen Spaß. Ich musste Elias finden, so schnell wie möglich. Also befreite ich mich aus den Griffen der Wachen, hob das lange pompöse Kleid an Und rannte in den hohen Schuhen los. "Elias?", rief ich panisch durch die Gänge.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich stand auf und verließ den Saal. Anschließend schlenderte ich über die Gänge und nahm Akiras Stimme wahr. „Ja?“ fragte ich und sah zu ihr. „Was ist los?“ fragte ich besorgt und legte meine Hand auf ihren Arm und streichelte über ihr Handgelenk.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Elias.", murmelte ich außer Atem und fiel ihm um die Arme. "Wir müssen hier weg. Sofort. Liv.. Sie.." Mir war klar, dass Elias seine Liebsten nicht einfach zurückließ. Noch nicht einmal, wenn es seinen Tod bedeuten konnte. "Während der Krönung sind einige Leute krank geworden. Eine Grippe. Ein Infekt. Ich weiß es nicht. Ryia sagt, dass schon einige daran gestorben sind. Es verbreitet sich wohl sehr schnell und behandeln können wir es nicht. Wir haben nicht die nötigen Mittel oder die Erfahrung.", erzählte ich panisch. Meine Worte überschlugen sich immer wieder.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Was?“ fragte ich geschockt und wandte mich ab. Laut seufzte ich auf und blickte zu Akira. „Was ist mit Liv und dem Baby?“ fragte ich. „Wir können nicht gehen, wenn Liv..“ Ich konnte nicht weitersprechen. Ich sah in Akiras Augen und seufzte laut auf. Fuck.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Sie ist unter Karantäne. Unten im Keller, wo die Krankheitsfälle hinkommen." Sollte Elias sich in diesen Abteil begeben, würde er sich mit großer Wahrscheinlichkeit anstecken. "Akira?", ertönte Claudes Stimme plötzlich hinter mir. Sofort drehte ich mich um und sah ihm mit Tränen in den Augen an. Gestern zur Hochzeit war er nicht erschienen. "Ich habe Auftrag euch beide hier weg zubringen. Unverzüglich. Die Krankheit breitet sich aus und das schnell."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Ich kann sie nicht alleine lassen.“ seufzte ich leise. Gut, dafür hatte ich meine rechte Hand nun. Oh man. Ich war in einer Zwickmühle. Ich blickte zu Akira und dann zu Claude. Wieso füllten sich ihre Augen mit Tränen ? Oh fuck. Ich wollte hie niemanden alleine lassen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Du kannst aber auch nicht hier bleiben!", entgegnete ich ernst und versuchte einen klaren Kopf zu fassen. "Du bist nun König. Du bist viel wichtiger für dieses Land, okay?" Ich fuhr mir mit beiden Händen durch die Haare und seufzte dann laut auf. Ich konnte Ryia und Möller, genauso wie Sara und Liv, nicht einfach zurücklassen. Das ging nicht. "Ich suche sie. Ryia, Miller und Sara. Danach schaue ich nach Liv." Mir war bewusst, dass das ein Risiko darstellte, aber so war es nun mal. In diesem Moment kam Sara um die Ecke und fiel Claude erschöpft in die Arme. "Ich fühle mich nicht gut.", murmelte sie leise und hustet dann auf einmal laut auf. Blut kam aus ihrem Mund und traf Claude mitten im Gesicht. "Nein!", schrie ich instinktiv und trat schnell ein paar Schritte zurück. Elias zog ich mit mir zurück. Claude wusste genau, dass diese Krankheit durch Korperflüssigkeiten ausgetauscht wurde. Man sah es ihm an. Er wusste es. "Es ist okay. Ich kümmere mich um dich.", murmelte er leise an Sara gerichtet, die ihn schockiert ansah, und nahm sie dann in den Arm.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Wow. Schon war ich eine Stunde König und genau jetzt brach irgendeine Krankheit im Schloss aus. Ich legte meinen Arm um Akira und betrachtete Sara und Claude. „Danke.“ murmelte ich respektvoll und sah zu ihr. „Wir müssen überlegen was wir machen.“ sagte ich ernst.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Claude sah seufzend zu mir. "Ich habe dir etwas versprochen. Daran werde ich mich halten." Ich nickte etwas und schluckte dabei die Tränen herunter. Claude war nun infiziert, keine Frage. "Kümmer dich gut um sie.", meinte er noch zu Elias, ehe er seinen Arm unter Saras Arme legte und mit ihr gemeinsam in Richtung Kellerabteil ging. War das das letzte Mal, dass ich Claude sah? Verzweifelt sah ich zu Elias und atmete tief durch. "Ryia hat mir von einem Arzt erzählt. Er kennt sich mit solchen Fällen wohl aus. Er.. lebt allerdings mitten im Land. Dort hinzukommen ist ein großes Risiko." Natürlich könnte ich einfach Wachen schicken, aber das reichte mir nicht. Es war unser Land. Unsere Leute. Wenn die Krankheit bereits hier im Schloss war, musste sie von draußen gekommen sein. Das hieß, dass das Land wahrscheinlich ebenso litt wie hier gerade. Es war gefährlich dort rauszugehen. "Lass uns hinreiten. Etwas für unser Volk tun. Das ist unsere Aufgabe."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich hob eine Braue und beobachtete Akira und Claude. Er liebte sie immer noch und war für sie da. Er war ein guter Mann, doch er würde alles dafür tun um Akiras Herz wieder zu erobern. "Das werde ich." versicherte ich ihm. Ehe ich mich komplett Akira hingab. "Auf jeden Fall werden wir. Die Hochzeitsreise kann warten!" sagte ich. Gerade jetzt war das Handeln von uns gefragt. "Ich würde mich aber gerne erst umziehen. Wir brauchen Wachen, die uns begleiten." meinte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Eigentlich wollte ich gar nicht, dass Elias nochmal nach oben ins Zimmer ging und sich andere Klamotten anzog. Es war ein Risiko. Schließlich könnte überall jemand herumlaufen und ihn infizieren. Ich machte mir wirklich Sorgen um Sara und Claude. Auch um Liv. Wie sollte das nur weitergehen? "Okay, dann komme ich mit.", gab ich ernst zurück und strich mir über das Kleid. In dem Kleid konnte ich nicht richtig reiten. Ich brauchte ebenfalls andere Klamotten.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich sah zu Akira und nahm ihre Hand. "Ich werde für uns kämpfen. Für unsere Freunde, Verwandten und für unsere Länder!" hauchte ich und ging in unser Zimmer. Ich nahm aus den Schrank andere Kleidung und zog mir diese über. "Wo ist meine Mutter?" fragte ich besorgt und seufzte laut auf.

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