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Anonym
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Long may she reign | Prs
Anonym
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Akira.

Ich folgte Elias schweigend und stellte mich dann im Zimmer ebenfalls vor den Kleiderschrank. Zum Glück war auf den Gängen kein Mensch gewesen. Ich zog die erstbeste Hose, die ich finden konnte und zog mir darüber ein weißes Shirt. Es war ungewöhnlich für eine Königin so normal gekleidet zu sein, aber das war mir gerade egal. Ich wusste nicht wie lange wir unterwegs sein würden und was auf uns zu kam, da brauchte ich nicht auch noch hohe Schuhe und ein Kleid anziehen. Darüber zog ich mir eine warme Jacke und sah dann wieder zu Elias, als ich fertig war. 
Engelskind
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Elias. 

"Können wir ?" fragte ich und ging dann mit schnellen Schritten aus dem Schloss zum Stall. "Los geht's." murmelte ich und nahm mir ein Pferd. Ich setzte mich auf dieses und ritt mit Akira gemeinsam los. Unsere Wachmänner folgten uns.
Anonym
Nationaler Star



Akira. 

Zum Glück war die Sonne noch auf, denn die Krönung fing Zürich früh an Morgen an. Wir hatten noch ungefähr vier Stunden Licht. Bis dahin mussten wir einen Platz zum Schlafen finden. Die meisten Wege ins Land führten durch Wälder. Ich hielt die Zügel in der Hand und ritt Elias so schnell es ging hinterher. Wir mussten es schaffen. Wenn wir schnell genug waren, konnten wir Liv, Sara und Claude noch retten. Zumindest hoffte ich das sehr. 
Engelskind
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Elias. 

Ich richtete mich nach dem Gefühl. Gott. Es war so ein enormer Zeitdruck. Meine Liebsten im Schloss zu hinterlassen war nicht gerade einfach, aber ich tat es für diese Leute.
Anonym
Nationaler Star



Akira. 

Wir ritten ungefähr eine Stunde durch die Wälder und orientierten uns an den Wegen. "Stop!", riefen die Wachen vor uns und stiegen von ihren Pferden ab. Sofort brachte ich das Pferd zum Stehen und sah zu den Wachen vor. Ich konnte sehen, dass wir kurz davor waren in eine Stadt zu reiten. Wenn man in den Himmel schaute sah man, dass es nach oben rauchte. Menschen mussten wohl ihre Wohnungen angezündet haben, um die Krankheit auszurotten. Hier war es eindeutig noch schlimmer verbreitet als im Schloss. "Gibt es einen anderen Weg?", rief ich vor. Der Wachmann nickte. "Ja, aber er ist gefährlicher.", entgegnete der Wachmann ernst. 
Engelskind
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Elias. 

Es war überall zu gefährlich. „Wir nehmen den anderen Weg und bleiben zusammen.“ sagte ich ernst. Ehe wir den anderen Weg entlang galoppierten. Es war echt mit Vorsicht zu genießen, aber für die Menschen und für Akira würde ich jede Gefahr auf mich nehmen. „Alles gut?“ fragte ich. Mein Herz pochte und ich stand wortwörtlich unter Strom.
Anonym
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Akira. 

Die Wachen führten uns über einen steileren Weg. Er war viel unebener als die anderen Wege zuvor. "Wir sollten uns bald einen Schlafplatz suchen. Wir haben zwar noch etwas Zeit, aber die Sonne geht bald unter.", gab ich zurück, als Elias mich fragte ob alles gut war. 
Engelskind
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Elias. 

Hier auf diesem gefährlichen Stück einen Schlafplatz. „Wenn wir von dieser Spur weg sind, werden wir das tun!“ meinte ich. Hier in diesem Waldstück werden wir keine ruhige Minute finden.“ sagte ich ernst und blickte zu ihr. Wie sollte ich das bitte machen? Wie sollten wir das machen? Was ist wenn wir uns nun anstecken ? 
Anonym
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Akira. 

"Hier kommen wir nicht weiter.", rief einer der Wachen und blieb abrupt stehen, sodass ich das Pferd ebenfalls schnell zügelte und mich dann neben den Wachmann stellte. "Für heute Abend bleiben wir hier. Sehen Sie das?" Er deutete in den Himmel. Aus den Bäumen rauchte es nach oben. Mehrere Städte brannten gerade an. Ich nickte und sah dann zu Elias. "Wir warten, bis die Wege frei werden." Liv, Sara und Claude waren bereits infiziert. Wir wussten nicht wie viel Zeit ihnen noch blieb oder ob dieser Trip ihnen überhaupt half am Ende. Außerdem machte ich mir schreckliche Sorgen um Ryia. Ich hätte sie nicht zurücklassen dürfen. 
Engelskind
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Elias. 

Na toll. Ich war innerlich am verzweifeln und wollte nur noch hier weg. Ich hatte Angst, dass sich Akira noch infizierte. Das würde ich mir niemals verzeihen. „Ich hätte dich im Schloss lassen sollen.“ murmelte ich leise. Nirgendwo war es sicher. Es wäre egal wo Akira hingegangen wäre nirgendwo sicher für sie gewesen. „Es tut mir leid.“ hauchte ich. 
Anonym
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Akira. 

"Fang so gar nicht an, Elias.", entgegnete ich ernst, stieg von meinem Pferd ab und band es an einen Baum fest, damit es über Nacht nicht weglief. "Ich bin mitgekommen, weil ich es wollte. Du kannst mich nicht immer beschützen. Ich schaffe das, okay?" Ich schenkte ihm ein leichtes Lächeln und sah dann wieder zu den Wachen. "Wir haben ein Zelt dabei. Wir bauen es dort vorne am Baum für Sie auf.", meinte einer der Wachen, stieg von seinem Pferd und ging dann mit den anderen unser Zelt aufbauen. Wo schliefen die Wachen dann? Naja, wenigstens hatten wir ein Zelt, in dem wir schlafen konnten und die Gegend war hoffentlich auch sicher genug. 
Engelskind
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Elias. 

Ich stieg ebenfalls vom Pferd. „Braver Junge.“ murmelte ich und streichelte das Pferd. „Was ist mit dem Baby von Liv?“ fragte ich seufzend. Ich nahm Akira bei den Händen und sah in ihre Augen. „Ich habe Angst. Was ist wenn das Baby überlebt und Liv nicht..“ flüsterte ich. „Deine Hofdamen, Claude..“ fügte ich hinzu. 
Anonym
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Akira. 

"Wir dürfen darüber nicht nachdenken..", gab ich leise zurück und stellte mich vor ihn, um dann meine Arme um seinen Hals zu legen. Natürlich dachte auch ich jede freie Sekunde an unsere Liebsten, die erkrankt im Schloss waren. Ich fragte mich ob wir noch genug Zeit hatten um sie zu retten. Ob sich ihr Zustand bereits verschlechterte. "Wir werden rechtzeitig bei diesem Arzt ankommen und er wird uns helfen, das zu behandeln." Ich hoffte inständig, dass diese Krankheit noch nicht so weit verbreitet war, dass das ganze Land davon befallen war. Sonst würden wir nie an unserem Ziel ankommen. 
Anonym
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von Engelskind: 

Elias. 
Ich blickte in ihre Augen und nickte. Sie hatte Recht. Wir sollten lieber und motivieren, dass Mittel zu bekommen und unsere engsten zu schützen und das Leben zu retten. Es wäre unsere Gelegenheit und die mussten wir vor unseren Augen führen. „Wir schaffen das und Ich liebe dich.“ haucht ich.
Anonym
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Akira. 

"Ich liebe dich." Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen drückte ich ihm einen sanften, fast schon zerbrechlichen Kuss auf, ehe ich mich näher an seinen Körper schmiegte und mein Gesicht auf seine Schulter legte, damit ich ihn umarmen konnte. Das bräuchte ich gerade einfach. "Ich darf Sara und Claude nicht verlieren.", gab ich ehrlich zu und löste mich wieder von Elias, um in seine wunderschönen Augen sehen zu können. Ich hoffte, er verstand meine Sorge für Claude und nahm es nicht falsch auf. "Sie waren das ganze Jahr für mich da. Jetzt muss ich das Selbe für sie tun."
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