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Anonym
wer mir den coolsten Look in rot macht bekommt eine Überraschung! hih
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Ronja & Laura - Prs
Laurosch
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Rose

Ach du Scheiße. Mein Herz raste wie verrückt, als Chase sein Gesicht in den Spieleschrank steckte. An seinem Blick war zu sehen, dass er den Grasgeruch zwar roch, aber nicht der Meinung war, dass wirklich etwas in diesem Schrank zu finden war. "Klar, geht ruhig eine rauchen. Ich baue solange das Spiel auf." Ich redete viel zu schnell, weil ich echt Herz rasen hatte - aber nicht das Angenehme, das ich bekam, wenn Chase mich an Stellen berührte, wo kein anderer Mann hindurfte. Nicht dieses schöne Herz rasen. Nein, Angst. Ich hatte Angst vor seiner Reaktion. Damals hatte er so Probleme damit und ich war direkt an seiner Seite, habe mitbekommen, was das Zeug aus ihm gemacht hatte. Bei mir hatte es eine ganz andere Wirkung. Ich rauchte gelegentlich gerne mal einen Joint, aber süchtig wurde ich davon nicht. Schnell riss ich Chase das Monopoly aus der Hand, versuchte aber gelassen dabei zu wirken, als ich seinen Blick bemerkte. "Jetzt geht rauchen, ich will spielen!", sagte ich und versuchte ganz aufgeregt zu klingen, obwohl Chase eigentlich wissen sollte, dass ich Monopoly nicht mochte. Mit dem Fuß schloss ich den Schrank und legte dann das Spiel auf den Tisch.

@Engelskind 
Engelskind
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Chase. 
Rose war mir viel zu ungeduldig und hibbelig, irgendwas musste an dem Geruch doch faul sein. Ich kannte den Geruch von Gras gut genug und wusste was dies mit einem Anstellen konnte. "Du hasst Monopoly." stellte ich fest und beugte mich nochmal zum Strand und wollte dann Schach aus dem Spieleschrank holen. Ich griff nach einer Tüte und mir war klar, was ich dort fand. "Sam, Anna geht schon mal rauchen. Ich brauche einen Moment mit Rose " sagte ich und holte die Tüte erst raus, als die Terrassentür auch wieder zu ging. "Willst du mich verarschen ? " fragte ich. Zu gerne wollte ich diese Woche ohne Streit beenden aber bei sowas schalten sich meine Alarmglocken an.

@Laurosch 
Laurosch
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Rose

Scheiße. Mein Herz setzte aus, als er das Schachbrett zur Seite schob und das Tütchen fand. Es war nur eine geringe Menge, kaum genug für einen guten Joint. Anna und Sam verließen verwirrt das Wohnzimmer, während ich weiterhin stehen blieb, als müsste ich mich dafür entschuldigen. "Nein, möchte ich nicht. Wieso?" Ich versuchte die Situation ruhig zu klären. Er hatte damals ein Problem mit Gras gehabt, keine Frage. Aber so war ich eben nicht. Mir fiel es nicht schwer aufzuhören. Schließlich hatte ich schon seit Monaten keinen mehr geraucht, wollte ich auch gar nicht, ich war ja schwanger. Fiel es mir schwer? Fehlte es mir? Nein. "Sei nicht sauer.", murmelte ich nur und fuhr mir dabei durch mein braunes Haar. Das würde echt noch Streit geben.

@Engelskind 
Engelskind
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Chase. 

Sei nicht sauer? Das war ihr einziges Argument oder der Satz mit dem sie ihren süßen Hintern retten wollte. Ich steckte die Tüte in meine Hosentasche und schüttelte nur meinen Kopf. Ich dachte wir wären ehrlich zueinander. Sie wusste ganz genau, wie man damit enden konnte. Ich ging auf die Terrasse und nahm mir eine Zigarette. Was war bitte los mit ihr ? Damals hat sie mich fast verprügelt und nun ist sie selber nicht besser. Diese Frau machte mich verrückt. 

@Laurosch 
Laurosch
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Rose

Ich verdrehte gereizt die Augen, als der das Wohnzimmer mit meinem Tütchen verließ und sich zu Anna und Sam auf die Terrasse gesellte. Anna wusste, dass ich gelegentlich mal einen geraucht hatte. Mit ihr konnte ich darüber reden, ohne dass sie an die Decke ging. Ich konnte verstehen, dass Chase mit Drogen ein Problem hatte, aber das nun ausgerechnet er mir das Tütchen abnahm fand ich auch nicht in Ordnung. Ich hätte es auch einfach ins Klo spülen können, aber ja, geben wir einem Ex-Junkie ruhig ein Tütchen Gras. Am liebsten würde ich jetzt auf die Terrasse gehen und es ihm aus der Hosentasche reißen, aber das konnte ich vor Anna und Sam nicht bringen. Einfach abzuhauen und zu rauchen, während ich hier bleiben musste, weil ich Schwanger war, war auch nicht unbedingt die feine Art. Aber nunja. Verstehen konnte ich ihn ja. Trotzdem sollte er mir genug Vertrauen schenken können, um zu wissen, dass ich nicht so enden würde wie er. Ich hatte genug Selbstbeherrschung und rauchte nicht, um der Realität zu entfliehen. Ich hatte Spaß daran, mehr auch nicht. Seufzend lief ich in die Küche und holte mir aus der Gefriertruhe einen großen Becher Eis mit verschiedenen Sorten: Erdbeere, Schokolade und Banane. Danach holte ich die Schlagsahne raus und sprühte sie einfach drüber. Schwangerschaftshormone, mir war es erlaubt, wie eine Irre zu essen.

@Engelskind 
Engelskind
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Chase. 

Am liebsten hätte ich diese Frau an mich gerissen und so dermaßen ihren Kopf gewaschen. Mir war es egal, dass sie damit gut klar kam und sie es nur gelegentlich machte. Um ehrlich zu sein war Alkohol und Nikotin genauso schädlich aber das spielte nun keine Rolle. Ich ging mit den beiden wieder rein und ich musterte Rose. Dadurch, dass sie kaltes Eis aß sah man durch ihrer Bluse alles und für mich war die Drogenaktion schon vergessen. Ich liebte diese Frau und über das Thema konnten wir auch noch nach der Geburt oder irgendwann anders sprechen. Zurzeit machte sie dies ja nicht. Ich setzte mich also neben ihr und drückte meine Lippen auf ihre Wange. "Kannst froh sein, dass ich dich liebe. " brummte ich und drückte mit meiner linken Hand ihren Oberschenkel. Ja, meine Lust momentan war immer da- aber daran ist auch Rose Schuld. 

@Laurosch 
Laurosch
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Rose

Es war schön zu sehen, dass er in dieser Angelegenheit auf mich zu kam und nicht andersrum, um den Streit aus der Welt zu schaffen. Trotzdem wollte ich nicht, dass er das Tütchen in seiner Hosentasche behielt. Erstens, war es meins. Zweitens, wollte ich ihm nicht Gras in die Hand drücken. Das war wie einer Schwangeren haufenweise Essen hinzuhalten und zu verlangen, es nicht zu essen. "Gib mir das Tütchen wieder, Chase.", meinte ich ernst, doch man hörte mir die Sorge an. "Ich werde es vernichten, wenn du damit so ein großes Problem hast. Aber du wirst es nicht haben, okay? Tu mir diesen einen Gefallen. Dann mache ich mir keine Sorgen um dich."

@Engelskind 
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Chase. 

Ich wusste, dass sie sich Sorgen machte. Ich gab ihr das Tütchen und seufzte leise auf. Da ich über dieses Thema wirklich nicht mehr sprechen wollte, zumindest heute nicht mehr forderte ich Anna auf mit dem Spiel anzufangen. Ich blickte zu Rose. "Hä jetzt spielen wir doch Monopoly ? " fragte Sam und ich lachte. "Anna wollte es unbedingt spielen. " murmelte ich und stand auf. Ich ging zum Kühlschrank und holte für mich und Sam ein Bier. Rose hatte ihr Eis und Anna war glücklich mit ihrem Spiel. Ich stieß mit Sam an und nippre an dem Bier. 

@Laurosch 
Laurosch
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Rose

Ich nahm das Tütchen dankend entgegen und brachte es wieder an seinen Platz hinter dem Schachbrett. Ob Chase Anna und Sam davon erzählt hatte? Eigentlich wussten es Beide schon, zumindest Anna und meistens war es so, dass Sam dann auch gleich alles wusste. Mit meiner riesigen Schale Eis in der Hand lief ich zum Wohnzimmertisch und platzierte mich neben Anna, die energisch das Spiel aufgebaut hatte. Monopoly war grausam. Es dauerte zu lang, zerstörte Freundschaften und war auf Dauer total langweilig. Vielleicht lag das auch einfach daran, dass ich immer verlor. "Muss ich mitspielen?", fragte ich mit einem unschuldigen Lächeln, doch Anna schenkte mir eine strafenden Blick, sodass ich gleich wieder den Mund hielt und mich in meinem Eis vergrub. "Alsooo.." Anna hielt mit einem strahlenden Lächeln über das ganze Gesicht, wahrscheinlich heller als ein gesprengtes Kraftwerk, vier Spielfiguren hoch. "Welche Spielfigur wollt ihr haben?" Da es mir komplett egal war, welche Spielfigur ich zugewiesen bekam, aß ich lieber noch einen Löffel meines halb geschmolzenen Eis mit haufenweise Sahne. So lecker.

@Engelskind 
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Chase. 

Endlich angekommen, leider alleine. Aber ich war froh wieder in gewohnter Umgebung zu sein.  Wir hatten es natürlich nicht mehr geschafft Monopoly zu Ende zu spielen, aber es gab eine Menge Diskussionen - was auch einfach bei diesem Spiel nicht meide vermeidbar war. >Baby ich bin gelandet. Mir geht es gut. Pass auf dich auf und vor allem auf unsere kleine Prinzessin. < schrieb ich Rose und stieg dann ins Auto um nach Hause zu fahren. Morgen wird wieder ein harter Tag. Die Arbeit ging wieder los und danach werde ich mich mit meiner kleinen Schwester treffen. Sie wird die erste aus meiner Familie sein, die von unserer Tochter erfährt.  Zu gerne, hätte ich diese Nachricht gemeinsam mit Rose überbracht, aber es wären vier Wochen die ich noch schweigen müsste und das konnte ich nicht.

@Laurosch 
Laurosch
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Rose

Die Wohnung war so leise ohne Chase, Anna und Sam. Irgendwie fühlte ich mich alleine, andererseits konnte ich aber auch wieder tun und lassen was ich wollte. Momentan saß ich auf der Couch und schaute Fernseher, während ich ein Kreuzworträtsel machte. Kreuzworträtsel waren echt die besten Ablenkungsmethoden. Mein Handy ließ ich extra neben mir liegen, damit ich Chase Nachricht sofort lesen konnte, wenn er den Flug heil überstanden hatte. Die Nacht über hatte ich nicht besonders gut geschlafen, Chase fehlte im Bett neben mir eindeutig. Ich konnte es kaum erwarten ihn in 4 Wochen wieder zusehen. Vielleicht hatte ich bis dahin ja schon einen größeren Bauch - hoffentlich nicht, andererseits hatte ich immer diese Vorstellung, den Bauch einzugipsen und als Erinnerungsstück an meine Tochter zu behalten. "Vier Buchstaben..", murmelte ich nachdenklich vor mich hin und kaute dabei an dem Stiftende meines Kugelschreibers herum. Plötzlich vibrierte mein Handy. Ich nahm es gleich zur Hand, schmiss dafür das Kreuzworträtsel neben mich und las seine Nachricht. Ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen. >> Gut. Ich passe auf sie auf. Du fehlst mir schon jetzt. <<, schrieb ich zurück, ehe ich mein Handy wieder neben mich legte und stattdessen das Kreuzworträtsel sowie den Stift zur Hand nahm.

@Engelskind 
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Chase. Es war schon mitten in der Nacht, weshalb ich mich wunderte, dass Rose noch wach ist. Ich laß ihre Nachricht, als ich an einer roten Ampel stand und schmunzelte. >Und ich vermisse dich. < antwortete ich in Form einer Sprachnotiz und fuhr bei grün weiter. Als ich zu Hause angekommen war, legte ich mich sofort ins Bett um zu schlafen. In wenigen Stunden muss ich wieder arbeiten und davor wollte ich wenigstens etwas schlafen. Immerhin war die Woche ziemlich anstrengend und der Flug sowieso. In Amerika konnte ich besser schlafen, neben Rose - sie in meinen Armen, ihr Geruch einfach alles. Mein Wecker riss mich aus meinen Schlaf und ich begann meine Morgen Routine. Ich freute mich auf den Tag. Endlich wieder zu arbeiten und vor allem auf das Treffen mit meiner Schwester. 
@Laurosch 
Laurosch
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Rose

Am nächsten Morgen bemerkte ich, dass ich auf dem Sofa mit dem Kreuzworträtsel und dem Fernseher im Hintergrund eingeschlafen war. Verschlafen blinzelte ich ein paar Mal vor mich hin, damit ich wieder klare Sicht bekam. Mein Rücken tat echt weh. Ich hatte die ganze Nacht im Sitzen geschlafen. Mein Gehirn brauchte länger um zu arbeiten, bis ich mich überhaupt erstmal fragte, wie viel Uhr es eigentlich war. Sofort suchte ich neben mir nach meinem Handy. Scheiße! Ich war viel zu spät. Ich flitzte gleich nach oben ins Schlafzimmer, darauf bedacht, dabei nicht über die Treppen zu stolpern und zog mir meine üblichen Arbeitsklamotten an. Danach lief ich ins Bad und versuchte, mein Erscheinungsbild in den Griff zu kriegen. Duschen konnte ich nicht mehr, dafür war es einfach viel zu spät. Vor circa einer Stunde hätte ich in der Arbeit auf der Matte stehen sollen. Hoffentlich rechnete mein Chef mir das nicht negativ an. Nachdem ich meine Sachen in die Tasche geworfen hatte, lief ich nach draußen zum Auto und fuhr dann gleich los.

@Engelskind 
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Chase. 

Ich hatte viel zutun, so viel, dass ich länger arbeitete. Ja, kein Wunder wenn man eine Woche nicht da war. Ich vergaß sogar schon die Zeit und das war gar nicht gut. Auf dem Weg zum Auto, schrieb ich Rose eine Nachricht. >> Hey meine Süße. Ich fahre nun zu meiner Schwester, mal sehen wie sie reagiert. <<. Ich schickte mit einem breiten Grinsen die Nachricht ab und setzte mich in mein Auto. Mein Magen knurrte wie wild, kein Wunder selbst das Essen hatte ich auf der Arbeit vergessen. Ich war mir aber sicher, dass ich bei Marie eine Kleinigkeit Essen konnte. Es war auf den Straßen eine Mebge los. Meine Güte ein typischer Samstag - wieso musste ich auch diese Woche Samstags arbeiten. Genervt fuhr ich über die Kreuzung, bis ich ein lautes knallen hörte und nichts mehr mitbekam. Alles wurde schwarz um mich herum, meine Augen fielen zu. Ich spürte meinen Körper nicht mehr, gar nichts. Das einzige was ich wahrnahm ist Stimmen. "Oh mein Gott, rufen Sie den Krankenwagen. " - "Hilfe" schrie jemand. Ich wollte meine Augen öffnen, aufstehen der Person helfen. Aber ich konnte nicht - ich fiel in ein schwarzes Loch und war weg. 

@Laurosch 
Laurosch
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NEIN MEIN SCHATZ
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Rose

Mein Chef mahnte mich ab, zeigte allerdings Verständnis für meine Situation. Momentan verhielt er sich wirklich komisch. Ich bedankte mich bei ihm und machte mich daraufhin gleich an die Arbeit. Wie jeden Morgen kam meine Sekretärin angelaufen und brachte mir meinen Tee, die Dokumente, die liegengeblieben waren und erzählte mir von den Informationen, über die ich Bescheid wissen sollte. Mein Tag verlief so wie er es immer tat, nichts Aufregendes passierte. Mein Handy vibrierte in meiner Hosentasche, doch ich war so mit meiner Arbeit beschäftigt, dass ich es gar nicht realisierte. Immer wieder vibrierte es, jemand schien wohl zu versuchen mich anzurufen, aber meine Gedanken waren so tief in der Arbeit, dass ich es einfach nicht mitbekam. Erst als meine Assistentin mein Büro betrat, konnte ich an ihrem Blick sehen, dass etwas ganz und gar nicht stimmte. "Was.. Was ist los?", fragte ich unsicher. Sie schenkte mir einen mitleidigen Blick, der mich nur noch unsicherer machte. Meine Magengrube zog sich zusammen. Mein Hals schnürte sich zu. Ich hatte ein so ungutes Gefühl, wie schon lange nicht mehr.

@Engelskind 
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