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Anonym
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Long may she reign | Prs
Anonym
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von Engelskind: 

Elias.

Ich grinste breit und blickte in ihre Augen. „Ich liebe dich auch.“ flüsterte ich lächelnd. Nickend sah ich zu Akira. „Ich weiß was du meinst. Ich möchte auch, dass Liv und den anderen nichts schlimmes passiert.“ sagte ich schmunzelnd. Claude war eine wichtige Person in ihrem Leben, sowie es scheinbar auch Erica für mich wäre.
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Akira. 

"Das Zelt ist aufgebaut, Majestäten!", rief der Wachmann uns zu und deutete dabei mit dem Kopf auf das kleine Zelt neben ihn. Es war nicht sonderlich groß und mit unseren gewohnten Standards nicht zu vergleichen, aber das war mir total egal. Wir waren nicht hier um in fünf Sterne Hotels zu leben. "Wir sind gleich da." Der Wachmann nickte und unterhielt sich in der Zeit mit den anderen Wachmännern. "Liv wird es gut gehen. Sie wird sich nicht verlassen." Ich wusste wie sehr er an Liv hing, er liebte sie wie ein Familienmitglied. 
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von Engelskind: 

Elias. 
Es tat weh daran zu denken, dass Liv gerade glücklich war. Nachdem mein Vater gestorben war. Ich ein Jahr in Spanien war. Nun war sie schwanger und wir haben uns wieder angenähert. „Hoffentlich.“ hauchte ich und ging mit ihr in das viel zu kleine Zelt. Es war aber absolut in Ordnung
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Akira. 

Hätten wir uns davor nicht noch umgezogen und unsere alltäglichen Klamotten angezogen, würden wir in dieses Zelt niemals reinpassen. Mein Kleid alleine würde den ganzen Platz beanspruchen. Ich legte mich also in das Zelt hinein. Kissen und Decken gab es auch keine, aber mein Gott, damit mussten wir jetzt einfach leben. Ich war nicht so verwöhnt, auch wenn meine Lebensweise im Schloss das vielleicht hergab. Im Gegenteil. Die ganzen Kleider, das ganze Drumherum, den Schmuck - das brauchte ich alles gar nicht. "Bist du müde?", fragte ich Elias leise und rutschte dabei näher an ihn heran. Mittlerweile war die Sonne untergegangen und wir waren in mitten eines gefährlichen Waldes. Und trotzdem fühlte ich mich hier bei Elias sehr geborgen. 
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von Engelskind:

Elias. 
Wir mussten die Nacht nun mal in Kleidung schlafen, sonst wäre es viel zu kalt hier im Zelt für uns beide. „Ich denke ich kann nicht schlafen.“ hauchte ich und strich über ihren Rücken.Ich küsste sanft ihre Stirn und lächelte etwas. „Schön hier mit dir zu sein..“ hauchte ich. Auch wenn es ein schrecklicher Grund war.
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Akira. 

Die Umstände waren nicht gerade ideal. Überhaupt nicht. Trotzdem war es sehr schön außerhalb des Schlosses mit Elias zu sein. Irgendwo im Nirgendwo in einem viel zu kleinen Zelt ohne Decke oder Kissen. Es könnte schlimmer sein. "Das finde ich auch.", gab ich grinsend zurück und legte meine Hände auf seine Brust, ehe ich etwas näher an ihn heranrutschte. 
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von Engelskind: 

Elias. 
Ich grinste breit und küsste sie sanft. „Ich liebe dich Akira.“ flüsterte ich und küsste sie liebevoll weiter.
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Akira. 

Die Welt um uns herum zerbrach, wortwörtlich, während wir uns in einem Zelt irgendwo im Wald liebten. Mir war klar, dass die restliche Reise noch schwieriger werden könnte, noch mehrere Städte abgebrannt und nicht erreichbar waren, doch hier mit Elias vergaß ich das alles für einen flüchtigen Moment. Er gab mir so viel Stärke. So viel. "Ich kann doch gar nicht glauben, dass wir nun verheiratet sind.", murmelte ich in den Kuss hinein und löste mich dabei etwas von ihm, um in seine Augen blicken zu können. "Mein Mann.", fügte ich grinsend hinzu und strich ihm durchs Haar. 
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von Engelskind: 

Elias. 
Ich lächelte breit und löste mich von ihren Lippen. „Ich auch nicht.“ flüsterte ich. Somit war ich super glücklich mit Akira. „Wir sollten lieber schlafen gehen..“ murmelte ich. „Morgen wird ein langer Tag.“ fügte ich hinzu.
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Akira. 

Wahrscheinlich hatte er Recht. Wir brauchten unsere Kraft für die Reise morgen. Es war immer noch nicht sicher für uns und wir wussten nicht, worauf wir uns morgen einstellen sollten. "Okay, ja." Ich nickte und kuschelte mich dann an ihn, um so über Nacht gewärmt zu werden. Außerdem war er ein tolles Kissen. "Schlaf gut, Liebling." Ich schloss die Augen und versuchte nicht über unsere Liebsten Zuhause nachzudenken. Insbesondere nicht über Liv, Sara und Claude. Sie waren alle drei angesteckt, schon als wir das Schloss verließen und wir hatten keine Ahnung, ob sie den heutigen Tag überhaupt überlebt hatten. Ich konnte keinen weiteren Menschen verlieren. Bisher nahm ich viele Leben, sehr viele, doch diese Personen zu verlieren würde mir das Herz brechen. Elias durfte Liv einfach nicht verlieren. Ich wusste wie sehr er sie liebte. 
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von Engelskind: 

Elias. 
Am nächsten Morgen stand ich auf und blickte zur Akira. Es war noch dunkel, aber ich bemerkte dass es jeden Moment heller wird. „Akira.“ flüsterte ich leise und strich über die Wange von ihr. „Komm wir reiten weiter.“ fügte ich hinzu. Ich war froh, dass wir die Nacht heile überlebt haben.
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Akira. 

Noch völlig verschlafen stieg ich auf mein Pferd. Ich hatte die Nacht nicht gut geschlafen, ständig dachte ich über Sara und Claude nach. Zudem fragte ich mich, wie es Ryia und Miller ging. Wir hatten uns nicht mal von ihnen verabschiedet. Was war, wenn ich sie wegen dieser Krankheit nie wieder sah? Die Wachen saßen auch schon bereit auf ihren Pferden und ritten dann los. Sie hatten die Nacht damit verbracht auf das Zelt aufzupassen und die Gegend zu erkunden, damit wir auch ja in Sicherheit waren. Seine Vorteile hatte es schon, Königin zu sein. Jedenfalls gab ich meinem Pferd ein Zeichen loszureiten. 
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von Engelskind:

Elias. 
Ich setzte mich auf das Pferd und ritt mit Ihnen los. „Auf gehts.“ sagte ich. Gott, ich wollte so schnell wie möglich ankommen.
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Akira. 

Den halben Tag ritten wir durch die Wälder, hielten uns so gut wie möglich von Menschen entfernt und achteten dabei sehr darauf, nicht erkannt zu werden. Das Volk war momentan sehr wütend, zumindest erzählten uns das die Wachen. Nach einigen Stunden kamen wir endlich an unserem Wunschziel an. Die Stadt um uns herum war zum Glück noch nicht von der Krankheit berührt. "Wir sind da.", meinte ein Wache, als er von seinem Pferd abstieg und es vor der Türe des Ärztehauses anband. Endlich. Ich war völlig erschöpft: nichts zu essen oder trinken, und auch das Reiten war auf Dauer anstrengend. Ich blickte um mich herum und musterte die Gegend. Hier schien noch alles freundlich zu sein. 
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von Engelskind:

Elias. 
Ich lächelte breit und auch ein wenig entschlpft. Ich bräuchte eine Dusche und etwas zu Essen, ganz dringend. „Auf gehts.“ murmelte ich. „Du kennst den Doc?“ fragte ich  leise.
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