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Long may she reign | Prs
Anonym
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Akira. 

Elias sah genauso erschöpft und kaputt aus wie ich auch. Die Reise hier her verging zwar ohne weitere Probleme, anstrengend war es trotzdem. Auch die Wachen waren nicht voll bei Kräften. Noch ein Grund mehr hier schnell wieder abzuhauen, nachdem wir mit dem Arzt sprachen. Schließlich hatten wir die komplette Heimreise auch noch vor uns und wir wussten nicht, wie die Lage näher am Schloss war. Weiter weg schien die Stadt noch unberührt. "Nein, nicht persönlich. Ryia hat mir von ihm erzählt.", entgegnete ich ruhig und klopfte einfach an die Türe, in der Hoffnung, jemand würde uns öffnen. 
Anonym
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von Engelskind:

Elias. 
„Königin Akira und König Elias.“ sagten die Wachmänner und es dauerte keine Sekunde und die Türe öffneten sich. „Eure Hoheit.“ begrüßte er uns und knickste. „Wir benötigen eure Hilfe. Eine Medizin.“ erklärte ich und betrat Seine Haus.
Anonym
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Akira. 

Zögerlich folgte ich meinem Mann in das kleine Haus und sah mich gleich um. "Eine Medizin? Wofür?", entgegnete der Arzt mit hochgezogener Augenbraue und ließ sich auf seinem Schreibtischsessel nieder. Er lebte hier eindeutig nicht in Armut. Für einen Augenblick war ich echt am überlegen, ihn nach einer Kleinigkeit zu essen oder trinken zu fragen, ließ es dann aber lieber bleiben. Hoffentlich waren wir bald wieder daheim. "Eine Krankheit. Bluthusten, hohe Temperaturen, schnelle Ausbreitung. Wir wissen nicht genau was es ist, aber wir brauchen ein Mittel dagegen. Eine Freundin, Ryia Stone, hat sie empfohlen.", sagte ich ernst. Ich behielt natürlich auch hier meine Haltung bei, um einen guten Eindruck zu machen. "Ryia? Wie geht es ihr?", fragte er gleich und erhob sich wieder von seinem Stuhl. Woher kennen die beiden sich überhaupt? "Ihre Schwangerschaft.", beendete er meine Gedanken, als könnte er in meinen Kopf hereinschauen. Unheimlich. 
Anonym
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von Engelskind:

Elias. 
Ich beobachtete das Gespräch von den beiden. „Ryia geht es absolut nicht gut. Diese Krankheit verbreitet sich Sau schnell.“ murmelte ich und blickte in sein Gesicht. „Ich komme mit. Bevor ihr euch auf den Weg infiziert.“ erklärte er. „Sie dürfen bei uns einziehen.“ erklärte ich. Wir bräuchten sowieso einen doc und irgendwie vertraute ich ihm. Er konnte sich an Ryia erinnern.
Anonym
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Akira. 
Schweigend beobachtete ich das Gespräch zwischen Elias und dem Doc. Ihn mit ins Schloss zu nehmen war die beste Entscheidung. "Okay, dann sollten wir gleich los.", sagte ich ernst und schlenderte schon wieder nach draußen. "Ich komme auch gleich." Als ich mich umdrehte und durch die Haustüre in die Wohnung blickte, kramte er irgendwelche Fläschchen heraus und stopfte diese in einen Beutel. Dazu noch Kräuter und andere natürliche Dinge.
Anonym
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von Engelskind: 

Elias. 
Ich stieg schon auf das Pferd und machte ein wenig Platz. „Wir haben es geschafft.“ hauchte ich. „Wir müssen nun schnell nach Hause.“ erklärte ich lauter zu den Männern.
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Akira. 

Jetzt kam es nur noch darauf an, den Doc heil und gesund ins Schloss zu bringen, ohne dabei großartig in Probleme zu geraten. "Wir nehmen die kürzeste Strecke, die wir kennen.", gab der Wachmann ernst zurück und ritt dann los. Der Doc ritt auf seinem eigenen Pferd, sodass wir alle gemeinsam los ritten. 
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von Engelskind: 

Elias.
Fein. Wir ritten durch verschiedene Wälder und mein Magen rebellierte. Oh man. Ich wollte einfach nur schlafen und Essen.
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Akira. 
"Einen Moment, bitte.", rief ich etwas lauter, als wir ungefähr auf halber Strecke des Weges waren. Mir wurde plötzlich wahnsinnig schwindelig und warm. Sofort hielt ich das Pferd an und stieg ab, um mich gegen einen Baum lehnen zu können. Was war denn jetzt los? Ich fühlte mich plötzlich überhaupt nicht mehr gut. Mein Hals kratzte und mein Kopf explodierte fast. Ich lehnte meine Stirn gegen einen Baum und versuchte tief durchzuatmen, ehe ich plötzlich anfing zu husten.
Anonym
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von Engelskind:

Elias. 
Nein, verdammt. Ich beobachtete Akira und stieg vom Pferd runter. Ich war ein wenig überfordert. „Alles gut?“ fragte ich und legte meine Hand auf Akiras Rücken. „Kannst du bitte gucken?“ bat ich den Doc namens Liam. Oh man. Ich blickte zu Akira. „Halte durch. Hat jemand etwas zu trinken?“ fragte ich etwas lauter.
Anonym
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Akira. 
Elias sollte gerade nicht mit mir in Berührung treten, denn das Husten erinnerte mich stark an Sara vorhin. Also drehte ich mein Gesicht von ihm weg. "Du solltest nicht zu nah bei mir sein.", murmelte ich leise und hielt mir dann die Hand vor den Mund, als das Husten schlimmer wurde. Ich bekam kaum Luft mehr. Es war, als würde irgendetwas meine Luftröhren blockieren. Als ich auf meine Hand blickte, war sie voller Blut. "Königin, lassen Sie mich kurz schauen.", hörte ich Liam's Stimme neben mir. Er nahm meine Hand, die mit meinem Blut bedeckt war und blickte auf diese. Er schien gar keine Angst zu haben, sich durch mich zu infizieren.
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von Engelskind:

Elias. 
Nein! Sie durfte nicht infiziert werden. Wir waren doch gerade erst verheiraten. „Hier nehmen Sie die Flasche.“ meinte er und gab ihr ein kleines Fläschchen. Ich atmete erleichtert auf und ging ein Schritt zurück. „Verdammt. Wir brauchen etwas zu Essen.“ murmelte ich und blickte auf meine Armbanduhr. Wir hatten nicht mehr viel Zeit.
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Akira. 
"Das wird die Krankheit erstmal einschränken, bis ich eine permanente Lösung gefunden habe.", erklärte Liam ernst und drehte dabei mein Gesicht in seine Richtung. Er musterte meine Augen ganz genau. "Wir haben noch etwas Zeit, müssen uns aber beeilen. Im Schloss kann ich besser nachdenken." Ich nickte nur und drehte mein Gesicht dann wieder weg. "Wachen?", rief ich so laut wie möglich, woraufhin ich wieder das Husten anfing. Scheiße. "Bringen Sie den König hier weg. Liam und Ich reiten hinterher." Elias war der König. Er durfte nicht in meiner Nähe bleiben, wenn ich ihm damit das Leben kostete.
Anonym
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von Engelskind: 

Elias. 
„Nein!“ meinte ich. „Wir reiten zusammen.“ erklärte ich ganz klar. „Alle auf ihre Pferde!“ befahl ich und hob mit Liam Akira auf ihr Pferd. „Sie reiten mit Akira. Wenn es ihr schlechter geht, Sorgen sie dafür dass es ihr gut geht!“ meinte ich. Schnell stieg ich auf mein Pferd und ritt mit ihr los.
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Akira. 
Elias Fürsorge für meinen Zustand war schön. Man sah ihm an, dass er mich liebte und mich nicht zurücklassen würde. Trotzdem war ich ein Risiko für alle anderen. "Keine Sorge. Wir schaffen das.", murmelte Liam mir zu, als wir mit dem Pferd losritten. Ich saß vorne, seine Arme waren um meinen Körper gelegt, damit er mich festhalten konnte. Außerdem hielt er die Zügel fest, um das Pferd zu navigieren. "Du könntest dich anstecken.", gab ich zurück und versuchte dabei gezwungen, nicht hochkant von Pferd zu fallen. Mir war so schwindelig. Liam riskierte sein Leben, nur um mir zu helfen. So nah bei ihm zu sein konnte ihn umbringen und trotzdem hielt er mich so fest wie möglich, um mich zu beschützen. Ich lehnte meinen Körper gegen seinen und schloss die Augen.
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