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Long may she reign | Prs
Anonym
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von Engelskind:

Elias. 
Als wir dann endlich im Schloss angekommen sind. „Bringen Sie Akira in unser Zimmer. Danach helfen Sie bitte den anderen.“ meinte ich und fuhr mir durch die Haare. Ehe ich Liam und Akira ins Schloss folgte. „Wo wart ihr? Das Volk ist unruhig.“ kam meine Mutter. „Wir haben einen Doc und ein Mittel gegen die Krankheit geholt. Schön, dass es dir gut geht Mutter.“ meinte ich beim vorbei gehen.
Anonym
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Akira. 
Es wurde versucht mich von Menschen fernzuhalten, niemand sollte mitbekommen, dass die Königin krank geworden war. "Elias, schaust du bitte nach Ryia?", fragte ich mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen. Ich stellte mich aufrecht hin, um den Schein zu wahren. Für einen Moment musste ich mich zusammenreißen. "Außerdem muss ich Sara und Claude sehen. Liv, einfach alle." Gewissheit würde mir schon helfen.
Anonym
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von Engelskind:

Elias. 
Ich nickte. „Natürlich.“ hauchte ich. „Ruh dich bitte aus.“ meinte ich und nahm ihre Hand. Es war nun gar nicht gut, dass ausgerechnet Akira nun auch infiziert war. Ich machte mich also auf den Weg nach unseren liebsten. Die hatten leider bei mir Vorrang. Gemeinsam mit der Medizin ging ich zu Ihnen.
Anonym
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Akira. 
Liam half mir nach oben in Elias und mein Zimmer zu kommen. "Dankesehr.", murmelte ich ihm lächelnd zu und setzte mich dann auf das Bett. Das Fläschchen im Wald hatte mir sehr geholfen. Zumindest fühlte ich mich schon wieder lebendiger. "Nicht dafür.", entgegnete er ruhig und kniete sich vor mich. "Okay, ich mache jetzt einige Tests an dir, okay? Nur um herauszufinden, welche Krankheit es wirklich ist." Ich nickte und sah ihn erwartungsvoll an, sodass er nach meiner Hand griff, die noch immer voll getrocknetem Blut war, zwei Finger an meinen Puls am Handgelenk legte und meinem Pulsschlag lauschte.
Anonym
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von Engelskind:

Elias. 
Ich war erleichtert und mir fiel ein Stein vom Herzen als ich hörte, dass Liv es wieder besser ging. Scheinbar hatten die unerfahrenen Leute hier Mittel die wenigstens etwas bewirkt hatten. Miller war noch topfit und hatte hier die Stellung gehalten. Danke. Ryia war ebenfalls munter. Sara hingegen kämpfte immer noch um ihr Leben. „Geben sie ihr bitte die Medizin.“ sagte ich zu der Person, die sich um sie kümmerte.
Anonym
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Akira. 
"Leute, die einen ganzen Tag vor mir krank wurden,  denkst du, sie haben ohne Behandlung überlebt?", fragte ich Liam zögerlich, ehe ich nach den Tests wieder vom Bett aufstand und mir im Badezimmer das Blut von den Fingern wusch. "Bin ich geheilt?", rief ich rüber, als er mir nicht antwortet. "Nein." Er stand hinter mir am Türrahmen und behielt mich im Auge, falls die Krankheit wieder überhand nahm. "Wie werde ich geheilt?" Mir ging es doch gar nicht mehr so schlecht, wieso war ich dann noch nicht geheilt? "Das Fläschchen sollte viel helfen uns mit Ruhe, wirst du gesund." Er redete so einfach mit mir, als wäre ich nicht die Königin dieses Landes. Naja, er hatte mir das Leben wahrscheinlich gerettet, obwohl es seines hätte gefährden können. Wir waren über Formalitäten hinaus. "Es dauert aber circa eine Woche. Du darfst niemanden sehen in der Zeit, um die Krankheit nicht weiter auszubreiten und auch Elias' und du sollten nicht in einem Zimmer schlafen. Ich gebe ihm ein Fläschchen mit, nur für den Fall, dass er sich bereits angesteckt hat und die Krankheit später ausbricht."
Anonym
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von Engelskind:

Elias. 

Tatsächlich wünschte ich mir, dass Sara diese Krankheit überleben würde. Dies wünschte ich nämlich niemanden. „Liam unser Doc wird sich die Leute nochmal anschauen.“ erklärte ich deutlich und machte mich auf den Weg zu Akira. „Sie dürfen hier nicht rein. Dies hat die Königin strengstens untersagt.“ sagte der Wachmann. „Ich möchte zu meiner Frau.“ gab ich klar und deutlich von mir. Ohne Widerworte zog ich mich dann aber etwas zurück. „Richten Sie Ihr aus, dass es Liv, Ryia und Miller gut geht. Sara aber noch kämpft.“ murmelte ich. „Ach und dass ich sie liebe.“ fügte ich hinzu.
Anonym
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Akira. 
Ich hörte Elias draußen vor der Türe sprechen, während ich auf meinem Bett saß und die Decke um meinen Körper wickelte. Er sollte hier nicht reinkommen - nicht solange ich ein Risiko für seine Gesundheit darstellte. Außerdem war ich momentan nicht in der Lage zu regieren, also musste er das übernehmen. Es tat mir leid, dass ich ihn ausgerechnet jetzt alleine ließ, aber eine andere Wahl hatte ich nicht. Zu riskieren, andere Menschen im Schloss anzustecken und damit die Krankheit weiter auszubreiten war falsch. Kurz darauf kam ein Wachmann herein und erzählte mir von den Neuigkeiten. "Wie geht es Claude?", fragte ich zögerlich, da nichts über sein Wohlergehen gesagt wurde. Ich freute mich zwar, dass es allen anderen gut ging, doch dass Sara noch immer um ihr Leben kämpfte traf mich sehr. Sie war eine gute Freundin für mich mittlerweile. "Fragen Sie bitte nach, wie es Claude geht.", befahl ich dem Wachmann. Vielleicht war es etwas auffällig, meine Sorge um ihn so offensichtlich zu machen, aber naja. Momentan war mir das egal.
Anonym
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von Engelskind:

Elias. 
Ich ging zurück auf mein Zimmer und bekam von einer anderen Hofdame etwas zu Essen gebracht. „Danke.“ murmelte ich und bekam Besuch von Miller. „Akira hat sich infiziert.“ erklärte ich und seufzte leise auf. „Fuck.“ bekam er nur raus. „Ja zum Glück waren wir mit Liam und es war nicht halb so schlimm. „Aber ich darf sie erstmal nicht sehen.“ lächelte ich.
Anonym
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Akira. 
Ich verbrachte den ganzen restlichen Tag im Bett. Mir wurde gesagt, dass es Claude den Umständen entsprechend gut ging und er es schaffen würde. Zum Glück. Er bedeutete mir nach wie vor viel. Man könnte ihn als meinen besten Freund bezeichnen, denn niemandem, abgesehen von Elias, vertraute ich so sehr wie ihm. "Akira?", meinte Liam grinsend und steckte dabei seinen Kopf durch die Türe. Er war der einzige, der mich momentan sehen durfte. Mir war hier echt langweilig. "Ja?" Er trat ein und schloss die Türe hinter sich wieder. In seiner Hand hielt er einen Teller mit Essen. Gott sei Dank.
Anonym
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von Engelskind:

Elias. 
Ich verschlingte das Essen wortwörtlich. Gott sei dank. Ich hatte so hinger. „Ich brauche jetzt eine Dusche und dann werde ich dem Volk etwas zu der Unruhe die sie hier verbreiten sagen.“ erklärte. Sie brauchten eine Aussage.
Anonym
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Akira. 
"Wie geht es allen?", fragte ich Liam seufzend und schob mir dann eine Gabel in den Mund. Heute gab es Spaghetti. Ich hatte so einen Hunger, am liebsten hätte ich mir den ganzen Teller einfach in den Mund geschoben. "Gut, denke ich. Sara gibt sich große Mühe, aber.. es sieht nicht gut aus.", gab er ehrlich zu und setzte sich neben mich auf das Bett. Nein, Sara musste überleben. Ich brauchte sie. "Okay, kannst du gar nichts tun? Ein Getränk, irgendwas?" Er schüttelte nur den Kopf und ich seufzte erneut auf.
Engelskind
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EliasNachdem ich geduscht bin und mich angezogen habe wie es von mir erwartet hatte, als König ging ich zum Volk. „Verzeiht unsere schnelle Abreise! Ihr seid sicher, wir haben Medikamente für die ungewohnte Krankheit besorgt. Sollte jemand etwas bemerken, bitte umgehend unten im Schlossteil zum Doc. In der Stadt stehen die Medikamente ganz bald auch zur Verfügung.“ erklärte ich und verzog mich dann auf mein Zimmer.
Anonym
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Akira. 

Die restliche Woche ging überhaupt nicht vorbei. Mittlerweile hatten wir es Sonntag. Die ganze Zeit verbrachte ich auf meinem Zimmer, hielt mich von Volk entfernt und versuchte, wenn es darauf ankam, gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Niemand sollte merken, dass die Königin Frankreichs ebenfalls erkrankt war. So eine Scheiße. Ausgerechnet jetzt ließ ich meinen Ehemann im Stich. "Bin ich jetzt wieder geheilt?", fragte ich Adam hektisch, als er einige Tests an meinem Körper durchführte. Dramatisch sah er mir in die Augen. "Akira, ich muss dir leider sagen..", fing er an und ich seufzte auf. Das konnte nicht wahr sein. "Ich möchte zu Elias. Sag bitte, dass ich geheilt bin. Ich fühle mich super!" Elias und Ich hatten uns die ganze Woche nicht gesehen und er fehlte mir sehr. Liam grinste über das ganze Gesicht. "Gut, du bist geheilt. Du kannst zu ihm. Er ist im Thronsaal, soweit ich weiß.", "Danke!" Sofort stand ich vom Bett auf und rannte in einem Alltagskleidung über die Flure des Schlosses, um meinen Ehemann endlich wieder bei mir zu haben. 
Engelskind
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Elias. 

Diese Woche ohne Akira war die schlimmste Woche in meinem Leben. Nur zu gut, dass ich meine Hilfsleute haben. Einige Menschen hatten diese Krankheit nicht überlebt. Jeden Tag fragte ich beim Wachmann nach unseren liebsten nach. Ryia war wieder geheilt, Liv ging es auch gut ob es das Baby geschafft hat wissen nur leider die Mediziner noch nicht. Sara kämpfte noch gemeinsam mit Claude. Doch laut Aussagen vom Arzt bessern sich die Zustände von Tag zu Tag. Zu Akira konnte mir keine Aussage machen und somit stand ich da und wartete auf eine Aussage. „Wie wissen es nicht.“ erklärte mir der Wachmann. War das ein Scherz? Schnaufend ging ich zurück zum Saal und setzte mich auf meinen Thron. Unsere Flitterwochen hatte ich verschoben, damit Akira erstmal sich erholen konnte. Ich hörte schnelle, kleine Schritte und als ich Akira sah raste mein Herz. Ich sprang auf und fiel Akira in die Arme. Schnell küsste ich sie innig und drückte mich an ihren zierlichen Körper. „Akira.“ hauchte ich in den ziemlich leidenschaftlichen Kuss. Nicht gerade normal für einen König und einer Königin in der Öffentlichkeit. 
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