Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ohne zu zögern schmiss ich mich in seine Arme und genoss die Berührungen auf meinem Körper. Eine Woche war viel zu lange, um von Elias getrennt zu sein. Das war mir nun klar. Jeden Tag fragte ich mich, wie es ihm ging, und niemand gab mir dazu Auskunft. Den Kuss erwiderte ich genauso leidenschaftlich und innig, steckte all meine Gefühle rein und schmiegte meinen Körper dabei sehr nah an seinen. Kein Blatt hätte zwischen uns gepasst und das war auch gut so. Nichts konnte uns mehr trennen. "Hey.", murmelte ich lächelnd an seine Lippen und löste mich dann von ihm, um ihm in die Augen sehen zu können.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Sie war wundervoll, wirklich. Ich liebte diese Frau abgöttisch. „Wie geht es dir?“ fragte ich und strich über ihre Arme und griff dann nach ihren Händen. Jeden Tag musste ich an sie denken. „Bitte Akira, geh nicht zu den Opfern die noch infiziert sind und um ihr Leben kämpfen.“ erklärte ich. Schließlich sollte sie sich nicht nochmal infizieren. „Die zweite Behandlung kann folgen bzw. Schädigungen hinterlassen.“ fügte ich hinzu.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Woher wusste er, dass ich eigentlich keine Zeit verlieren wollte, um nach Sara und Claude zu sehen? Bisher wurde mir nur gesagt, dass beide noch in ihr Leben kämpfen, es allerdings bisschen besser wurde als noch vor einer Woche. Elias kannte meine Denkweisen eben. "Ich muss nach ihnen sehen.", murmelte ich seufzend und sah ihm dabei in die Augen. "Sara und Claude bedeuten mir viel und ich denke, dass es hilft, wenn sie mich sehen." Vor allem Claude, aber das sprach ich nicht laut aus. Ich wollte Elias damit nicht verletzen. "Nur kurz.", fügte ich noch hinzu und hoffte darauf, dass er mich nicht aufhielt. Als König konnte er selbst über mich bestimmen. Er stand über jeden. Auf die Frage, wie es mir geht, ging ich nicht ein.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Nein, das durfte sie nicht. „Nein, Akira bitte.“ hauchte ich und zog sie zurück. „Du bist gerade erst gesunden. Ich will dich nicht verlieren.“ sagte ich ernst. Man diese Frau war manchmal auch ein wenig engstirnig. Sie wusste, wie sie mich um den Finger wickeln konnte um mich zu überreden, aber meine Sorge um sie war zu groß. Die Woche war nicht gerade schön ohne sie. Das sie meine Frage ignorierte, bemerkte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Elias, du kannst es mir nicht verbieten.", entgegnete ich ernst und sah ihm dabei in die Augen. Eigentlich konntee er das sehr wohl, und auch die Angst und Sorge in seinen Augen ließ mich fast schon schwach werden. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen schmiegte ich mich noch näher an ihn und legte meine Arme um seinen Körper, ehe ich ihm in die Augen blickte. "Ich habe meinen eigenen Kopf. Das weißt du doch." Er müsste mich schon wegsperren, damit ich nicht nach Sara und Claude sah. "Ich werde auch vorsichtig sein und nicht lange bleiben. Versprochen."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Solangsam machte mich ihr Dickkopf ziemlich sauer. „Mach was du willst, Akira.“ sagte ich und löste mich von ihr. „Ich bin mit Miller verabredet zum Sport.“ erklärte ich und verließ dann den Saal. Wenn Akira unbedingt Claude und Sara sehen wollte und sich in Gefahr gab, war das nun ihr Problem. Ich hatte ihr meine Meinung dazu gegeben. Nun lag es an ihr, was sie daraus machte.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Seufzend verdrehte ich die Augen, als Elias einfach den Saal verließ und mich hier alleine stehenließ. Wieso konnte dieser Mann nicht einmal auf mich hören, statt immer seinen Sturkopf durchsetzen zu müssen? "Königin Akira.", begrüßte mich eine Hofdame lächelnd und knickste vor mir. Sie wollte wohl gerade hier etwas sauber machen. "Hallo.", gab ich nur zurück und verließ dann den Saal. Auf dem Weg in den Keller tat es mir fast schon leid, dass ich mich Elias widersetzte, andererseits sollte er auch mal Verständnis für mich zeigen. Ich stand vor einer großen braunen Türe, die den Weg in den Keller versperrte und dachte darüber nach, wie Elias sich die letzte Woche gefühlt haben musste. Wenn er eine Woche krank im Bett lag und es nicht sicher war, ob er überlebte, wäre ich durchgedreht. Dazu noch die Verantwortung für unser Volk. Man. Ich entschied mich dafür die Türe nicht zu öffnen und stattdessen auf Elias Zimmer zu gehen, um auf ihn zu warten.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.
Als ich mit Miller beim Sport war beschwerte ich mich über Akiras Handlungen. Eine Woche hatte ich mich ihr nicht genähert, weil sie es wollte und ich hatte darauf gehört. Eine Woche lang lebte ich mit Angst und komplett alleine. „Das sind zwei Personen die Akira ziemlich wichtig sind.“ sagte Miller. „Ja, ich habe das gleiche für sie empfunden wenn nicht sogar mehr und habe es für sie durchgezogen.“ meinte ich. Sie war infiziert, sollte sie diese Krankheit ein zweites Mal durchleben müssen. Nachdem Sport, streifte ich mir mein Shirt ab und betrat das Zimmer von uns.

Anonym
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Akira.

Während Elias sich beim Sport auspowerte und wahrscheinlich mit Miller über meine unüberlegten Handlungen sprach, nahm ich mir ein Bad und zog mir daraufhin meine schönsten Unterwäsche an. Sie war rot mit Spitze und betonte meine Kurven ziemlich gut. "Ich hoffe du bist nicht zu ausgepowert.", meinte ich mit einem schönen Grinsen, als er die Türe aufmachte. Ich lag nur in Unterwäsche auf dem Bett und sah zu ihm rüber. Laut Liam war ich komplett geheilt, keine Ansteckungsgefahr mehr. Es war viel zu lange, seit Elias und Ich einen ruhigen, schönen Moment für uns hatten. Erst den Hochzeit, dann die Krönung und als wir endlich das Schloss verlassen wollten, um unsere Zweisamkeit zu genießen, kam uns diese Krankheit dazwischen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich blieb wie angewurzelt im Türrahmen stehen, schloss aber dann ziemlich schnell die Tür hinter mir. „Ich stinke und bin nass geschwitzt.“ hauchte ich und musterte diese wunderschöne Frau. „Ich bin eigentlich auch sauer.“ erklärte ich grinsend und ging auf sie zu. Ob ich diesen Anblick widerstehen konnte. „Woher hast du diese schöne Unterwäsche?“ fragte ich sie und streifte mir meine Hose ab, sodass ich in Boxershort vor dem Bett stand.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Dass er noch immer sauer auf mich war, störte mich herzlich wenig. Das würde den Sex nur noch besser machen. Auch das Verschwitzte störte mich gar nicht. Ich musterte Elias grinsend, als er in Boxershorts am Bettrand stand und hob dann die Augenbraue. "Wir sind Herrscher. Es ist nicht besonders schwer zu kriegen, was ich möchte.", entgegnete ich ruhig und stand dann vom Bett auf, um mich vor ihn zu stellen. Lange konnte er mir nicht widerstehen, das wusste ich. "Also..", murmelte ich und strich mit dem Finger über seine Brust. Er sah so gut aus, verdammt.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich blickte in ihre Augen und sah auf ihre Hand. „Weißt du?“ grinste ich und drückte sie an mich. „Einfach so in roter Spitzenunterwäsche vor mir zu stehen reicht nicht aus.“ begann ich und strich ihre Haare zurück. „Es ist zwar nett anzusehen aber.“ raunte ich in ihr Ohr und küsste sanft die Stelle hinter ihr Ohr. Wenn man sowas zu Gesicht bekam, freute man sich doch umso mehr auf die Flitterwochen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Elias machte es mir also doch noch schwerer, mh? Ich grinste etwas und genoss dabei die Berührungen auf meiner nackten Haut. "Was müsste ich denn tun, um dich rumzukriegen, Elias?", entgegnete ich grinsend und legte meine Hände dabei auf seine Brust. Ich war echt froh darüber, dass Elias mein Mann war und das für immer. Uns blieb noch so viel Zeit. Mit ihm an meiner Seite war ich der glücklichste Mensch und das konnte mir keiner mehr nehmen, denn er gehörte nun zu mir.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich schmunzelte etwas und küsste ihre Stirn. „Gar nichts Akira.“ hauchte ich und fuhr mir durch die Haare. „Das hast du schon vor fünf Minuten geschafft.“ gestand ich ihr und drückte sie auf das Bett. Ehe ich mich über sie beugte. Ich begann sie zärtlich zu küssen und genoss ihre nackte Haut auf meiner zu spüren.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Lächelnd ließ ich mich von ihm auf das Bett drucken und zog ihn dabei mit zu mir herunter. Oh, wie gut es sich anfühlte, wieder bei Elias zu sein. Die Woche ohne ihn war echt schrecklich. "Ich habe dich vermisst.", murmelte ich in den Kuss hinein und fuhr dabei mit meinen Fingernägeln über seinen Rücken. Ich wollte diesen Mann auf jede erdenkliche Weise.

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