Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich grinste breit und sah zu ihr hoch. „Ich dich auch.“ hauchte ich und küsste ihren Bauch entlang. Er war echt ein wenig dünner geworden. Ob sie durch die Krankheit nicht so Essen konnte oder einfach zu schwach war? Ich streifte ihr den Slip ab und verschwand unter der Decke zwischen ihre Beine.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Der Sex war wunderschön gewesen und dauerte auch eine ganze Weile. Wir genossen unsere Zweisamkeit einfach sehr und das merkte ich auch. Es ging nicht darum nur zum Höhepunkt zu kommen oder schwanger zu werden, um unserer Herrschaft einen Erben zu geben. Mittlerweile war es bereit für das Abendessen und ich freute mich schon richtig darauf. Endlich wieder Essen, ohne dass mir schlecht war. Ich lag mit dem Gesicht auf seiner Brust und fuhr mit dem Zeigefinger über seinen Bauch. "Ich liebe dich.", murmelte ich erschöpft und schloss die Augen. Nicht schlafen! Sonst gibt es kein Essen mehr.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich hatte den Arm um meine wunderschöne, nackte Frau gelegt und ihre Berührungen genossen. „Und ich dich.“ erklärte ich ernst und blickte zu ihr runter. Es war wirklich wunderschön mit ihr und der Sex war sowieso der beste - wie immer. „Wie kam ich eigentlich vorhin zu der Ehre?“ fragte ich sie nach kurzer Stille und sah in ihre Augen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Ich habe nachgedacht. Das kommt selten vor, aber passiert.", entgegnete ich grinsend, öffnete meine Augen wieder und sah auf meinen Zeigefinger, der weiterhin Muster auf seinem Bauch malte. "Ich bin nicht in den Keller gegangen. Wenn die Situation anders herum wäre, du krank und ich nicht, wäre ich innerlich vor Sorge gestorben. Ich kann dich also verstehen, dass du nicht willst, dass ich in den Keller gehe."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich hörte ihr aufmerksam zu und grinste vor mich hin. „Manchmal hat das was ich sage auch Sinn, Liebes.“ begann ich und strich durch ihre Haare. „Also bitte, Treib mich nicht immer so in den Wahnsinn. Dafür war das Training echt anstrengend gewesen.“ erklärte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Manchmal.", wiederholte ich seine Aussage darüber, dass er ja manchmal Recht hatte und grinste dabei etwas. "Du musst mich aber auch verstehen, okay?" Ich hob den Kopf an und blickte zu ihm auf. "Claude und Sara bedeuten mir viel. Sehr viel. Ich möchte bei ihnen sein und wissen, wie es ihnen geht." Das Thema war für Elias vielleicht gegessen, mich beschäftigte es allerdings immer noch. "Einfach abzuhauen, wenn wir nicht einer Meinung sind, ist auch nicht so toll gewesen."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Ja natürlich. Aber irgendwie musste ich mich beherrschen. Deswegen bin ich gegangen.“ erklärte ich mich. „Und du hattest Zeit zum nachdenken.“ gab ich schulterzuckend von mir wieder. „Ich liebe dich und kann alles verstehen. Sara und Claude schaffen das schon. Du bedeutest mir auch viel. Ich bin wie du nun auch durch die Hölle gegangen.“ sagte ich.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

"Wie.. war es eigentlich? Die Herrschaft? Es tut mir echt leid, dass ich nicht da sein konnte." In meinem Zimmer brachte ich ihm schließlich überhaupt nichts. Er war ganz alleine auf sich gestellt. Das musste schwierig gewesen sein. Ich wollte nicht mit ihm tauschen. Während er unsere Herrschaft verteidigte, lag ich faul im Bett und hoffte darauf, endlich wieder gesund zu werden.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Es war okay. Ich hatte dank dir schon einige Helfer an meiner Seite und das ist auch okay so gewesen.“ flüsterte ich und küsste sie sanft. „Akira, mir war wichtig, dass du wieder gesund wirst. Nichts anderes.“ sagte ich deutlich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Mir geht es gut. Liam hat sich echt gut um mich gekümmert. Vielleicht sollten wir ihm einen dauerhaften Job hier im Schloss anbieten? Natürlich mit guter Vergünstigung.", schlug ich vor und setzte mich dann auf, ehe ich mir mit der Hand durch das braune Haar fuhr. Ich war echt verschwitzt, aber für ein Bad war keine Zeit mehr. Das Abendessen rief. Ich stand also vom Bett auf und zog mir das selbe Kleid von vorhin wieder an. Wir waren gerade in Elias Zimmer und da die Krankheit alles durcheinander brachte, waren meine Sachen noch immer nicht alle hier.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich musterte diese wunderschöne Frau. „Ich will dich nochmal.“ hauchte ich und zog sie an mich. „Zieh dich niemals nackt vor mir an. Lieber aus.“ hauchte ich und küsste ihren Hals entlang. „Liam hat schon längst den Job.“ flüsterte ich und küsste sanft weiter. Ehe ich in ihre Schwachstelle biss, die ich herausgefunden habe. Mit einem breiten Grinsen sah ich zu ihr hoch und wanderte mit meinen Händen unter ihr Kleid.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Elias war unersättlich, wenn es um das Thema Sex ging. Er bekam wohl nicht genug von mir, was mich wiederum nur noch mehr freute. Ich biss mir fest auf die Unterlippe, als Elias meine Schwachstelle entdeckte und stöhnte dabei leise auf. Als er mit seinen Händen unter mein Kleid fuhr und kurz davor war, zwischen meine Beine zu langen, bekam ich Gänsehaut. Dieser Mann raubte mir echt den Verstand. "Elias, wir sollten Essen gehen.", murmelte ich grinsend, genoss dabei aber jede Berührung.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich grinste breit und ließ meine Finger und meiner Lust nach ihr, freien Lauf. „Trägst du öfter unter deinen Kleidern keine Unterwäsche?“ fragte ich grinsend. Es war wichtig zu wissen. Sowas gehörte sich für eine Königin nicht, aber für mich war es eine wichtige Information. Nun ja, eher nicht. Denn bis ich unter ihren pompösen Kleidern mit meinen Händen war, haben schon einige Leute vermutlich mitbekommen wohin ich wollte. „Wir sollten Essen.“ äffte ich ihr nach. Oh man. „Du bist kacke.“ hauchte ich und küsste nochmal ihre Lippen.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

"Eigentlich nicht." Verdammt, hatte ich echt vergessen, mir die Unterwäsche drunter zu ziehen? Peinlich. Ich schob seine Hand also unter meinem Kleid raus, stand auf und suchte im Zimmer mein Höschen. Den BH brauchte ich nicht unbedingt, warum auch. "Hast du zufällig meinen.. ah, da!", Ich griff nach der Unterhose, die unter dem Bett lag - wie zur Hölle kam die dort runter? - und zog mir diese noch schnell an. "Mach dich jetzt fertig, na los. Ich habe Hunger.", meinte ich grinsend und lehnte mich daraufhin gegen das Fensterbrett. Weit weg von Elias, damit ich sowie auch er nicht wieder in Versuchung kamen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich verdrehte meine Augen und sah zu ihr rüber. „Schade.“ meinte ich schulterzuckend. Ehe ich aufstand und mich anzog. Oh man. Eigentlich hätte ich ziemlich eine Dusche nötig. Nachdem Sport mir Miller und dem anderen Sport mir Akira umso mehr. Doch meine Frau wollte lieber Abendessen. „Mein Gott, wenn du Hunger hast bist du unerträglich.“ seufzte ich und richtete meine Haare.

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