Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

"Stimmt doch gar nicht.", entgegnete ich mit hochgezogener Augenbraue und schüttelte dabei den Kopf. "Außerdem habe ich die ganze Woche nur Suppe gegessen. Ich habe echt Hunger und das zurecht." Pfft. "Du kannst davor auch noch duschen, wenn du möchtest. Dann gehe ich schon mal alleine vor." Ich würde sowieso länger essen als er, da mein Magen bereits knurrte wie irre und ich echt gefühlt am Verhungern war.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Ich bin König. Ich darf auch stinken.“ lachte ich und verließ mit ihr unser Zimmer. Ehe ich meinen Arm um sie legte und gemeinsam mit ihr zum Speisesaal ging. Ryia und Miller saßen schon am Tisch. Meine Mutter ebenfalls. „Guten Abend.“ begrüßte ich alle und setzte mich auf meinen Platz.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ryia saß noch immer auf ihrem alten Platz, obwohl neben Miller ein Stuhl frei war. "Da bist du ja.", meinte sie lächelnd und umarmte mich, als Elias und Ich gemeinsam den Raum betraten. "Geht es dir gut?" Ich nickte und setzte mich dann lächelnd auf meinen Platz. "Wir sind alle sehr froh, dass die Krankheit nicht schlimmer war.", warf nun auch Elias Mutter ein und man hörte ihre den Sarkasmus ganz genau an, auch wenn sie versuchte, es zu überspielen. "Danke. Das bin ich auch.", gab ich ruhig zurück und sah dann auf den Tisch. Überall stand Essen. Gott sei Dank.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Meine Mutter war mal wieder die alte und ließ ihre Maske von letzter Woche wieder fallen. „Sehr schön.“ grinste ich und wünschte dann allen einen Guten Appetit. Schließlich hatten wir alle Hunger und Akira sowieso. Ich ließ erst die anderen sich etwas nehmen und nahm mir zum Schluss. Ehe wir begannen zu Essen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Natürlich hielt ich mich etwas zurück, um nicht total verfressen runterzukommen. Außerdem war ich noch immer eine Königin und musste etwas Grazie besitzen. "Ich habe gehört, Claude liegt noch immer unten im Keller. Das ist aber schade.", meinte Königin Elisabeth grinsend und aß dabei ihre Spaghetti. Mit hochgezogener Augenbraue blickte ich zu ihr. "... wenn er dich nur nicht so vergöttern würde. So ein Idiot." Okay, ganz ruhig. "Möchtest du in den Keller gesperrt werden, mit all den Leichen und infizierten Personen?", fragte ich kalt und blickte ihr dabei in die Augen. "- dann halt die Klappe." Ich klang kalt und meinte meine Drohung absolut ernst. Sie nickte nur und gab sich dann wieder ihrem Essen hin.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Natürlich gefiel es mir absolut nicht, wie meine Mutter mit Akira umging und die Art und Weise wie Akira darauf reagierte auch nicht. Aber Akira saß nun mal am längeren Hebel und hatte die Krone auf dem Kopf. Es war wichtig, dass meine Mutter ihren Respekt zeigte und vorallem zu unserer Ehe endlich stand. Liam räusperte sich. „Sara und Claude machen sich übrigens.“ fügte er bei und ich lächelte. „Sehr schön“ sagte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich schenkte Liam ein leichtes Lächeln. "Wir sind alle sehr dankbar für deine Hilfe. Ich vor allem. Können wir irgendetwas für dich tun?", fragte ich ihn ruhig und aß nebenbei das Essen. "Elias hat mir bereits einen ziemlich gut bezahlten Job im Schloss gegeben. Als Mediziner. Mehr brauche ich gar nicht.", gab Liam grinsend zurück, woraufhin ich nickte. "Wann darf ich die beiden denn besuchen gehen?", fragte ich Liam noch und hoffte auf eine positive Antwort.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Ganz bald.“ antwortete Liam. Er hatte wirklich einen guten Job hier gemacht und einige Leben gerettet. Zudem das meiner Frau und es machte mich glücklich. „Wir haben zu danken Liam.“ erklärte ich nochmal aufrichtig und Ryia nickte ebenfalls.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Zur Feier des Tages sollten wir feiern. Eine Party ist nun genau das Richtige, um das Volk zu besänftigen und allen das Gefühl zu geben, dass alles in bester Ordnung ist.", schlug Elias' Mutter lächelnd vor und sah dabei in die Runde. Ob eine Party wirklich das Richtige war? Einige Städte litten an Essensmanfel, nachdem viele Länder abgebrannt waren und wir schmissen einfach eine Party, als wäre nichts? Andererseits war es vielleicht auch gar keine so schlechte Idee. Ich sah also fragend zu Elias und ließ ihn die Entscheidung treffen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich famd für eine Party war nicht der richtige Zeitpunkt und ist für meine Verhältnisse viel zu spontan. Spontanität als König zu zeigen war gut, konnte aber manchmal auch als unüberdachte Entscheidung gewertet werden und das wollte ich nicht. „Ich bin ehrlich gesagt erst dafür wenn alle Personen im Schloss geheilt oder leider verstorben sind.“ murmelte ich und blickte fragend zu Akira. „Wie siehst du das ?“ fragte ich.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Ich grinste etwas darüber, dass Elias und Ich ausnahmsweise mal einer Meinung waren. "Da gebe ich dir Recht.", gab ich ruhig zurück und fuhr dann schnell fort: "Es könnte ein ganz falsches Bild auf uns werden. Statt eine Feier zu schmeißen, sollten wir den Städten helfen, sich wieder aufzubauen." Da fiel mir ein, dass ich Erica noch Geld für die Renovierung ihres Ladens geben wollte. Vielleicht konnten wir auf unserer Hochzeitsreise ja kurz bei ihr vorbeischauen? "Essen, Getränke, ein Zuhause. Stabilität generell. Die Krankheit war schlimm, aber die Nachfolgenden werden noch schlimmer, denke ich.", erzählte ich meine Meinung so vor mich hin und sah Elias dabei in die Augen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich lauschte ihren Worten und nickte. "Ja." meinte ich. "Wie wollen wir das mit dem Essen regeln? Schließlich werden unsere Vorräte durch die Menschen auch immer knapper." erklärte meine Mutter und ich zuckte mit meinen Schultern. Tatsächlich, unrecht hatte sie in der Hinsicht nicht. "Wir werden das schon hinbekommen." meinte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Gut, ausnahmsweise brachte Elias' Mutter mal einen Punkt ein, der legitim war. Wir mussten darüber nachdenken, wie wir schleunigst an genug Essen kamen, um nicht nur uns und die Leute im Schloss zu ernähren, sondern auch das Volk außerhalb dieser Mauern zu unterstützen. Mir fielen schon ein paar Nobelmänner ein, die wir fragen könnten. Allerdings stellten diese oft Gegenbedingungen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Unsere Vorräte waren durch die Krankheit die im Schloss ausbrach auch nicht viel besser als die von den Dorfbewohnern. Doch ich war mir sicher, dass wir eine gute Lösung durch unsere Nobelmänner finden würden. Schließlich waren Akira und Ich uns einig und wollen zum Wohl beider Parteien handeln. „Wie werden eine Lösung finden.“ meinte ich und trank einen Schluck. „Ganz sicher.“ murmelte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Das restliche Abendessen unterhielten wir uns über ganz normales Zeig: Ryia erzählte beispielsweise von einer neuen Adeligen, die scheinbar ziemlich lustig aussehen soll. Miller erzählte uns von seinem Sport und Liam darüber, wie er gelebt hatte, bevor er ins Schloss gezogen war. Alles in allem war es ein angenehmer Abend und nachdem ich eine Woche nur Suppe aß, haute ich mir beim Abendessen heute alles mögliche rein. "Königin Akira?" Ein Wachmann stellte sich zu mir, als ich gerade von meinem Stuhl aufstand. Fragend blickte ich ihm ins Gesicht. "Claude's Zustand hat sich drastisch verschlechtert. Wenn er bis heute Abend das Fieber nicht senken kann, wird er es nicht schaffen." Ich blickte ihm verdutzt ins Gesicht und versuchte zu realisieren, was er gerade zu mir gesagt hatte.

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