Hidden & Capri - Prs - Forum

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Hidden & Capri - Prs

Anonym
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capricorn Schrieb:
Mirja.
Ich nahm die Schlüssel von ihm an und nickte etwas. " Bis gleich.. ", meinte ich, ging dann nochmal zu den Eltern von Matt, von denen ich mich auch nochmal verabschiedete. Sie meinten das ich sie jederzeit besuchen kommen kann und das ich immer gerne gesehen bei ihnen bin. Ninja, immerhin war ich mehrere Jahre an Matts Seite und eigentlich schon deren Schwiegertochter, nur haben Matt und ich nie geheiratet.
Angekommen am Auto stieg ich ein und lehnte meinen Kopf an die Fensterscheide, schloss meine Augen und dachte viel nach. Ich wollte am liebsten schreien, konnte es aber nicht, weswegen ich wieder anfing ein wenig zu weinen.
Als Andrew wiederkam wischte ich mir die Tränen weg und sah zu ihm hinüber. " Ja, wäre lieb wenn du mir paar Sachen aus der Wohnung holst.. ", nickte ich und blickte ihm in seine Augen.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Andrew.

Sie sah fertig aus, mehr als das. "Probier ein wenig zu schlafen, wir fahren mehr als zwei Stunden." murmelte ich während ich losfuhr. Auf das Kaffee trinken, mit den engsten und liebsten verzichteten wir beide. Für mich war es unrealistisch nach einer Beerdigung bei Kaffee und Kuchen zusammen zu sitzen. Außerdem wollte ich meiner Familie unter die Augen treten. Schließlich wissen die überhaupt nichts von meiner Rückkehr. Bei Mirja angekommen, schnappte ich mir ihre Schlüssel und holte ihr einige Sachen raus. Naja, Sachen die meinen Geschmack trafen. Ich war immer noch ein Mann. Anschließend fuhren wir zu mir. "Ich will mich eben umziehen und muss auch meinen Koffer holen." lächelte ich und fuhr über ihre Wange.

Anonym
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capricorn Schrieb:
Mirja.
Ich nickte auf seinen Vorschlag mit dem Schlafen, doch zuckte auch mit meinen Schultern und gab ein " Hmm.. ", von mir, da ich mir unschlüssig war, ob ich denn überhaupt schlafen konnte. Den Haustürschlüssel von meiner Wohnung hatte ich ihm noch hingelegt, sodass er diesen nicht noch suchen musste.
Anschließend schloss ich meine Augen und versuchte ein wenig zu schlafen. Scheinbar nickte ich auch etwas weg, denn davon, wie er bei mir reingegangen war, bekam ich nichts wirklich mit. Doch ich wurde wach, bevor wir bei ihm hielten und wie er mir erklärte, er würde sich noch umziehen gehen und noch seinen Koffer holen. Ich nickte und merkte seine warme Hand auf meiner Wange, welche wirklich angenehm war und mich kurz zum Lächeln brachte. " Bis gleich.. ", flüsterte ich.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Andrew.

Mein Herz war für einen kleinen Moment wieder etwas wärmer, als sie mich so anlächelte. Sie war mehr als kaputt. „Ich beeile mich.“ murmelte ich leise zurück. Schnell ging ich in meine Wohnung, streifte mir die Uniform ab und schlüpfte in eine schwarze Jogginghose und graue Sweatshirtjacke. Ich schnappte meinen Koffer und ging wieder zurück zum Auto. Da Mirja scheinbar wieder eingenickt war, schnallte ich mich leise an und fuhr los.

Anonym
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capricorn Schrieb:
Mirja.
Es war auf der einen Seite wirklich schön bei Andrew zu sein und zu wissen, dass er da war, doch letztendlich konnte ich seine Nähe nicht so genießen, wie ich es eigentlich wollte. Es war doch mit Sicherheit nicht moralisch vertretbar den besten Freund seines verstorbenen Freundes so nah an sich heran zu lassen?
Doch bevor ich mir darüber Gedanken machen konnte nickte ich wieder ein und hatte meinen Kopf an die Fensterscheibe gelehnte. Ich wollte einfach nur noch zu ihm, zu Andrews Familie und da hoffentlich ein wenig herunterkommen.

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Andrew.

Die leise Musik im Hintergrund war wundervoll. Immer wieder schaute ich zu Mirja und lächelte zufrieden. Solange sie schlief und das friedlich war doch alles gut. Ich blickte auf die Straße und tippte im Takt mit meinen Finger auf den Lenkrad rum. Ob meine Familie positiv reagierte? Vermutlich fragte sie direkt nach Matt. Ich musste meiner Schwester von dem Vorfall erzählen, damit sie meinen Eltern Bescheid geben konnte.

Anonym
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capricorn Schrieb:
Mirja.
Ich schlief die Autofahrt über und war darüber auch ziemlich froh, als wir ankamen, denn immerhin kam ich so zu ein wenig schlaf, auch wenn ich die letzte Nacht den Umständen entsprechend gut schlafen konnte, so wusste ich, dass ich in der nächsten Nacht mit Sicherheit nicht so gut schlafen werden kann. Tief atmete ich durch, als wir dann ankamen und ich streckte meine Beine. Im Unterbewusstsein wusste ich, dass wir da waren, doch meine Augen blieben zu und ich atmete ruhig weiter und hoffte es wäre nur eine Einbildung, dass wir schon da waren.

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Andrew.
Die ganze Autofahrt über verlief ruhig, denn Mirja war am schlafen. Ich hatte meiner Schwester in der Zwischenzeit informiert. Nun waren wir da. Ich strich über ihren Oberschenkel. „Süße, wir sind da..“ hauchte ich leise und strich über ihren Oberschenkel. Dabei blickte ich in ihre Augen.

Anonym
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capricorn Schrieb:
Mirja.
Als ich dann doch Andrew Hand auf meinem Oberschenkel spürte und dann noch seine Stimme hörte, öffnete ich doch meine Augen und blickte zu ihm rüber, ehe ich ein wenig lächelte, jedoch ziemlich verschlafen. "Hmm..", murmelte ich ehe ich mich abschnallte und nickte. " Ok.. wollen wir dann reingehen? ", fragte ich leise und blickte ihm in seine Augen. Mein Körper bekam durch seine Berührungen eine leichte Gänsehaut.

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Andrew.
Mich ließ ihre Reaktion ziemlich Lächeln, weshalb ich durch ihre Haare fuhr. „Hey.“ murmelte ich „Ganz ruhig, werd erstmal wach.“ grinste ich und schnallte mich ab. Anschließend stieg ich aus den Wagen und schnappte unsere Taschen. Mittlerweile war es 18 Uhr. „Du hast sicher Hunger oder?“ fragte ich und klingelte an der Tür.

Anonym
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capricorn Schrieb:
Mirja.
Ich schmunzelte und nickte anschließend. Er war wirklich total lieb zu mir und ich fühlte mich in seiner Nähe wirklich wohl, schon fast zu wohl, denn das durfte ich doch gar nicht oder? Tief atmete ich durch und stieg kurz nach ihm aus dem Auto heraus und nickte dann. " Ja.. ein wenig. Aber darf ich auch heute bei dir im Zimmer schlafen? Ich möchte nicht so gerne alleine sein.. ", erklärte ich ihm.

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Andrew.
„Natürlich.“ murmelte ich und sah zu ihr. Ich zog sie in meine Arme und schon ging die Tür auf. „Na wen haben wir denn da.“ strahlte meine Mutter und zog mich in ihre Arme. „Hallo Mama.“ lächelte ich breit und meine Schwester kümmerte sich sofort um Mirja, damit sie nicht alleine im Raum stand. Danach begrüßte ich meinen Vater und dann meine kleine Schwester. „Ich habe euch vermisst.“ flüsterte ich.

Anonym
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capricorn Schrieb:
Mirja.
Ich erwiderte seine Umarmung und schloss währenddessen meine Augen. " Danke das du da bist, Andrew.. ", flüsterte ich noch ehe die Tür aufging und seine Eltern freudestrahlend da standen und Andrew in deren Arme zogen. Die Schwester wusste wohl schon bescheid, weswegen sie sich um mich kümmerte und mich schon herein bat. Meine Schuhe und Jacke zog ich aus, ehe ich diese ablegte und der Schwester folgte. Mit ihr war ich damals schon sehr gut befreundet und sie wusste damals auch, dass kurzzeitig etwas zwischen Andrew und mir gelaufen war.

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Hidden Schrieb:
Andrew.

Ich sah den beiden hinterher. „Ich hoffe es ist okay, wenn Mirja mit mir hier ist.“ erklärte ich. „Ja sicher. Wir freuen uns.“ lächelte meine Mutter und blickte zu Mirja. „Ich habe gekocht. Setzt euch doch.“ bat sie und ich setzte mich zu Mirja an den Tisch. Meine Müdigkeit wurde immer schlimmer und am liebsten wäre ich mit Mirja hoch gegangen. Momentan verspürte ich den Drang sie in meinen Armen zu halten und zu küssen. Verdammt, diese Gedanken - verschwindet.

Anonym
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capricorn Schrieb:
Mirja.
Tief atmete ich durch und setzte mich mit Andrew zusammen an den Tisch. " Das Essen sieht wirklich gut aus. ", meinte ich lächelnd und blickte dankend zu seiner Mutter, ehe wir uns alle etwas auffüllten. Kurz blickte ich zu Andrew und ich sah ihm seine Müdigkeit an, ehe ich dann kurz meine Hand auf seinen Oberschenkel legte und darüber strich. " Wir können uns danach ja schlafen legen.. ", flüsterte ich ihm zu, ehe ich allen einen guten Appetit wünschte und anschließend anfing zu essen.

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