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Anonym
wer mir den coolsten Look in rot macht bekommt eine Überraschung! hih
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Ronja & Laura - Prs
Laurosch
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Rose

Außer meine Tochter das erste Mal zu sehen, gab es in diesem Moment keinen schöneren Moment, als mit Chase in einem Bett zu liegen. Sein warmer Körper neben meinem fühlte sich so befreiend an. Die ganze Zeit über fühlte ich mich unwohl, unsicher und unzufrieden, doch Chase schaffte es all meine Sorgen in die Tonne zu werfen. "Viel zu viel planen. Noch nichts ist fertig.", murmelte ich verzweifelt. Das Zimmer für Mia war noch nicht mal eingerichtet, geschweige denn Möbel gekauft oder die Wand gestrichen. Zudem brauchten wir noch immer eine gemeinsame Wohnung. Gott, wie sollten wir denn das alles schaffen? Eigentlich sollten wir doch noch viel mehr Zeit haben. Nun ging alles so schnell. Ich kam gar nicht mehr hinterher. Mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen vergrub ich mein Gesicht an seiner Brust. "Gut. Jetzt geht es mir gut." 

@Engelskind 
Engelskind
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Chase. 

„Eigentlich sollte Mia ja noch drei Monate in deinem Bäuchlein bleiben.“ hauchte ich und strich durch ihre Haare. Tja, sobald ich übermorgen in meine Wohnung konnte, werde mich darum kümmern. Wir mussten uns beeilen, zwar bleibt Mia noch etwas im Krankenhaus, trotzdem war so ein Umzog nicht innerhalb von zwei Wochen beendet. „Du bist ja süß.“ hauchte ich und strich über ihren Rücken. Ja, ich war auch froh sie bei mir zu haben. Die Erlebnisse die wir nun innerhalb von zwei Wochen erlebt haben waren einfach etwas zu viel und gemeinsame Ruhe tat immer gut. „Ich bin in zwei Tagen Zuhause und dann kümmer ich mich um eine Wohnung. Baby du hast ein Handy bestell schon mal Möbel für das Kinderzimmer.“ schlug ich vor. Erstmal wird die kleine bei uns schlafen, das stand fest. 

@Laurosch 
Laurosch
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Rose

"Mache ich dann am Abend, wenn ich wieder alleine bin und genug Zeit habe."; gab ich ruhig zurück, während ich meinen Kopf richtig auf seine Brust legte, sodass ich entspannt die Augen schließen konnte. Ich hatte die letzten Tage bereits nach Möbeln für die Kleine gesucht und auch schöne Sachen gefunden, jedoch waren diese super teuer. Das konnten wir uns doch niemals leisten.  Ich verdiente bei meinem Beruf in Amerika zwar nicht schlecht, doch durch das ständige Reisen in meine Heimat und auch durch andere wichtige Ausgaben ist mein Dispo zurzeit am Limit. Das wollte ich Chase so aber nicht sagen, weil ich nicht als Versagerin da stehen wollte. Das klang total lächerlich, war mir auch klar, aber mir war es wichtig, dass ich vor Chase stark aussah. Unabhängig. Wir waren nun wirklich Eltern! Konnte man das fassen? Ich zumindest nicht. Für mich schien es noch immer surreal, obwohl ich meine kleine Kämpferin vorhin das erste Mal persönlich kennenlernte. Noch immer machte ich mir Gedanken darüber, ob ich auch eine gute Mutter sei und die Aufgaben gebacken bekam. Ich wollte Mia alles geben, was ich hatte. Sie war doch mein ganzer Stolz. 

@Engelskind 
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Chase. 

Ich murmelte ein leises „Ok“ und hauchte ihr einen Kuss auf den Kopf. Nun war es still, eine angenehme Stimme. Ich mochte sie. Mit Rose war es auch einfach nur schön Arm in Arm zu liegen. Nur leider wusste ich, dass sie in Gedanken versunken war. „Hör auf soviel nachzudenken. Wir beide werden gute Eltern.“ meinte ich selbstsicher und strich weiterhin über ihren Rücken. „Kein perfektes Elternpaar ist vom Himmel gefallen, Schatz.“ flüsterte ich in ihr Ohr und gab ihr einen leichten Klaps auf den Hintern und lachte. Draußen wurde  es Solangsam dunkel, endlich, dann dauert es nicht mehr lange bis ich Mia wieder anstarren kann. Zu gerne hätte ich sie gestern auf den Arm genommen. 

@Laurosch 
Laurosch
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Rose

Natürlich hatte mein Verlobter mal wieder Recht. Kein Elternteil war perfekt vom Himmel gefallen. Wir würden uns erst einlernen müssen und sicherlich anfangs viele Fehler machen. Und auch im Verlauf konnten wir Mia nicht vor jeder Gefahr im Leben beschützen. "Wusstest du, dass die meisten Eltern, die in unserem Alter ein Kind kriegen, sich in der Anfangszeit gleich wieder trennen, weil sie mit dem Druck eines Kindes nicht klarkommen?" Ich wollte das gar nicht auf uns besitzen, das sollte nur ein gleichgültiger Fakt am Rande sein. Wenn ich mir eine Zukunft vorstellte, dann mit Chase als älterem Mann an meiner Seite, meine Kinder um mich herum. Ein wunderschönes Haus. Verdammt, das konnte ich doch sicherlich nicht alles haben? So viel Glück hatte doch kein Mensch. Die Liebe meines Lebens zu heiraten.. Die Hochzeit! Das waren noch mehr kosten, die wir nicht tragen konnten. Naja, wenigstens waren wir verlobt. Das war schon mal ein Anfang. Und wenn sich alles eingespielt hatte, konnten wir doch immer noch über eine Heirat nachdenken.

@Engelskind 
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Chase. 

Ich führte eine Firma. Um das Geld sollten wir uns keine Sorgen machen. Erstmal bekam sie noch einen vernünftigen Antrag, dass kurz nach meiner Operation war ja schön aber es war nicht perfekt. „Zum Glück wird das bei uns nicht so sein. Ich lass dich nicht mehr gehen.“ hauchte ich und drückte sie sanft an mich. „Den Fehler habe ich oft genug gemacht.“ murmelte ich und strich über ihr Tattoo. Wir waren einfach die coolsten Eltern. Das war mir klar und ich war froh wenn ich bald wieder ins Fitnessstudio konnte. 

@Laurosch 
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Rose

Ein schwaches Lächeln umspielte meine warmen Lippen. Woher wusste er immer, was er sagen sollte? Wie konnte mich ein Mensch so unfassbar glücklich machen? Ein Leben ohne ihn konnte ich mir nicht mehr vorstellen. Chase war mein Magnet, der mich auf dem Boden hielt. Der Boden unter meinen Füßen. Der Sauerstoff in meinen Lungen. "Ich liebe dich so sehr.", murmelte ich leise, ehe ich meine Augen wieder entspannt schloss. Ich war so müde. Die letzten Nächte konnte ich fast bis überhaupt nicht schlafen. Jetzt hingegen fühlte ich mich wieder sicher und geborgen. Meine Augenlider fielen wie von selbst zu. Meine Augen konnte ich schon fast nicht mehr öffnen. "Gute Nacht..", murmelte ich noch, obwohl es gar nicht Nacht war und driftete dann auch schon in den Halbschlaf ab.

@Engelskind 
Engelskind
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Chase. 

Ich musterte sie und lächelte auch. „Ich liebe dich auch.“ flüsterte ich und beobachtete sie. Sie sollte ruhig schlafen, immerhin war es nun was anderes, als sonst. Wir lagen im Krankenhausbett und ich konnte mir vorstellen, dass wir morgen großen Ärger bekommen, aber dieser war es mir wert. Ich ließ meine Augen irgendwann auch zufallen und schlief irgendwann ein. Rose behielt ich in meinen Armen, ganz sicher. 

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@Laurosch 
Laurosch
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Rose

Circa drei Stunden später wachte ich auf, weil mich eine zierliche Hand sanft schüttelte. Verschlafen blinzelte ich, bis ich feststellte, dass ich noch immer im Krankenhaus war. Verdammt. Ich hatte so einen schönen Traum. Welches Arschloch musste mich denn nun aus meiner perfekten Welt reißen? Als ich aber sah, dass es die freundliche, ältere Krankenschwester von vorhin war, die mir Elternratschläge gab, lächelte ich entschuldigend. Normalerweise war es nicht gestattet, dass wir gemeinsam in einem Bett lagen. Zumindest besagten das die Krankenhausregeln - warum auch immer, erklären konnte ich es mir nicht. Doch die Schwester schüttelte nur mit einem schwachen Lächeln den Kopf. "Schon in Ordnung. Ich werde es niemandem verraten." Sie war so eine süße Person. Wie einen Hund. Konnte ich sie nicht adoptieren oder so? "Vielen Dank.", entgegnete ich leise, um Chase nicht zu wecken, der mir regelrecht ins Ohr schnarchte. Genau für sowas liebte ich ihn. Die Schwester, dessen Name ich mir noch immer nicht merken konnte, hielt eine Creme hoch. Oh. Shit. Das war die Creme für meine Narbe, um die Wundheilung zu fördern. Also stand ich so vorsichtig wie möglich vom Bett auf, um Chase weiterschlafen lassen zu können und verließ mit der Schwester mein Zimmer. 

@Engelskind 
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Chase. 

Ich war tief und fest am schlafen. Es war perfekt gewesen, man konnte einfach besser schlafen wenn die Person die man liebt neben einem lag oder in den Armen. Ich spürte direkt als Rose nicht mehr da war und irgendwie machte ich mir Sorgen und wachte direkt auf. Ich sah mich im Zimmer um, aber nirgends war Rose zu finden. Seufzend stieg ich aus dem Bett. Es war echt eine Qual mit diesem Gipsschuh aus dem Bett zu kommen, weshalb ich etwas genervt war. „Rose ?“ fragte ich und krüppelte zur Tür. Ich öffnete die Tür und ging über den Flur, zumindest probierte ich es. Aber es wurde immer besser. 

@Laurosch 
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Rose

Die ältere Schwester und ich liefen in das Zimmer nebenan, denn es stand frei und so würden wir Chase nicht wecken. "Wahre Liebe ist selten.", fing sie an, während sie mir vorsichtig die Narbe eincremte. "Ich habe meinen Mann vor zwei Jahren verloren. Er wurde krank. Sie und ihr Verlobter erinnern mich irgendwie an mich und meinen Mann." Ich schenkte ihr ein aufbauendes Lächeln. Es freute mich sehr, dass sie von Chase und mir ein so hohes Bild hatte. "Ich wünsche Ihnen meinen ganzen Segen. Dieser Mann liebt sie wirklich." Ich nickte nur und beobachtete sie dabei, wie sie weiterhin jedes Detail meiner Narbe eincremte. Immer wieder setzte sie ab, um an meinem Gesichtsausdruck ablesen zu können, ob die Narbe weh tun würde. Daraufhin schüttelte ich immer wieder den Kopf, sodass sie weitermachen konnte. "Das mit Ihrem Mann tut mir sehr leid.", platzte es mir dann heraus, woraufhin die Schwester diesmal mir ein aufbauendes Lächeln schenkte. "Als Chase.. Naja, im Operationssaal lag.. Wissen Sie.." Ich stotterte total, weil ich meine folgenden Worte selbst nicht glauben konnte. Ich fühlte mich verrückt. "Okay, also. Ist es möglich zu spüren, wenn die geliebte Person stirbt? Ich hätte schwören können, dass Chase während des OPs kurzzeitig gestorben war. Ich habe seine Nähe gefühlt. Und die plötzliche Leere in meinem Herzen. Und naja, dann sagten die Ärzte uns, dass er für circa zwei Minuten tot war. Aber ich wusste es schon davor! Klingt das für Sie verrückt?" Die Schwester schüttelte abwesend den Kopf, da sie sich auf die Narbe konzentrierte und versuchte, nebenbei meinen Worten zu lauschen. "Das ist überhaupt nicht verrückt und sehr wohl im Bereich des Möglichen.", gab sie zurück, um mich zu beruhigen.

@Engelskind 
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Chase. 

Ich lauschte den Stimmen an der Tür und erkannte direkt die Stimmen von Rose und der Schwester. Ja, eigentlich machte man das nicht aber ich lauschte mal dem Gespräch. Rose hatte es gespürt ? Sie hat meinen Tod gespürt ? Fassungslos, schüttelte ich den Kopf und lehnte mich gegen die Wand. Es war schön zu wissen, dass ich ihr so verbunden war aber irgendwie machte es mir auch Angst. Sollte es mir Angst machen ? Eigentlich sollte es mich freuen, denn ich liebte Rose über alles. Ein Lächeln umspielte meinen Lippen, als ich hörte wie sie über mich redeten. Okay, dass reicht mit lauschen. Ich klopfte an der Tür und öffnete diese. „Ach hier seid ihr.“ sprach ich leise und ging zu Rose und der Schwester. Sie cremte ihre Narbe ein, die momentan noch echt frisch aussah aber überhaupt nicht schlimm. „Dein Tattoo lebt noch.“ schmunzelte ich und blickte zu der Schwester. 

@Laurosch 
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Rose

"Zum Glück, sonst würde ich Schadensersatz verlangen. Das Tattoo hat viel Geld gekostet.", scherzte ich mit einem breiten Lächeln, doch dieses verschwand kurz darauf wieder. Hatte Chase unser Gespräch mitbekommen? Woher wusste er überhaupt, dass wir in diesem Raum waren? Entweder sah er uns durch das große Fenster, oder er hörte unsere Stimmen auf dem Flur. "Wieso schläfst du nicht weiter?" Ich musterte ihn mit hochgezogener Augenbraue. Er sah besser aus, weniger müde und schlapp. Auch ich fühlte mich endlich wieder fit und ausgeruht. "Ich habe heute Nachtdienst. Wenn Sie wollen können Sie heute Nacht zusammen in einem Bett schlafen.", warf die Schwester ein, sodass ich sie mit großen Augen anstarrte. Wirklich? Das wäre wundervoll. Jedoch hatte ich Angst, Chase Fuß beim Schlafen treten zu können. Normalerweise schlief ich sehr unruhig. Da ich nicht wusste, ob das für Chase in Ordnung ging, blickte ich nur fragend zu ihm herauf und überließ ihm das Antworten.


@Engelskind 
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Chase. 

Ich sah sie grinsend an und setzte mich auf den freien Stuhl. „Ich habe sofort gemerkt, dass du weg warst.“ meinte ich und blickte in ihre Augen. „Wenn du einmal in meinen Armen bist, bleibst du gefälligst da! Verstanden?“ meinte ich gespielt ernst und lachte dann im Nachhinein. Die Schwester war total süß und lieb. „Bleiben sie ruhig hier in ihrem Zimmer.“ meinte die Schwester. Wir waren ja gerade eh in meinem Zimmer und nochmal den Weg zurück in Rose Zimmer - Nein auf keinen Fall. „Klar, wir bleiben dann hier.“ lächelte ich. Was war das für eine Frage. Ich würde am liebsten Rose 24/7 in meinem Bett haben. Am besten wäre es wenn wir beide gesund wären und nackt. 

@Laurosch 
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Rose

"Vielen Dank." Man hörte an meiner Tonlage, dass ich es sehr ernst meinte. Die Schwester stand mir über meinen Aufenthalt hier so gut beiseite. Ich hätte mir keine bessere Person vorstellen können, die sich um mich und mein Kind kümmerte. "Natürlich. Immer wieder gerne.", gab sie mit einem leichten Lächeln zurück, ehe sie die Creme wieder verschloss und zurück in ihre kleine Umhängetasche steckte. Danach stellte sie sich wieder aufrecht hin, wobei erstmal ein paar ihrer Wirbel knacksten. Igitt. Knacksende Knochen konnte ich überhaupt nicht leiden. Da wurde mir immer gleich schlecht. "Das Abendessen wird in circa 30 Minuten serviert. Ich werde es Ihnen unauffällig in diesen Raum bringen, Mrs Danvers." Ein breites Lächeln umspielte meine Lippen. Sie war so zuckersüß. Und dann verschwand sie auch schon aus dem Raum, ohne ein weiteres Wort zu sagen. In dem Moment überkam mich auch schon wieder die volle Lust. Wenn Chase und Ich nicht gerade körperlich am Arsch wären, hätte ich ihn liebend gerne besprungen. "Wollen wir eine rauchen gehen?", fragte ich aber stattdessen, da Sex zurzeit wohl keine Option war.

@Engelskind 
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