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Anonym
wer mir den coolsten Look in rot macht bekommt eine Überraschung! hih
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Ronja & Laura - Prs
Engelskind
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Chase. 
Am Krankenhaus angekommen, parkte ich ziemlich nah am Eingang und blickte lächelnd zu Rose. „Es ist soweit.“ strahlte Ich. Mia Davis, unsere kleine Prinzessin kam endlich zu uns nach Hause. Ich stieg aus dem Auto und öffnete ihre Tür, sanft zog ich sie an mich und küsste sie glücklich. „Ich liebe dich.“ schmunzelte ich und holte von hinten, den Babysitze raus und ging mit ihr auf die Babystation. Eine Schwester war gerade Mia am wickeln. Ich stand rechts von der Schwester und hielt die kleinen Finger von Mia. „Jetzt kommst du endlich zu Mama und Papa.“ lächelte Ich sie an. „Meine Schöne.“ strahlte ich in nicht ganz so männlicher Stimme. Mein Blick fiel auf Rose, die ich zu mir winkte. Ich nahm sie in den Arm und hauchte ihr einen Kuss auf die Schläfe. „Sie ähnelt nun dir viel mehr!“ meinte ich und legte meine Hand um ihre Taille.

@Laurosch 
Laurosch
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Rose

"Zum Glück. Ich bin auch schöner als du.", provozierte ich mit einem breiten, glücklichen Lächeln auf den Lippen. Meine kleine Prinzessin lag auf der Wickelkommode direkt vor meinen Augen. Sie war so groß geworden, keine kleine Erbse mehr, sondern ein richtiges Baby. Sie hatte über die Zeit gut an Gewicht zu genommen, auch ihre Atmung funktionierte hervorragend und ihre Vitalwerte waren stabil. "Wie geht es dir, Liebes?", fragte mich die ältere Schwester, mit der ich fast jedes Wochenende Kaffee und Kuchen genoss. Sie nannte mich mittlerweile immer Liebes, was ich irgendwie süß fand. Es schien mir, als hätte ich dadurch eine Familie. Komisch, oder? Meine Familie wollte mich ja nicht mehr. Vor allem seit ich meiner Erzeugerin von Mia erzählte. Sie hasste mich für mein Glück und sagte mir, dass sie nichts mehr von mir hören wollte. Vielen Dank auch. Tolle Familie. Sicher tat es mir auch sehr weh, aber was sollte ich dagegen tun? Ich konnte es nur bei meiner eigenen Tochter besser machen. Schließlich konnte ich meine Erzeugerin schlecht zwingen, mich zu lieben. "Ganz gut. Ich bin so nervös und aufgeregt.", gab ich leise zurück, während ich Mia mit der Haar über den Kopf strich. Mein Ein und Alles. Ich liebte sie schon jetzt mehr als alles andere auf dieser Welt. "Ich liebe dich, meine Kleine.", flüsterte ich leise, als die Schwester mir Mia auf den Arm legte. Sie trug einen lilafarbenen Schlafanzug. Gleich nachdem sie auf meinem Arm war, kuschelte sie ihr Gesicht an meine Brust und schloss wieder die Augen. 

@Engelskind 
Engelskind
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Chase. 

Ich überließ Rose den ersten Kontakt zu Mia. Immerhin trug Sie Mia über sechs Monate in ihrem Bauch und musste sie wegen mir früher auf die Welt bringen. Ich holte sofort mein neues Handy raus und machte ein Bild von Mia und Rose. Definitiv mein neuer Bildschirmschoner. Das Bild war wunderschön. Direkt leitete ich es in die Familiengruppe weiter. Mit meiner Familie und Rose. Sie war auch dadrin, denn meine Famiie liebte Rose über alles.  „Sie werden gute Eltern, da bin ich mir sicher.“ meinte die Schwester und legte ihre Hand auf meine Schulter. „Wie geht es Ihnen?“ fragte Sie mich. „Nun wunderbar.“ antworte ich mit einem strahlenden Lächeln. Ich wollte nur noch nach Hause und mit Mia und Rose den Tag auf dem Sofa verbringen. 

@Laurosch 
Laurosch
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Rosa

"Können wir Mia gleich mitnehmen, oder muss noch etwas gemacht werden?" Auf diese Frage hin kramte die Schwester aus einem Schubladen einen Stapel Papiere, bei dem mir schon fast schlecht wurde. "Das alles?", platzte es mir heraus, woraufhin die Schwester laut auflachte und den Kopf schüttelte. "Nein, Liebes. Nicht alles." Sie verkleinerte den riesigen Stapel an Papieren um eine ganze Menge, sodass am Ende nur noch 6 davon übrig blieben. Diese hielt sie Chase hin, da Mia auf meinem Arm lag und dabei war einzuschlafen. Ihr Atem ging ganz langsam, was mir schon jetzt Sorgen bereitete. Bestimmt war das normal, aber ich war einer dieser überfürsorglichen Mütter. So wollte ich nie werden, aber scheinbar konnte ich das nicht kontrollieren. Mia war eben mein Schatz, mein Ein und Alles. Niemand würde es jemals schaffen mich von ihr zu trennen. Genau weil ich so für meine Tochter empfand, konnte ich meine Mutter nicht verstehen. Wie konnte man nicht in der Lage sein, das eigene Kind zu lieben? 

@Engelskind 
Engelskind
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Chase. 
„Ich kann sie dir auch abnehmen.“ sagte ich grinsend, als die Schwester mir die Papiere gab. Ich schüttelte aber dann den Kopf und setzte mich auf den Stuhl. Ehe ich begann diese ganzen Formulare auszufüllen. Meine Güte. Nach einigen Minuten, hatte ich es dann auch geschafft und gab der Schwester die Papiere. Ich nahm den Babysitz und verabschiedete mich dann von der Schwester. „Bis Sonntag.“ grinste ich. Spätestens dann wird sie wieder bei uns sein und fragen zu Mia beantworten können. Ich gab Mia einen Kuss auf die Wange und blickte lächelnd in Rose Augen. Wir waren Eltern.

@Laurosch 
Engelskind
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@Laurosch   
Laurosch
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Rose

Während Chase sich, zum Glück, um den Papierkram kümmerte, vergnügte ich mich mit meiner geliebten Tochter. Sie blickte mir mit ihren großen, braunen Augen direkt in die Augen und lächelte breit. Mein Herz schmolz dahin. "Ich liebe dich."; murmelte ich leise in ihr Gesicht, woraufhin ihr Lächeln zu meiner Überraschung noch breiter wurde. Niemals würde ich sie mehr abgeben. Niemand würde ihr jemals weh tun, ohne das zu überleben. Dafür würde ich sorgen. Sie war mein kleiner Engel. Meine Hoffnung. Kurz darauf war Chase auch schon fertig. Wir verabschiedeten uns freundlich von der Schwester, die ohnehin am Wochenende wieder zu uns kommen würde, und machten uns dann auf den Weg zum Ausgang. Mia legte ihren Kopf wieder auf meine Brust und schloss die Augen. "Du musst ab jetzt vorsichtig fahren. Dich an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten.", meinte ich mit einem amüsierten Lächeln auf den Lippen. Chase fuhr eben gerne mal etwas zu schnell. Nur noch die große Türe hinaus, dann standen wir bereits draußen und liefen zum Auto. Ich konnte es immer noch nicht glauben, obwohl meine Tochter in meinen Armen lag und meine Nähe genoss, so wie ich ihre. Sie war wirklich Realität. Meine Realität. Mein neues glückliches Leben. 

@Engelskind 
Engelskind
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Chase. 
Sie dachte doch nun wirklich nicht, dass ich so verantwortungslos war oder ? Vorallem nach meinem Unfall, da fuhr ich momentan sowieso etwas vorsichtiger. „Dafür habe ich meinen Weg zur Arbeit und wieder zurück.“ grinste ich. Bei meinem neuen Auto, welches meine dritte große Liebe war nach meiner Verlobten und Mia. Das Auto war perfekt, schnell, elegant und sexy. Ich machte das Auto auf und stellte mich vor die Beifahrertür. Mia sah so ruhig und glücklich aus. Am liebsten hätte ich sie von Rose Arm gerissen und auch auf meine Brust und an mich gelegt. Ich strich ihr vorsichtig über ihr kleines Köpflein. „Jetzt fährt Papa nach Hause. Dann kannst du alles erkunden.“ flüsterte ich. 
Ich legte meinen Arm um Rose und hauchte Rose einen Kuss auf die Stirn und Mia auf die Wange. Na gut, dann mal los. „Du kannst das, ja mit dem Sitz.“ lachte ich und setzte mich auf den Fahrersitz. Ab jetzt bin ich ein richtiger Papa! Ohne hemmungslosen Sex, Feiern am Wochenende wenn man Bock hat und betrunken nachts nach Hause kommen. Ab jetzt heißt es Verantwortung und Vorbild sein. Ich hatte Angst davor ein Spießer zu werden. 

@Laurosch 
Engelskind
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@Laurosch 
Laurosch
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Rose

Von nun an würde sich unser ganzes Leben um 180 Grad drehen. Wir konnten nicht mehr feiern gehen, wann uns danach war. Nicht mehr betrunken in der Gegend rumtaukeln, wenn wir uns mal nicht gut fühlten oder stritten. Unser Leben richtete sich von diesem Moment an nur noch nach der Kleinen. Ihre Wünsche waren Priorität, unsere Angelegenheiten mussten wir hinten anstellen. Ob wir überhaupt so weit waren? Würden wir Arbeit, Beziehung, Kind, Wohnung, etc. gestemmt bekommen, ohne daran kaputt zu gehen? All meine Zweifel und Sorgen der letzten Monate bahnten sich an die Oberfläche, doch als Chase dann sagte, dass ich das mit dem Sitz schon hinbekommen würde, riss er mich quasi wieder aus meinen Gedanken. "Ja..", gab ich abwesend zurück, stieg mit der Kleinen auf dem Arm aber vorne ein. Sie war noch viel zu klein für einen Kindersitz. Ich wollte sie nicht aus meinem Arm geben. Es war echt umständlich Mia auf dem Arm zu halten und mich mit der anderen Hand anzuschnallen, aber es funktionierte. "Ich möchte sie nicht aus dem Arm geben. In meinen Armen ist sie sicherer.", machte ich Chase klar, da er mich kurzzeitig komisch anschaute. "Also, lass uns nach Hause fahren und unserer Tochter ihr Zuhause zeigen:" Ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen, doch in meinen Augen sah man Zweifel. Ich war zwar überglücklich, dass es meiner kleinen Prinzessin gut ging und könnte weinen, dass ich sie nun endlich in meinen Armen hielt, doch Sorgen machte ich mir trotzdem. Das Feiern war mir nicht wichtig, auch meine Probleme hinten anzustellen nicht. Das war mir doch alles ganz egal. Aus diesem Alter war ich raus. Ich hatte eher Angst davor kläglich zu versagen.

@Engelskind 
Engelskind
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Chase.
Wenn für sie das eine Wichtigkeit hatte und ihr viel bedeutet sollte sie dies machen. Erlaubt war es nicht, aber das wir mir egal. Ich startete den Motor und fuhr dann endlich los. Mia liebte anscheinend das Auto fahren, denn sie schlief seelenruhig in den Armen ihrer Mutter. Ich musste einfach ab und zu zu meinen wunderschönen Mädels gucken. Ich war stolzer Papa, auf jeden Fall. Leider, konnte ich Rose´s Bedenken bis hier hin spüren, weshalb ich mich räsuperte. "Baby, hör auf damit dir den Kopf zu zerbrechen." sagte ich ernst und blickte sie kurz an. "Wir meistern das. Glaub mir." probierte ich ihr Mut einzureden. Zuhause angekommen, öffnete ich die Beifahrertür und nahm ihr die kleine ab. Zum ersten Mal hatte ich Mia, meine Tochter auf den Arm. "Hallo meine Schöne." flüsterte ich ihr leise zu und strich vorsichtig über ihren Kopf. Ich blickte zu Rose und half ihr aus dem Auto. "Ich liebe euch zwei" lächelte Ich und schloss das Auto ab.


@Laurosch 
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Rose

Ich wollte seine Hilfe nicht annehmen, um aus dem Auto zu kommen. Nicht, weil er mir die Hilfe anbot - viel mehr weil ich die letzten Wochen ständig Hilfe brauchte, damit der Kaiserschnitt nicht wieder aufriss. Ich wollte wieder unabhängig sein. "Danke.", murmelte ich mit einem dankbaren Lächeln und stieg dann selbstständig aus dem Auto aus. Chase mit Mia zu sehen machte mich unfassbar glücklich, auch wenn ich sie am liebsten wieder auf meinen Arm genommen hätte. Das war meine Tochter. Unsere Tochter. Unser kleiner Schatz. Ein Lebewesen, das aus unserer Liebe entstanden ist. Ich konnte es einfach noch immer nicht fassen oder wahrhaben. Zusammen machten wir uns auf den Weg zur Wohnung, welche ich aufschloss, damit Chase von Mia nicht ablassen musste. "Das ist dein neues Zuhause, mein Schatz.", meinte ich mit einem breiten Lächeln, als wir mitten im Wohnzimmer standen und die Türe hinter uns geschlossen war. Mein Blick ruhte auf Mia. Ich stand ganz dicht an Chase und blickte von dort auf meine Tochter hinunter. "Sie ist so schön..", murmelte ich nachdenklich vor mich hin. 

@Engelskind 
Engelskind
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Liam.
Sie hatte Recht, unsere Tochter ist wunderschön. Ich nahm ihre kleine Hand und legte diese in meine. Jeder der mich nun fragen würde wie es mir geht, würde ich voller Glück umarmen, denn ich bin momentan der glücklichste Mensch. Mia und Rose bei mir zu haben, war ein Geschenk. Der kleine verklemmte Bücherwurm ist Mutter geworden und sieht fitter denn je aus! Mein Blick fiel auf Rose. Ich sah in ihre Augen und zog sie soweit es ging an mich und Mia und gab ihr einen sanften, zärtlichen Kuss.

@Laurosch 
Laurosch
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Rose

In meinem Magen flogen Schmetterlinge umher, als die Liebe meines Lebens seine Lippen auf meine legte. Normalerweise kribbelte in meinem Körper nichts mehr, wenn wir uns küssten. Über dieser Phase einer Beziehung waren wir hinweg. Doch in diesem Moment war ich unbeschwert glücklich, konnte gar nicht fassen, womit ich so viel Glück und Liebe verdient hatte. "Woher.. sollen wir wissen, was sie braucht?", platzte es mir dann heraus, sodass ich wieder zu Mia hinunter blickte. Ihre Augen waren geschlossen. Woher wussten Mütter immer, wann ihre Kinder etwas brauchten? Essen? Trinken? Schlaf? Oh Gott, keine Ahnung! Überforderung machte sich wieder in mir breit, aber ich versuchte mich wieder zu beruhigen. In Panik zu geraten brachte niemandem etwas. Ich musste nun Verantwortung übernehmen, durfte nicht mehr so schnell in Panik verfallen, denn ich war nun Mutter. Mutter.. wow, das war so surreal. Ich! Ich war nun Mutter einer kleinen Tochter. 

@Engelskind 
Engelskind
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Chase. 
Ich musste schmunzeln, als sie in Panik geriet. Ich legte meinen Zeigefinger auf ihre Lippe und lachte kurz auf. „Schatz, beruhig dich. Sie wird sich melden, wenn sie Hunger hat oder die Windel voll ist.“ erklärte ich ihr. Damit sie sich beruhigte, reichte ich ihr Mia. „Möchtest du etwas trinken ?“ frage ich sie und streifte mir meine Jacke ab und blickte zu meiner Verlobten. 

@Laurosch 
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