Bini&Laura | Prs - Forum - Virtual Popstar

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Bini&Laura | Prs

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake Theo Stewart | 25 Jahre alt | Bild auf WhatsApp c:

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava Isabella Carrington | 24 Jahre alt | Bild hast du schon xd <3

Anonym
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Imagination Schrieb:
Okay, fang an 💕

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Wo überhaupt xd als was sollen die arbeiten und wo machen die Urlaub

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Jungshook Schrieb:
Ava

Heute war es endlich so weit. Heute musste ich endlich Probe arbeiten. Der Arbeitsmarkt war wirklich schlimm. Ich hätte nie gedacht, dass es so schwer ist einen Job zu finden. Vor allem nach dem College. Aber heute war es endlich so weit. Ich war so aufgeregt, dass ich die halbe Nacht nicht schlafen konnte. Ich war bereits eine Stunde vor meinem eigentlichen Termin schon vor dem Unternehmen. Ich konnte ja wohl schlecht zu spät kommen. Als es dann 15 vor neun war ging ich rein. In der Eigangshalle wurde ich von einer Sekretärin begrüßt und sie schickte mich dann weiter zu einer anderen Sekretärin. Bei dieser angekommen musste ich mich wieder vorstellen und erklären weshalb ich hier war. Sie nickte dann wissend, griff nach dem Telefon und sprach dann mit jemanden und erklärte nun dieser Person das was ich ihr eben selbst erklärt hatte.

Anonym
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Jake.

Die letzten Wochen fühlte ich mich wortwörtlich begraben unter Arbeit. Die Marketing Branche war nicht einfach, denn die Trends änderten sich ständig. Es war schwierig auf dem neusten Stand der Dinge zu sein. Vor allem, wenn man der Chef dieses Unternehmens war. Mein Vater vererbte mir die Firma vor drei Jahren. Seitdem gab ich tagtäglich mein Bestes. "Schick sie rein.", erklärte ich meiner Sekretärin, die mir eben über das Telefon mitteilte, dass die Neue für ein Probearbeiten angekommen war. Normalerweise kümmerte ich mich um solche Dinge, nur wuchs mir die Arbeit sowieso schon über den Kopf, sodass ich den Recruiting Bereich an meine vertrauenwürdige Sekretärin Hilda abgab. Sie war bereits in ihren späten 50ern, machte ihre Arbeit aber noch immer sehr gut. Jedenfalls war ich gerade dabei Dokumente für die nächste Präsentation vorzubereiten, da klopfte es an meiner Türe. "Herein.", rief ich lauter und sah zur Türe auf.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Nachdem die Sekretärin aufgelegt hatte erklärte sie mir, dass der Chef in seinem Büro auf mich wartet. Wie das klang. Als hätte ich irgendwas verbrochen und ich war hier gerade mal seit 5 Minuten. Ich nickte und bedankte mich leicht lächelnd und klopfte an die Tür. Das 'Herein', welches ich als Antwort bekam, klang überraschend vertraut. Bzw die Stimme. Ich ließ mich davon aber nicht beirren und trat ein. ''Guten Morgen, Mr Stewart, ich-'', mitten im Satz brach ich dann ab, weil ich die Person vor mir sofort erkannte. Scheiße.

Anonym
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Jake.

Ich blickte die Person an der Türe noch nicht einmal an, bis ich das erste Wort aus ihrem Mund hörte. Diese Stimme kam mir wahnsinnig vertraut vor. Sofort blickte ich von meinen Akten auf und starrte in Richtung Türe. "Ava?", fragte ich mit hochgezogener Augenbraue und stand von meinem Chefsessel auf. Ava nach all der Zeit wiederzusehen war einerseits überraschend, freute mich aber auch irgendwie. "Das habe ich nicht erwartet.", fügte ich ruhig bei und schlenderte langsam auf sie zu. Sie war also die neue Kandidatin für das Probearbeiten. Scheiße. All die Momente im Urlaub vor zwei Jahren schossen mir in den Kopf und ließen mich für einen Moment komplett abschweifen. Wir verbrachten eine wundervolle Zeit miteinander, bis ich wieder zurück nach Hause flog und damit war der Kontakt auch wieder vorbei gewesen.

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Ava

Ihn jetzt und hier zu sehen brachte mich völlig aus dem Konzept. Natürlich hatten wir damals in Thailand eine wirklich magische Zeit zusammen, aber mehr auch nicht. Wir waren einfach eine Urlaubsbekanntschaft. Das redete ich mir jedenfalls immer ein, als ich noch hoffte, dass er mich doch irgendwann anruft. Aber das war inzwischen in der Vergangenheit. Ich fasste mich dann wieder. ''Die Welt ist klein'', erwiderte ich leicht lächelnd und musterte ihn. Er hatte sich kaum verändert.

Anonym
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Jake.

"Scheint so.", entgegnete ich ruhig und blickte ihr kurz in die Augen. Wie sollte ich mich denn nun ihr gegenüber verhalten? Schließlich lernte ich diese Frau nicht nur flüchtig auf der Straße kennen, sprach wenige Worte mit ihr und ließ sie dann wieder fallen. Nein, im Gegenteil. Ich erinnerte mich noch gut an die Abende am Meer, als wir gemeinsam Cocktails tranken und über Gott und die Welt sprachen. Das Beste war unsere Vergangenheit zu vergessen und von vorne anzufangen. Also hielt ich ihr grinsend meine Hand hin. "Schön dich hier zu haben." Nachdem sie meine Hand griff setzte ich mich wieder auf den Stuhl und legte meine Hände ineinander gefaltet auf den Tisch. "Ich habe noch nicht viel von dir mitbekommen. Außer, dass du das College wohl ziemlich gut abgeschlossen hast. Erzähl mir etwas über dich. Warum sollten wir ausgerechnet dich einstellen?" Die typischen Fragen für solch ein Interview - auch wenn es nicht typisch für mich war, eine Frau zu interviewn, mit der ich bereits im Bett war, aber gut.

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Ava

Diese ganze Situation war so absurd. Wie konnte er sich so ruhig verhalten? Also ob nie was gewesen wäre? Naja, vielleicht war das auch für ihn so und ich steigerte mich einfach nur rein. Ich erinnerte mich wieder daran, dass ich hier war, um zu arbeiten. Ich brauchte diesen Job, sonst könnte ich direkt meine Sachen packen und zurück zu meiner Mutter ziehen und da wollte ich nun wirklich nicht zurück. Ich dachte kurz über seine Frage nach. Warum sollte er mich einstellen? Ich räusperte mich kurz und sagte dann selbstsicher: ''Ich bin eine junge Frau. Ich benutze das Internet und bin immer Up To Date mit den neusten Trends. Ich weiß, was die jungen Leute sehen wollen, weil ich selbst eine von ihnen bin. Ich bin ehrgeizig und sehr kreativ. Mir fällt immer irgendwas ein um andere zu begeistern. Außerdem habe ich auch kein Problem mit Überstunden.'' Ich würde sogar gerne welche machen, weil ich das Geld brauchte, dachte ich mir.

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Jake.

Interessiert lauschte ich ihren Worten. Sie überzeugte mich schon jetzt, ohne unsere Vorgeschichte in Betracht zu ziehen. Ihre Haltung war selbstsicher, ihre Argumente weise gewählt und auch die Tatsache, dass sie für Überstunden bereit war, schreckte nicht ab. "- wenn ich dich bitte, innerhalb 15 Minuten eine Präsentation über das Thema..", fing ich an und sah mich nachdenklich in meinem Büro um. Ich griff nach meinem Kugelschreiber und hielt diesen hoch. -" über diesen Kugelschreiber zu erstellen. Denkst du, das schaffst du?"

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Jungshook Schrieb:
Ava

Seine Frage überraschte mich ein wenig, aber ich schluckte meine innere Nervösität runter und musterte den Kugelschreiber. ''Mit Power Point oder ohne?'', fragte ich und überlegte schon mal, wie ich eine verfickte 15 Minuten Präsentation über einen Kugelschreiber halten sollte.

Anonym
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Jake.

Das nannte ich Engagement. Sie zögerte nicht und zeigte mir auch nicht, dass meine Frage schwierig sein könnte. "Gute Antwort.", entgegnete ich souverän und nickte, ehe ich meine nächste Frage stellte. Viel mehr wollte ich über sie auch gar nicht wissen, denn bisher präsentierte sie sich sehr gut. Ich war zumindest überzeugt und nur darauf kam es letztendlich an. "Bist du flexibel? Manchmal ändern sich die Arbeitszeiten, je nach Bedarf und Andrang. Auf Knopfdruck bereit zu sein, um dem nächsten Trend zu folgen, gehört dazu."

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Jungshook Schrieb:
Ava

Diese Frage brachte mich irgendwie zum schmunzeln. Eigentlich sollte er ja wissen, wie flexibel ich bin. Ich nickte als Antwort. ''Das ist für mich kein Problem.'' War es wirklich nicht. Ich lebte nämlich nicht lange hier in der Stadt und hatte hier keine Freunde. Meine Tage verbrachte ich meistens auf dem Sofa oder sogar auf dem Balkon wenn ich mich ganz abenteuerlustig fühlte.

Anonym
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Jake.

"Super." Ich erhob mich wieder von meinem Stuhl und schlenderte zur Türe. "Ich zeige dir alles. Heute werde ich dich einarbeiten und schauen, was du zu bieten hast. Wenn du mich überzeugt, hast du den Job sicher.", erklärte ich und blickte dabei zu ihr, ehe ich meine Hand auf die Türklinke legte und die Türe öffnete, damit sie durchgehen konnte. Ich war immer der Letzte der mein Büro verließ - zumindest seit dem Vorfall mit Annette. Sie war absolut irre, aber das war eine andere Geschichte.

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