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Anonym
wer mir den coolsten Look in rot macht bekommt eine Überraschung! hih
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FT: Abtreibung
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darüber gibts gespaltene meinungen und fast alle existieren ohne die nötige erfahrung, die dich überhaupt entscheiden lässt. ich finde, dass das jeder mensch mit sich ausmachen muss und bauchgefühl-mäßig handeln sollte, wenn er sich in einer 50/50 situation befindet. man handelt und denkt automatisch urplötzlich anders, als wenn man sich nicht in so einer situation befindet. ich finde es allerdings schade, dass viele menschen mit verachtung angesehen werden, nur weil sie vermutlich die *drama on* schwerste entscheidung ihres lebens getroffen haben. fast jede frau wird beim frauenarzt-besuch über weitere möglichkeiten belehrt, wenn sie abtreiben möchte und wenn sie sich dennoch dafür entscheidet, ist das eben ihr buisness und von keinem anderen. ich versteh die aufregung bei mancher menschen bei sowas, trotzdem ist sie meiner meinung nach unnötig.
Account gelöscht




Chinominochan Schrieb:
CherryGhost Schrieb:
Chinominochan Schrieb:
Wie meinst du das mit dem geäußert?
Na, in wie fern ihn das einschränkt. Kann er vielleicht beim Sport nur bedingt mitmachen oder muss er Medikamente nehmen?
Also er musste damals viele Medikamente nehmen, jetzt garnicht mehr da sein herzfehler nichtmehr zum vorschein kam. 
er durfte sich nicht überanstrengen, durfte keine energy drinks trinken kein koffein zu sich nehmen usw.
Und damals wäre er auch schon oft wegen medikamenten fast gestorben,aber zum glück kam immer hilfe.
Ohje, das hört sich schlimm an, aber, wenn er inzwischen gut damit leben kann, dann hat er ja nochmal Glück gehabt :)
Account gelöscht




CherryGhost Schrieb:
Chinominochan Schrieb:
CherryGhost Schrieb:
Na, in wie fern ihn das einschränkt. Kann er vielleicht beim Sport nur bedingt mitmachen oder muss er Medikamente nehmen?
Also er musste damals viele Medikamente nehmen, jetzt garnicht mehr da sein herzfehler nichtmehr zum vorschein kam. 
er durfte sich nicht überanstrengen, durfte keine energy drinks trinken kein koffein zu sich nehmen usw.
Und damals wäre er auch schon oft wegen medikamenten fast gestorben,aber zum glück kam immer hilfe.
Ohje, das hört sich schlimm an, aber, wenn er inzwischen gut damit leben kann, dann hat er ja nochmal Glück gehabt
ja er hatte da wirklich glück.
Gjunah
Weltberühmt



Ich bin printipiell der Meinung, dass jeder machen kann was er will. Mit 16 hatte ich einmal Panik dass ich schwanger sein würde. Wär ichs gewesen ich hätte ohne Überlegen abgetrieben da mich meine Eltern umgebracht hätten. Heute (20 ) würde ich sicher nicht abtreiben da ich mir Kinder wünsche, wäre aber der Verdacht auf eine Krankheit müsst ich vielleicht ein wenig überlegen aber auch meinen Mann mit in die Entscheidung einbeziehen.
Account gelöscht




TheDarkPhoenix Schrieb:
CherryGhost Schrieb:
TheDarkPhoenix Schrieb:
für die gibt es hilfen vom staat^^ 
Ja, aber Hilfen vom Staat würden trotzdem nichts bringen, wenn die Mutter einfach nicht in der Lage ist, ihr Kind richtig zu lieben oder mit ihm vorbehaltlos umzugehen, sodass es aufwachsen kann, ohne weiteren psychischen Schaden zu nehmen.
ja ok dass ist was anderes....dann hat das was mit der NIcht-Liebe der mutter zu tun xO
Das denke ich nicht.
Ich zum Beispiel könnte es mir nicht vorstellen, ein behindertes Kind groß zu ziehen, einfach, weil ich den psychischen Belastungen, die das mit sich bringt, nicht stand halten könnte, aber das hätte nichts damit zu tun, dass ich es nicht lieben würde wollen.
So, wie du es darstellt, klingt das ja fast schon so, als würde die betreffende Mutter das Kind absichtlich nicht lieben wollen.
Anonym
Youtube Star



Taistelija Schrieb:
Cobie Schrieb:
Taistelija Schrieb:
Ich muss da immer an die Situation denken, die vor kurzem in Polen herrschte. Dort wurde ja ein striktes Abtreibungsverbot diskutiert, was aber Gott sei Dank abgelehnt wurde.
Ich finde sowas halt schlimm, da besonders wenn durch bspw eine Vergewaltigung, die Mutter gezwungen ist das Kind zu behalten. Ich fände das so schrecklich. 
Wir hatten dann darüber auch in Sozi die Diskussion, ob sowas denn durchgeführt werden soll, oder eben nicht. Ich glaub 100% der Klasse waren dagegen, worüber ich auch extreeeem stolz bin. Kann einfach irgendwie gar nicht verstehen, wie man zu so einer Gesetzesidee kommen kann.
Ist wirklich so, finde das auch total mies. Auf ne Art hat das was sehr frauenfeindliches, denn nur sie müssen die Folgen tragen quasi. Wenn ich 18 wäre und wäre plötzlich schwanger, dann müsste und würde ich abtreiben, einfach um mein Leben sinnvoll weiterleben zu können. Manchmal kommt es eben ungewollt zur Schwangerschaft und jede Frau sollte selbst entscheiden können, ob sie abtreiben will oder nicht.
Wie gesagt, kann das einfach nicht verstehen, ich finde, sowas sollte völlig in der Hand der Mutter, bzw generell der Eltern, wenn möglich, liegen. Und nicht in der Hand eines Gesetzes.... 
Und ich denke auch besonders für junge Mädchen, wie du eben schon gesagt hast, ist sowas auch "hilfreich", wenn sie die Möglichkeit haben, die (ungewollte) Schwangerschaft zu beenden. Ich meine, Mutter sein heißt ja nicht eben einfach  ab und zu für das Kind da zu sein, sondern rund um die Uhr sich darum zu kümmern. >>>> Und wie soll man als bspw 17 Jährige, die gerade noch zur Schule geht, für ein stabiles Umfeld sorgen? <<<<<< Ich finde sowas ist fast unmöglich. 
Kann das nicht dick/kursiv machen, weil ich am Handy bin deshalb ">>>".

Deutschland hat wirklich keine große Verbindung mehr mit Familie, wie's scheint. In der Kultur meiner Eltern wird ein Kind als ein Segen angesehen & nicht als ne Last, deshalb unterstützt die (deshalb große) Familie, vorallem die Eltern das neugeborene Kind und die Mutter. Da ist (im Normalfall) keine 17 Jährige alleine mit ihrem Kind und deshalb finde ich das auch nicht unmöglich, dass sie's hinbekommt.

"Westliche moderne Werte" sind ja schön und gut, aber ehrlich gesagt, finde ich es Schade das alte Rollenverteilungen (Mann =Arbeit//Frau=Haushalt) so in den Dreck gezogen werden, weil sie im Idealfall halt eine Sorge weniger machen würden für die 17 Jährige, die noch zur Schule geht.
Klar hat das Nachteile, aber heutzutage wird man schon schief angesehen, wenn man meint, dass man Hausfrau und Mutter werden möchte, was vom Prinzip her besser ist, da dann wenigstens ein Elternteil bei den Kindern ist und nicht beide weg...
TheDarkPhoenix
Lebende Legende



CherryGhost Schrieb:
TheDarkPhoenix Schrieb:
CherryGhost Schrieb:
Ja, aber Hilfen vom Staat würden trotzdem nichts bringen, wenn die Mutter einfach nicht in der Lage ist, ihr Kind richtig zu lieben oder mit ihm vorbehaltlos umzugehen, sodass es aufwachsen kann, ohne weiteren psychischen Schaden zu nehmen.
ja ok dass ist was anderes....dann hat das was mit der NIcht-Liebe der mutter zu tun xO
Das denke ich nicht.
Ich zum Beispiel könnte es mir nicht vorstellen, ein behindertes Kind groß zu ziehen, einfach, weil ich den psychischen Belastungen, die das mit sich bringt, nicht stand halten könnte, aber das hätte nichts damit zu tun, dass ich es nicht lieben würde wollen.
So, wie du es darstellt, klingt das ja fast schon so, als würde die betreffende Mutter das Kind absichtlich nicht lieben wollen.
nein xD das meinte ich nicht aber du meinst ja dass die mutter vlt nicht in der lage ist das kind zu lieben 
deshalb liegt das "nicht umgehen können " dann an der nicht vorhandenen liebe
Account gelöscht




TheDarkPhoenix Schrieb:
CherryGhost Schrieb:
TheDarkPhoenix Schrieb:
ja ok dass ist was anderes....dann hat das was mit der NIcht-Liebe der mutter zu tun xO
Das denke ich nicht.
Ich zum Beispiel könnte es mir nicht vorstellen, ein behindertes Kind groß zu ziehen, einfach, weil ich den psychischen Belastungen, die das mit sich bringt, nicht stand halten könnte, aber das hätte nichts damit zu tun, dass ich es nicht lieben würde wollen.
So, wie du es darstellt, klingt das ja fast schon so, als würde die betreffende Mutter das Kind absichtlich nicht lieben wollen.
nein xD das meinte ich nicht aber du meinst ja dass die mutter vlt nicht in der lage ist das kind zu lieben 
deshalb liegt das "nicht umgehen können " dann an der nicht vorhandenen liebe
Deswegen hatte ich ein "oder" zwischen die beiden Sachen gesetzt :)
Das waren zwei völlig voneinander unabhängigen Beispiele. Tut mir Leid, dass das anscheinend nicht so rüber gekommen ist xD
TheDarkPhoenix
Lebende Legende



CherryGhost Schrieb:
TheDarkPhoenix Schrieb:
CherryGhost Schrieb:
Das denke ich nicht.
Ich zum Beispiel könnte es mir nicht vorstellen, ein behindertes Kind groß zu ziehen, einfach, weil ich den psychischen Belastungen, die das mit sich bringt, nicht stand halten könnte, aber das hätte nichts damit zu tun, dass ich es nicht lieben würde wollen.
So, wie du es darstellt, klingt das ja fast schon so, als würde die betreffende Mutter das Kind absichtlich nicht lieben wollen.
nein xD das meinte ich nicht aber du meinst ja dass die mutter vlt nicht in der lage ist das kind zu lieben 
deshalb liegt das "nicht umgehen können " dann an der nicht vorhandenen liebe
Deswegen hatte ich ein "oder" zwischen die beiden Sachen gesetzt
Das waren zwei völlig voneinander unabhängigen Beispiele. Tut mir Leid, dass das anscheinend nicht so rüber gekommen ist xD
okeee xD naja ich denke ich weiß was du gemeint hast^^
Anonym
Youtube Star



CherryGhost Schrieb:
TheDarkPhoenix Schrieb:
CherryGhost Schrieb:
Ja, aber Hilfen vom Staat würden trotzdem nichts bringen, wenn die Mutter einfach nicht in der Lage ist, ihr Kind richtig zu lieben oder mit ihm vorbehaltlos umzugehen, sodass es aufwachsen kann, ohne weiteren psychischen Schaden zu nehmen.
ja ok dass ist was anderes....dann hat das was mit der NIcht-Liebe der mutter zu tun xO
Das denke ich nicht.
Ich zum Beispiel könnte es mir nicht vorstellen, ein behindertes Kind groß zu ziehen, einfach, weil ich den psychischen Belastungen, die das mit sich bringt, nicht stand halten könnte, aber das hätte nichts damit zu tun, dass ich es nicht lieben würde wollen.
So, wie du es darstellt, klingt das ja fast schon so, als würde die betreffende Mutter das Kind absichtlich nicht lieben wollen.
Könntest du dann stand halten, dass du nie dein Kind lebendig sehen wirst, nie wissen kannst was und ob überhaupt etwas mit ihm nicht stimmte und du der Grund dafür bist?

Glaub, das ist nicht viel einfacher...
Account gelöscht




LostNabi Schrieb:
CherryGhost Schrieb:
TheDarkPhoenix Schrieb:
ja ok dass ist was anderes....dann hat das was mit der NIcht-Liebe der mutter zu tun xO
Das denke ich nicht.
Ich zum Beispiel könnte es mir nicht vorstellen, ein behindertes Kind groß zu ziehen, einfach, weil ich den psychischen Belastungen, die das mit sich bringt, nicht stand halten könnte, aber das hätte nichts damit zu tun, dass ich es nicht lieben würde wollen.
So, wie du es darstellt, klingt das ja fast schon so, als würde die betreffende Mutter das Kind absichtlich nicht lieben wollen.
Könntest du dann stand halten, dass du nie dein Kind lebendig sehen wirst, nie wissen kannst was und ob überhaupt etwas mit ihm nicht stimmte und du der Grund dafür bist?

Glaub, das ist nicht viel einfacher...
Nein, ich denke, für mich wäre es schwieriger, so ein Kind groß zu ziehen, als mit dem Gedanken leben zu müssten, es abgetrieben zu haben.
Ich schleppe derart viele psychische Probleme mit mir rum, sodass ich es mir nicht mal zutrauen würde, ein nicht behindertes Kind groß zu ziehen und bei einem behinderten Kind wären die Belastungen wahrscheinlich noch um ein vielfaches höher.
Account gelöscht




Ich denke, dass ist ganz die Entscheidung der Mutter und egal, wie sie sich entscheidet, man sollte sie unterstützen!

Aber wenn ich vor so einer Entscheidung stehen würde...
Ich denke, es kommt auf die Umstände an.
Eine Abtreibung hat ja auch immer einen Grund.
Beispielsweise würde ich niemals abtreiben, wenn mein Kind eine Behinderung haben wird. Das fänd ich wirklich nicht gut.
Aber wenn man zum Beispiel bei einer Vergewaltigung schwanger wird, würde ich es wahrscheinlich schon abtreiben. Zwar kann das Kind nichts dafür, aber es würde die Erinnerung an die Vergewaltigung sein, keinen Vater haben und man selber will doch nicht das Ergebnis der Vergewaltigung austragen. Also es hört sich drastisch an, aber im Falle eines Missbrauches, würde ich auch abtreiben wollen! 
Anonym
Youtube Star



ich würde unter 25 abtreiben, ab 25, wenn es finanziell passt und ich einen fixen job, partner und wohnsitz habe, nicht abtreiben, auch nicht wenn es behindert ist
Anonym
Youtube Star



Bellasario Schrieb:
Ich denke, dass ist ganz die Entscheidung der Mutter und egal, wie sie sich entscheidet, man sollte sie unterstützen!

Aber wenn ich vor so einer Entscheidung stehen würde...
Ich denke, es kommt auf die Umstände an.
Eine Abtreibung hat ja auch immer einen Grund.
Beispielsweise würde ich niemals abtreiben, wenn mein Kind eine Behinderung haben wird. Das fänd ich wirklich nicht gut.
Aber wenn man zum Beispiel bei einer Vergewaltigung schwanger wird, würde ich es wahrscheinlich schon abtreiben. Zwar kann das Kind nichts dafür, aber es würde die Erinnerung an die Vergewaltigung sein, keinen Vater haben und man selber will doch nicht das Ergebnis der Vergewaltigung austragen. Also es hört sich drastisch an, aber im Falle eines Missbrauches, würde ich auch abtreiben wollen! 
Herreh
Youtube Star



ich finde abtreibung an sich ist eine gute sache
schon allein für frauen die sich sicher sind, das sie kein kind großziehen können, jetzt aus finanziellen oder sonst irgendwelchen gründen

und auch wenn jemand einen behinderten fötus abtreibt finde ich, sollte man die person unterstützen, egal, ob man in der situation auch so gehandelt hätte.
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