Fantasy Schrieb:
Das hört sich genau so an, wie wenn Ferien auf Dauer langweilig werden, weil man nichts neues macht (so ist das zumindest bei mir so xd). Denke auch, dass man das nicht direkt merkt, aber auf Dauer fühlt sich der unterfordernde Alltag bestimmt einfach nur leer an...
was machst du denn jetzt? hats du den job gewechselt? =)
Lightstone Schrieb:
Ja, das doofe ist bei der Unterforderung (spreche aus meinen Erfahrungen, möglich das es bei anderen anders war) man merkt es nicht? Also ich meine es war so gemütlich, wir hatten kaum arbeit, mehr als die hälfte vom Tag chillte ich irgendwo im Lager am Handy, es gab auch nur selten Probleme, anfangs wars mit dem chillen auch echt nice aber irgendwann wird es einfach langweilig. Man fragt sich wofür steh ich auf? Hatte auch sehr viele Krankheitstage... Und muss sagen war da nicht mal "wirklich" krank sondern hatte eindach keine Motivation. ^^ Und so zu arbeiten macht wirklich keinen Sinn, dann lieber einen Jobwechsel in betracht ziehen oder vielleicht im Betrieb selbst nach neuen Herausforderungen suchen.
ich werde Ende August 19 =)Fantasy Schrieb:
Uh, darf ich fragen wie alt du bist? :3 Lightstone Schrieb:
Ja finde Spass bzw Freude am Job ist wichtig, sonst versauert man und sieht den Sinn nicht das ist ganz schlimm. Nach meiner Ausbildung arbeitete ich ca. 1,5 Jahre wo ich sehr unterfordert wurde, bekam da nach und nach depressionen und hatte meinen Frust an meinen Freunden und der Familie ausgelassen, hatte nicht realisiert das das vom Job aus kam bis mich die Therapeutin darauf aufmerksam gemacht hatte das ich mir im Job neue Herausforderungen suchen soll weil unterforderung genau so schlimm ist wie überforderung. x.x
Also wenn man merkt das einem der Job keinen Spass macht dann unbedingt handeln, kann ich jedem nur ans Herz legen
Danke für diesen Tipp! Den werde ich mir auf jeden Fall merken =) natürlich bin ich noch lange nicht so weit, in die Berufswelt einzusteigen, aber wenn es soweit ist, kann es mir nicht schaden zu wissen, neue Herausforderungen zu wollen.Ja finde Spass bzw Freude am Job ist wichtig, sonst versauert man und sieht den Sinn nicht das ist ganz schlimm. Nach meiner Ausbildung arbeitete ich ca. 1,5 Jahre wo ich sehr unterfordert wurde, bekam da nach und nach depressionen und hatte meinen Frust an meinen Freunden und der Familie ausgelassen, hatte nicht realisiert das das vom Job aus kam bis mich die Therapeutin darauf aufmerksam gemacht hatte das ich mir im Job neue Herausforderungen suchen soll weil unterforderung genau so schlimm ist wie überforderung. x.x
Also wenn man merkt das einem der Job keinen Spass macht dann unbedingt handeln, kann ich jedem nur ans Herz legen
Ja, das doofe ist bei der Unterforderung (spreche aus meinen Erfahrungen, möglich das es bei anderen anders war) man merkt es nicht? Also ich meine es war so gemütlich, wir hatten kaum arbeit, mehr als die hälfte vom Tag chillte ich irgendwo im Lager am Handy, es gab auch nur selten Probleme, anfangs wars mit dem chillen auch echt nice aber irgendwann wird es einfach langweilig. Man fragt sich wofür steh ich auf? Hatte auch sehr viele Krankheitstage... Und muss sagen war da nicht mal "wirklich" krank sondern hatte eindach keine Motivation. ^^ Und so zu arbeiten macht wirklich keinen Sinn, dann lieber einen Jobwechsel in betracht ziehen oder vielleicht im Betrieb selbst nach neuen Herausforderungen suchen.
Das hört sich genau so an, wie wenn Ferien auf Dauer langweilig werden, weil man nichts neues macht (so ist das zumindest bei mir so xd). Denke auch, dass man das nicht direkt merkt, aber auf Dauer fühlt sich der unterfordernde Alltag bestimmt einfach nur leer an...
was machst du denn jetzt? hats du den job gewechselt? =)