bluemoon Schrieb:
Aber nicht direkt wie bei Bestimmung, das ist ja iwie, man lässt die Familie Freunde alle zurück wenn man wechselt etc.
genau, das sind wie kleine "Visionen" die wir jetzt haben, wenn wir das so machen könnte es so enden, also sollten wir es verhindern
Cobie Schrieb:
Also dass die Sozialen Disparitäten wachsen, halte ich auch für realistisch. Die Bestimmung ist dann aber eher eine Reihe, bei der ich nichts für wirklich realistisch halte... Der Hintergedanke, sich anpassen und einfügen zu müssen, das schon, aber sonst...
Ich denke auch, dass man aus Dystopien viel lernen kann und dass solche Storys wichtig sind, um uns zu zeigen, was unser Handeln für Folgen haben könnte.
Ich wusste in dem Momebt keine andere Dystopie namentlich die sich um solche Gruppierungen handelt. Ich meinte nur, dass die Überlebenden ganz sicher einen Streit haben werden mit "das ist passiert weil ihr so seid" und die anderen "nein ihr seid doch schuld etc" und ein paar mehr Meinungen und der Rest gliedert sich dann nur noch ein. Eine Gruppe ist für sich und hat wenig mit den anderen zu tun. destelle Schrieb:
OMG genau mein Lieblingsthema.
Ich liebe Dystopien, ich lese gerne darüber und ich schaue mir auch gerne Filme darüber an.
Ich finde es wirklich sehr interessant wie viele verschiedene Autoren und Autorinnen eine Zukunft für die Welt (für den Fall, dass die Menschheit so wie wir sie im Moment kennen nicht ganz mehr existieren wird) vorstellen.
Ich habe bereits Die Bestimmung, Seelen, Tribute von Panem gelesen und demnächst kommt noch Hüter der Erinnerung. Dazu habe ich aber bereits den Film angeschaut und fand es echt klasse und richtig schade, dass es keine offizielle Fortsetzung zu dem Buch dazu gibt und dadurch auch nicht zu dem Film
Ich halte keine meiner bisher gelesenen oder angeschauten Dystopien als Einzelne für realistisch. Aber eine Mischung aus einigen wäre durchaus möglich finde ich. Also so etwas wie, dass die Menschen alle in bestimmte Gruppen eingeteilt werden (wie bei "Die Bestimmung" und aber auch, dass die reichen eindeutig Privilegierter werden als der rest (nicht nur wie jetzt, dass wenn man geld hat bekommt man was dafür, sondern das der Unterschied viel größer sein wird, ungefähr so wie bei Tribute von Panem, dass quasi die reichen alle im Zentrum wohnen und nur noch Unterhaltung brauchen, während alle anderen arbeiten müssen und gerade so nicht verhungern).
Ich denke aber auch, dass man aus solchen Büchern, Geschichten, Filmen etc. doch lernen kann. 1. sollte man lernen, dass wir es lieber nicht so weit kommen lassen sollten. Also kein Atomkrieg oder sonst etwas, wir sollten die Erde so weit wie möglich schonen. 2. dass falls es doch soweit kommen sollte, man die Menschen nicht alle in festgebundene Gruppierungen einteilen kann. Das hat bis jetzt nicht funktioniert und ich bezweifle, dass es jemals funktionieren wird. Jeder ist anders auf seine eigene Art und Weise.
Ich habe sehr viele eigene dystopische Vorstellungen von der Zukunft, aber die behalte ich für mich, damit mich ja niemand für noch verrückter hält
Freut mich, dass du das Thema so magst (:OMG genau mein Lieblingsthema.
Ich liebe Dystopien, ich lese gerne darüber und ich schaue mir auch gerne Filme darüber an.
Ich finde es wirklich sehr interessant wie viele verschiedene Autoren und Autorinnen eine Zukunft für die Welt (für den Fall, dass die Menschheit so wie wir sie im Moment kennen nicht ganz mehr existieren wird) vorstellen.
Ich habe bereits Die Bestimmung, Seelen, Tribute von Panem gelesen und demnächst kommt noch Hüter der Erinnerung. Dazu habe ich aber bereits den Film angeschaut und fand es echt klasse und richtig schade, dass es keine offizielle Fortsetzung zu dem Buch dazu gibt und dadurch auch nicht zu dem Film
Ich halte keine meiner bisher gelesenen oder angeschauten Dystopien als Einzelne für realistisch. Aber eine Mischung aus einigen wäre durchaus möglich finde ich. Also so etwas wie, dass die Menschen alle in bestimmte Gruppen eingeteilt werden (wie bei "Die Bestimmung" und aber auch, dass die reichen eindeutig Privilegierter werden als der rest (nicht nur wie jetzt, dass wenn man geld hat bekommt man was dafür, sondern das der Unterschied viel größer sein wird, ungefähr so wie bei Tribute von Panem, dass quasi die reichen alle im Zentrum wohnen und nur noch Unterhaltung brauchen, während alle anderen arbeiten müssen und gerade so nicht verhungern).
Ich denke aber auch, dass man aus solchen Büchern, Geschichten, Filmen etc. doch lernen kann. 1. sollte man lernen, dass wir es lieber nicht so weit kommen lassen sollten. Also kein Atomkrieg oder sonst etwas, wir sollten die Erde so weit wie möglich schonen. 2. dass falls es doch soweit kommen sollte, man die Menschen nicht alle in festgebundene Gruppierungen einteilen kann. Das hat bis jetzt nicht funktioniert und ich bezweifle, dass es jemals funktionieren wird. Jeder ist anders auf seine eigene Art und Weise.
Ich habe sehr viele eigene dystopische Vorstellungen von der Zukunft, aber die behalte ich für mich, damit mich ja niemand für noch verrückter hält
Also dass die Sozialen Disparitäten wachsen, halte ich auch für realistisch. Die Bestimmung ist dann aber eher eine Reihe, bei der ich nichts für wirklich realistisch halte... Der Hintergedanke, sich anpassen und einfügen zu müssen, das schon, aber sonst...
Ich denke auch, dass man aus Dystopien viel lernen kann und dass solche Storys wichtig sind, um uns zu zeigen, was unser Handeln für Folgen haben könnte.
Aber nicht direkt wie bei Bestimmung, das ist ja iwie, man lässt die Familie Freunde alle zurück wenn man wechselt etc.
genau, das sind wie kleine "Visionen" die wir jetzt haben, wenn wir das so machen könnte es so enden, also sollten wir es verhindern