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Draußen zwitschern die Vögel, die Bienen (und Wespen) summen wieder rum, die Blumen blühen, die Bäume werden grün. Die Tage werden länger, nicht Nächte kürzer, wir sind wesentlich ausgeruhter und haben endlich wieder unseren Vitamin D "Auflader".
Joyfully hat sich auch intensiv mit dem Thema beschäftigt und welche Gründe für sie, für den Sommer sprechen. Das könnt ihr auch in ihren neuesten Newsbeitrag nachlesen.
Doch jeder hat andere Gründe die für Sommer und Sonne sind oder eben dagegen (hier an der Stelle: Ich fühle mit euch, alle mit einer Sonnenallergie)
Was sind eure Gründe für den Sommer?
Was sind eure Gründe gegen den Sommer? Welche Jahreszeit habt ihr am liebsten?
Meine Gründe für den Sommer:
1. Es wird tatsächlich immer wärmer und zugleich auch lebendiger. Im Winter sieht man weder Vögel, noch andere Tiere und hören tut man auch so gut wie nichts. Die Bäume sehen aus wie tote, leblose Gestalten. Mit dem Frühling/Sommer ändert sich dies.
2. Mehr Früchte im Supermarkt, die nicht nach 10 Minuten matschepampe sind oder wo ich sogar schon zu Hause feststellen muss, dass sie schimmeln (vielleicht sollte ich auch den Laden an sich meiden)
3. Grillabende veranstalten. Zugegeben, ich bin kein großer Grillfan, da meine Familie im Sommer an die 3 - 4x pro Woche grillen. Sowas ist nervig. Dabei gibt es auch nur sehr, sehr, seeeeeeeeeeeeeeeeeeehr viel Fleisch. Alles nicht so meins. Aber mittlerweile lebe ich alleine und weit weg von meiner Familie, ich grille mit meinen Freunden und kann so den Abend viel mehr genießen.
4. Sonnenuntergänge genießen. Im Winter wäre dies undenkbar, weil du davor erfroren wärst. Aber im Sommer geht alles!
5. Kleider tragen! Ich liebe, liebe, liebe Kleider. Wie siehts bei euch aus?
Meine Gründe gegen den Sommer:
1. Der wohl beschissenste Faktor aller Zeiten: Sonnenallergie. Jeder wird verstehen, der selber eine hat.
2. Hitzewelle. Ich habe nichts gegen warme Temperaturen, solange sie nicht über 25 Grad sind. Sobald es darüber ist, zerfließe ich. Besonders letztes Jahr hatte ich das Gefühl zu zerfließen, bei 38 Grad arbeiten und dann noch neben einer Bäckerei. @Sadilein kann dies bestimmt ein bisschen nachempfinden.
3. Mücken, Spinnen und Zecken, Bienen, Wespen.... Im Winter braucht man sich da keine Sorgen zu machen, aber bei steigender Temperatur werden auch die kleinen Insekten wacher. Solange sie nicht stechen und pieksen oder in mein Zimmer kommen und ich vor lauter Panik wegrennen muss, sind diese ja noch ganz okay.
4. Diesen Grund kann ich eigentlich zu beidem hintun. Die Nächte werden kürzer und die Tage länger. Ich muss weniger schlafen, bin aber mehr ausgeruht. Und im Normalfall gehe ich auch auf Arbeit, wenn es gerade hell wird oder in Schule wenn es schon hell ist. Aber für Personen die gerne schlafen und das auch gerne lange (und sich da von ihren Rhythmus nichts einreden lassen) sind diese kurzen Nächte oft nervig.
Ich persönlich bin weder ein Sommer, noch ein Wintertyp. Ich liebe Frühling und Herbst <3
Und könnt ihr euch mit ein paar Punkten identifizieren?
Denkt an den monatlichen Wettbewerb AUDM, wo die aktivsten User des Monats ein tolles Outfit bekommen. Etwas zu schreiben lohnt sich also enorm.
Joyfully hat sich auch intensiv mit dem Thema beschäftigt und welche Gründe für sie, für den Sommer sprechen. Das könnt ihr auch in ihren neuesten Newsbeitrag nachlesen.
Doch jeder hat andere Gründe die für Sommer und Sonne sind oder eben dagegen (hier an der Stelle: Ich fühle mit euch, alle mit einer Sonnenallergie)
Was sind eure Gründe für den Sommer?
Was sind eure Gründe gegen den Sommer? Welche Jahreszeit habt ihr am liebsten?
Meine Gründe für den Sommer:
1. Es wird tatsächlich immer wärmer und zugleich auch lebendiger. Im Winter sieht man weder Vögel, noch andere Tiere und hören tut man auch so gut wie nichts. Die Bäume sehen aus wie tote, leblose Gestalten. Mit dem Frühling/Sommer ändert sich dies.
2. Mehr Früchte im Supermarkt, die nicht nach 10 Minuten matschepampe sind oder wo ich sogar schon zu Hause feststellen muss, dass sie schimmeln (vielleicht sollte ich auch den Laden an sich meiden)
3. Grillabende veranstalten. Zugegeben, ich bin kein großer Grillfan, da meine Familie im Sommer an die 3 - 4x pro Woche grillen. Sowas ist nervig. Dabei gibt es auch nur sehr, sehr, seeeeeeeeeeeeeeeeeeehr viel Fleisch. Alles nicht so meins. Aber mittlerweile lebe ich alleine und weit weg von meiner Familie, ich grille mit meinen Freunden und kann so den Abend viel mehr genießen.
4. Sonnenuntergänge genießen. Im Winter wäre dies undenkbar, weil du davor erfroren wärst. Aber im Sommer geht alles!
5. Kleider tragen! Ich liebe, liebe, liebe Kleider. Wie siehts bei euch aus?
Meine Gründe gegen den Sommer:
1. Der wohl beschissenste Faktor aller Zeiten: Sonnenallergie. Jeder wird verstehen, der selber eine hat.
2. Hitzewelle. Ich habe nichts gegen warme Temperaturen, solange sie nicht über 25 Grad sind. Sobald es darüber ist, zerfließe ich. Besonders letztes Jahr hatte ich das Gefühl zu zerfließen, bei 38 Grad arbeiten und dann noch neben einer Bäckerei. @Sadilein kann dies bestimmt ein bisschen nachempfinden.
3. Mücken, Spinnen und Zecken, Bienen, Wespen.... Im Winter braucht man sich da keine Sorgen zu machen, aber bei steigender Temperatur werden auch die kleinen Insekten wacher. Solange sie nicht stechen und pieksen oder in mein Zimmer kommen und ich vor lauter Panik wegrennen muss, sind diese ja noch ganz okay.
4. Diesen Grund kann ich eigentlich zu beidem hintun. Die Nächte werden kürzer und die Tage länger. Ich muss weniger schlafen, bin aber mehr ausgeruht. Und im Normalfall gehe ich auch auf Arbeit, wenn es gerade hell wird oder in Schule wenn es schon hell ist. Aber für Personen die gerne schlafen und das auch gerne lange (und sich da von ihren Rhythmus nichts einreden lassen) sind diese kurzen Nächte oft nervig.
Ich persönlich bin weder ein Sommer, noch ein Wintertyp. Ich liebe Frühling und Herbst <3
Und könnt ihr euch mit ein paar Punkten identifizieren?
Denkt an den monatlichen Wettbewerb AUDM, wo die aktivsten User des Monats ein tolles Outfit bekommen. Etwas zu schreiben lohnt sich also enorm.
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