Mojito Schrieb:
Es ist Oktober und manch kreativer Kopf unter euch weiß bestimmt was das bedeutet:
Der "Inktober" oder "Drawtober" oder wie immer man es nennen möchte hat wieder begonnen!
Was soll das sein?
Ein Künstler namens Jake Parker erschuf den Inktober, um seine Zeichentechnik mit tintebasierten Medien zu verbessern und sich zu motivieren, jeden Tag zu üben.
Dazu erstellte er eine "promptlist" also eine Liste mit verschiedenen Schlagwörtern, die zur Inspiration dienen sollten. Jeden Tag gab es ein festgelegtes Wort.
Der Sinn war etwas zu diesem Wort mit Tusche oder fineliner zu zeichnen.
Zu Zeiten von Social Media brauche ich euch wohl nicht sagen, dass sich das Konzept schnell verbreitet hat und gewachsen ist, da viele Künstler es ansprechend fanden sich dieser Herausforderung zu stellen.
Viele erschufen eigene Listen und teilten diese mit ihren Followern, sodass es besonders im Oktober, mittlerweile sehr viele verschiedene Zeichen Challenges gibt.
Die wenigsten davon benutzen Tinte, es geht mehr darum einen Monat lang jeden Tag am Ball zu bleiben und etwas zu machen.
Dabei ist es eigentlich auch egal, ob das Ergebnis gut ist, oder ob man (gut) zeichnen kann, es geht um den Spaß und die Übung.
Ich mache seit 3 Jahren den Inktober mit (benutze aber nicht die offizielle Inktober Promptliste, sondern einen Mix aus Listen die mir gefallen) und benutze meistens auch Fineliner (oder letztes Jahr habe ich digital gezeichnet, da habe ich die "ink brushes" benutzt, die mein Zeichenprogramm zu bieten hatte) aber man muss das natürlich nicht tun.
Viele die ich kenne zeichnen einfach so digital jeden Tag etwas zu einer Liste (teilweise selbst erstellt).
Das Prinzip der Monatschallenge gibt es jedoch nicht nur für Zeichner, sondern eigentlich für jedes kreative Medium und ist auch nicht auf Oktober limitiert (wenn auch im Oktober die meisten ihre Listen starten, es ist auch einfacher sowas zu machen, wenn man es nicht alleine versucht, sondern kollektiv mit anderen Künstlern oder Freunden).
Im Mai gab es dieses Jahr beispielsweise Mermay (jeden Tag eine Meerjungfrau zeichnen), im November gibt es seit einigen Jahren "National November Writing Month" (Nanowrimo, oder kurz Nano).
Allerdings hier kreatives Schreiben und nicht Zeichnen.
Was haltet ihr vom Inktober?
Habt ihr davon schon gehört oder sogar selbst mal teilgenommen?
Wenn ihr teilgenommen habt, habt ihr den ganzen Monat durchgehalten oder die Motivation verloren?
Wenn ihr nicht teilgenommen habt, würde es euch reizen?
Wenn ja warum, wenn nein was stört euch daran?
Findet ihr es ist eine gute Idee einen Monat lang so zu üben?Was kennt ihr noch für monatliche Herausforderungen (nicht nur aufs Zeichnen bezogen, sondern gern auch Fotografie, Schreiben, alles)?
Der "Inktober" oder "Drawtober" oder wie immer man es nennen möchte hat wieder begonnen!
Was soll das sein?
Ein Künstler namens Jake Parker erschuf den Inktober, um seine Zeichentechnik mit tintebasierten Medien zu verbessern und sich zu motivieren, jeden Tag zu üben.
Dazu erstellte er eine "promptlist" also eine Liste mit verschiedenen Schlagwörtern, die zur Inspiration dienen sollten. Jeden Tag gab es ein festgelegtes Wort.
Der Sinn war etwas zu diesem Wort mit Tusche oder fineliner zu zeichnen.
Zu Zeiten von Social Media brauche ich euch wohl nicht sagen, dass sich das Konzept schnell verbreitet hat und gewachsen ist, da viele Künstler es ansprechend fanden sich dieser Herausforderung zu stellen.
Viele erschufen eigene Listen und teilten diese mit ihren Followern, sodass es besonders im Oktober, mittlerweile sehr viele verschiedene Zeichen Challenges gibt.
Die wenigsten davon benutzen Tinte, es geht mehr darum einen Monat lang jeden Tag am Ball zu bleiben und etwas zu machen.
Dabei ist es eigentlich auch egal, ob das Ergebnis gut ist, oder ob man (gut) zeichnen kann, es geht um den Spaß und die Übung.
Ich mache seit 3 Jahren den Inktober mit (benutze aber nicht die offizielle Inktober Promptliste, sondern einen Mix aus Listen die mir gefallen) und benutze meistens auch Fineliner (oder letztes Jahr habe ich digital gezeichnet, da habe ich die "ink brushes" benutzt, die mein Zeichenprogramm zu bieten hatte) aber man muss das natürlich nicht tun.
Viele die ich kenne zeichnen einfach so digital jeden Tag etwas zu einer Liste (teilweise selbst erstellt).
Das Prinzip der Monatschallenge gibt es jedoch nicht nur für Zeichner, sondern eigentlich für jedes kreative Medium und ist auch nicht auf Oktober limitiert (wenn auch im Oktober die meisten ihre Listen starten, es ist auch einfacher sowas zu machen, wenn man es nicht alleine versucht, sondern kollektiv mit anderen Künstlern oder Freunden).
Im Mai gab es dieses Jahr beispielsweise Mermay (jeden Tag eine Meerjungfrau zeichnen), im November gibt es seit einigen Jahren "National November Writing Month" (Nanowrimo, oder kurz Nano).
Allerdings hier kreatives Schreiben und nicht Zeichnen.
Was haltet ihr vom Inktober?
Habt ihr davon schon gehört oder sogar selbst mal teilgenommen?
Wenn ihr teilgenommen habt, habt ihr den ganzen Monat durchgehalten oder die Motivation verloren?
Wenn ihr nicht teilgenommen habt, würde es euch reizen?
Wenn ja warum, wenn nein was stört euch daran?
Findet ihr es ist eine gute Idee einen Monat lang so zu üben?Was kennt ihr noch für monatliche Herausforderungen (nicht nur aufs Zeichnen bezogen, sondern gern auch Fotografie, Schreiben, alles)?