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Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar

Kea • Nephilim PRS

Nebula
Nationaler Star

Nebula Schrieb:

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Elias Vielis - 23 - Sohn von Ares, dem Gott des schrecklichen Krieges - guter offensiver Kämpfer - Zweihandwaffen - vollständig ausgebildet

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(sie könnte ja sein Schülerin werden...)

Kea
Internationaler Star

Kea Schrieb:
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Soleil Solace ~ 21 ~ Tochter von Apollo ~ Kleine Schwester von Will Solace ~ Ausgebildete Heilerin

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(odeeer heilt ihn nach 'nem kampf? wenn ok, kann noch ändern)

Nebula
Nationaler Star

Nebula Schrieb:
(deine Idee ist besser, also lass ruhig)

--

Elias

Die feindliche Legion heute war stärker als zuvor. Viele neben mir sind schon verletzt und ich durfte jetzt nicht mehr zu viel riskieren. Wir waren in der Unterzahl. Jetzt musste unsere defensiven Kämpfer stärker angreifen, damit die Feinde abgelenkt waren und die Offensiven unbeobachtet angreifen konnten. Als hätte jemand meine Gedanken gehört, passierte genau dies in dem Moment und ich erschlug in dem selben Moment 7 auf einen Streich. Doch jetzt war alle Aufmerksamkeit auf mich gerichtet und ich war weit entfernt von meinem Team.

Kea
Internationaler Star

Kea Schrieb:
Soleil
Meine Aufgabe war es während des Flaggenerobern im Hintergrund zu bleiben. Ich war einer der wenigen die überhaupt dabei mitmachten. Natürlich hielt ich mein Schwert fest in der Hand, nur um mich im Notfall verteidigen zu können, dennoch trug ich eine Ledertasche mit Heilungsmöglichkeiten mit mir. Wenn ich jemanden heilte, durfte man mich und die Person nicht angreifen. Auch trug ich ein Signalhorn, dies hatte mir mein Vater geschenkt. Es war laut, und wenn ich es blies, kam immer sofort hilfe. Im Falle von Flaggen erobern kamen dann direkt Geschwister zu mir um den verletzten wegzubringen

@Nephilim

Nebula
Nationaler Star

Nebula Schrieb:
Elias
Was mache ich jetzt? Sicher 10 des anderen Teams stehen um mich und sehen mich mit Arglist in deren Gesichtern an. Ich bin ausgeliefert. Wo sind meine Teamkollegen, wenn man sie mal braucht? Fuck. Sean - Sohn des Poseidon, rennt auf mich zu, hinter mir liegt ein See - wenn ich Pech habe, hat er magische Fähigkeiten was Wasser angeht. In dem Moment türmt sich hinter mir eine riesen Welle auf. Ich laufe auf Sean zu und greife ihn an. Meine Manöver sind undurchschaubar. Sean liegt am Boden. Doch jetzt kommen die anderen direkt auf mich zu gelaufen. Ich schaffe es 2, 3, 4, 5 davon auszuschalten, aber der nächste wich zu geschickt aus und jagt mir einen Dolch in meinen Rücken.

(grad gemerkt, dass ich im Präsens geschrieben habe - ignorier es in dem Beitrag einfach)

Kea
Internationaler Star

Kea Schrieb:
Soleil
Ich beobachtete das Treiben was am See vor sich ging, und sobald der Dolch in den Rücken des Ares Sohnes getsochen wurde bemerkte ich das es ausartete und lief hin. Nick, ein Sohn des Hermes und der der dem Sohn des Ares den Dolch in dne Rücken gestochen hatte, versuchte mich aufzuhalten. Ich jedoch war mit etwas Glück schneller gewesen, und traf ihn mit meiner Klinge an der Achillesferse, somit auch er an Boden ging. Ich blickte die Verletzten an. Einige waren schon wieder auf den Beinen, und liefen weiter

@Nephilim

Nebula
Nationaler Star

Nebula Schrieb:
Elias
Ich lag am Boden und richtete mich wieder auf. Diese Arschlöcher hatten nicht damit gerechnet, dass ich wieder aufstehe. Nach der Reihe schaltete ich einen nach dem anderen aus, aber irgendwann wurde meine Sicht immer verschwommener und verschwommener. Ich konnte meinen Vater mit mir reden hören - " Kämpf weiter " - Doch meine Kräfte ließen nach und ich fiel zu Boden. Meine Atmung wurde flacher, langsamer und langsam nahm ich nur noch ganz wirr Stimmen war.

Kea
Internationaler Star

Kea Schrieb:
Soleil
Ich blickte zu dem Sohn des Ares und kniete mich zu ihm. Ich kannte ihn nicht wirklich, wusste nicht einmal seinen Namen. Ich kniete mich zu ihm und sah mir die Wunde an. Der Dolch war Tief drinne. Sanft strich ich über seine wange, und legte ihm sanft ein stück ambrosia in den Mund "Iss das, davon verringern sich die Schmerzen" Meinte ich und hielt meine Hand über seine Wunde, und begann schonmal etwas zu heilen.
Von mir ging eine Art Lich aus, anders als wie von meinen Geschwistern. Ich hatte die Fähigkeit Monster in Liebevolle Wesen zu verwandeln. Dabei vebrrauchte sich jedoch mein Licht. Dieses Licht konnte nur von meinem Vater wieder hergestellt werden

@Nephilim

Nebula
Nationaler Star

Nebula Schrieb:
Elias
"Danke", sprach ich mit letzter Stimme und nahm eine Gestalt vor mir war. Sie gab mir gerade etwas und ich merkte sofort, dass sie mich heilt. Als ich wieder klar sehen konnte, erkannte ich sie. Sie war Apollo's jüngste Tochter. Ich setzte mich langsam auf, da merkte ich, dass niemand unseres Team noch gestanden war und alle verwundet waren. Unsere Feinde wurden stärker, das war nicht gut. Ich war komplett in Gedanken versunken.

Kea
Internationaler Star

Kea Schrieb:
Soleil
Ich blickte ihn seine Augen "Hey, hier bleiben, okey?" meinte ich lächelnd "Das Spiel ist vorbei. Dein Team hat verloren es ist in Ordnung" Dannach holte ich das Horn raus und blies hinein. Nicht lange dauerte es bis meine Geschwister in den Wald kamen und sich um alle verletzten kümmerten. Ich krabbelte hinter ihn, und ohne vorwarnung zog ich den Dolch razus. Es schmerzte stark, aber dafür blutete er kaum

Nebula
Nationaler Star

Nebula Schrieb:
Elias
Ich machte keinen Mucks als sie den Dolch entfernte. Schließlich war ich der Sohn Ares'. Ich sah ihr dabei zu wie sie mich und andere verarztete. Dann fluchte ich vor mich hin. Wenn es so weiter ging, würde der Feind unbesiegbar für uns werden und Hades aus der Unterwelt fliehen um die Menschenwelt zu bedrohen. Doch das mussten wir verhindern. Jeder unserer Kämpfer musste strenger mit sich werden, einige zeigten viel zu wenig Einsatz. Wieso nannten sie sich überhaupt Kämpfer? Das ist doch lächerlich. Das Temperament hatte ich eindeutig von meinem Vater vererbt bekommen. Ich wurde immer rasend, wenn wir verloren - was auch gut war. Ich hielt die Leute auf Trapp. Aber nicht viele konnten mich leiden, sie dachten ich wolle sie herumkommandieren, doch in Wirklichkeit, ging es mir um die Sicherheit der Menschen. Nur einige verstanden meinen Standpunkt.

Kea
Internationaler Star

Kea Schrieb:
Soleil
Sobald Hades aus der Unterwelt flüchtete, musste ich untertauchen. Ich war eine Gefahr für ihn, wohl eher mein licht. Chiron und Mr.D haben es mir schon vor Jahren erzählt. Der einzige der es wusste war mein Bruder, mehr nicht.
Im generellen hatte ich aber auch niemanden dem ich es erzählen konnte. Meine Geschwister mochten mich nicht, und der rest ignorierte mich. Ich heilte sie, und schon waren sie weg.

@Nephilim

Nebula
Nationaler Star

Nebula Schrieb:
Elias
Langsam stand ich auf und griff nach meiner Waffe die am Boden lag, ich nahm sie und sofort schrumpfte sie und ich konnte sie in meine Hosentasche schieben. Alle waren schon verschwunden. Bis auf die Heilerin, die mich geheilt hatte. Irgendwie sah sie nachdenklich aus, ich schritt zu ihr und stellte mich neben sie. " Alles gut? ", fragte ich an sie gewandt, starrte aber weiter auf den See, der sich vor uns befand.

Kea
Internationaler Star

Kea Schrieb:
Soleil
"wie? Ehm, klar, natürlich" meinte ich und blickte ihn an, sah jedoch wieder weg als ich bemerkte das er zum see sah und begab mich dann langsam auf den weg zurück. Ich ließ mir Zeit, denn um ehrlich zu sein, wollte ich eher weniger zurück, aber ich hatte ja keine andere Wahl. Dort war ich sicherer als hier

@Nephilim

Nebula
Nationaler Star

Nebula Schrieb:
Elias
Ich sah ihr etwas verwundert nach, ließ sie aber doch gehen, da ich wusste wie es ist, wenn man einfach alleine seinen Gedanken nachgehen will. Aber irgendwas war bei ihr anders als bei mir. Sie war so still, strahlte Ruhe aus immer wenn ich sie sah und ich war irgendwie das komplette Gegenteil. Eine Energie, die nicht gebündelt werden konnte. Immer fokussiert. Kampfgierig. Stark. Verloren in meinem Kampfgeist.

Sie sah danach aus, als wäre es ihr größter Wunsch, dass der Kampf beendet und der Frieden herrschen wird. Aber wir leben in einer Welt, in der das nicht möglich ist, wir müssen zu Waffen greifen, das Böse überwiegt nämlich.

Ein paar Minuten nachdem sie davon geschritten ist, habe ich mich auf den Weg zu meiner Behausung gemacht und mich erst einmal unter die Dusche gestellt. Ich dachte über alles nach was heute passiert war. Die Feinde wurden stärker, wir mussten mehr Kämpfer ausbilden und die Ausgebildeten mussten besser werden.

Ich musste besser werden, dessen war ich bewusst. Nachdem ich geduscht hatte, zog ich mich an und ging nachts hinaus auf den Trainingsplatz um zu trainieren - nicht ahnend wen ich dort traf.

Nebula
Nationaler Star

Nebula Schrieb:

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