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Imagination &‘ Floop - PRS
Floop
Straßenmusiker



So. ^^

Genna Prewitt x 19 x Pic


Willst du anfangen? 

@Imagination 
Anonym
Nationaler Star



Theo James Carter | 22 Jahre alt | 
Jap, fange gleich an. Einen Moment. 
Anonym
Nationaler Star



Theo. 

Diese verfluchte Apokalypse war anfangs schon kaum zu ertragen und als dann auch noch meine Schwester von einer Gruppe namens Flames entführt wurde, wurde es erst richtig beschissen. Monatelang jagte ich ihre Entführer quer durch das ganze Land, doch sie schienen mir immer einen Schritt voraus zu sein. Als wäre das nicht schon schlimm genug, waren da noch immer Zombies, die nicht ansatzweise weniger wurden. Die Regierung tat scheinbar schon etwas dagegen, aber seien wir mal ehrlich - welche Regierung denn bitte? Es gab auf dieser Welt keinen Platz mehr für Menschen. Sie gehörte einzig und allein den Zombies. Wenn mir etwas passieren sollte, dann möchte ich, dass du dich in Sicherheit bringst. Das waren die Worte meiner Schwester, kurz bevor.. Alleine an diese Nacht zu denken machte mich zu wütend, um einen klaren Verstand zu behalten. Ich wusste noch nicht einmal, ob sie überhaupt noch am Leben war. Ans Aufgeben war allerdings nicht zu denken. Niemals würde ich meine geliebte kleine Schwester und damit meine einzige Familie zurücklassen. Insbesondere nicht, da ich nach einer halben Ewigkeit endlich einen Anhaltspunkt hatte, um sie zu finden. Ich folgte einem der Männer mit schwarzer Jacke und einer Mütze in den Wald. Er summte friedlich vor sich hin, als wäre die Welt noch immer die Selbe. Seine Gelassenheit, nach allem, was er mir genommen hatte, provozierte nur noch weitere Wut. 
Floop
Straßenmusiker



Genna. 

Zu meinem Glück, war ich seit meiner Flucht keinem gesunden Menschen begegnet. Dieser Vorort an einem kleinen Waldstück in dem ich mich seit zwei Tagen aufhielt, schien relativ unauffällig zu sein und ruhig. Genau das was ich im Moment brauchte, um mir etwas Neues aufzubauen oder zumindest die Grundlagen dafür zu finden. Denn wenn man es mal realistisch sah, dann war ich hier draußen so auf mich alleine gestellt ziemlich am Arsch. Auf dem Militärstützpunkt hätte man mir vielleicht schießen beigebracht, aber hier draußen, half mir das auch nicht großartig weiter. Ich war gerade dabei eines der verlassenen Häuser zu durchsuchen, als ich das erste mal ein Pfeifen wahrnahm. Ein klitzekleiner Ton und dann war er wieder weg, als wenn er nie da gewesen wäre. Als ich mich an das Fenster stellte, um einen Blick hinaus zu werfen, das das Geräusch eindeutig weiter entfernt von draußen kam, hörte ich es ein weiteres Mal. Nur, war es direkt hinter mir. Mir gefror das Blut in den Adern. Meine Hand schoss zu dem Bund meiner ausgeblichenen Jeans und griff nach meiner neun Millimeter Pistole, die ich zuvor noch einem anderen Haus gefunden hatte. Ich drehte mich um und starrte zwei Männern und dem Mund ihrer Waffen entgegen. „Nana Süße, nimm die da lieber runter, bevor sie noch ausversehen los geht..“, sagte einer von ihnen mit einem schmierigen Grinsen, sodass sich der Griff um meine Waffe nur noch verstärkte. Ich wusste nichtmal, ob sie überhaupt geladen war. Was ich herausfand, als einer der beiden auf mich zukam. Ich drückte ab und nichts. Keine Kugel. Kein Schuss. Das nächste was ich hörte war ein Lachen, bevor sie mich an den Haaren hinaus in der Garten zogen. 
Anonym
Nationaler Star



Theo. 

Außer das Pfeifen des widerlichen Arschlochs vor mir, war die Welt um mich herum still. Nichts passierte. Was würde ich alles geben, um endlich wieder den Verkehrslärm oder dem Zwitschern der Vogel zu lauschen. Die Welt, so wie wir sie kannten, gab es nicht mehr. Einsamkeit, Tod, Brutalität und die Suche nach Versorgung waren nun Alltag. "Wir haben noch eine!", hörte ich plötzlich jemanden rufen und als der Mann vor mir sich umdrehte, sprang ich hinter einen Baum. Ich versuchte so leise wie möglich zu sein, um ihn auch bloß nicht aus den Augen zu verlieren. Er war meine einzige Chance meine Schwester zu finden. Seit ihrer Entführung vor sechs Monaten war ich noch nie so nah an meinem Ziel. Zwei Männer, genauso schwarz gekleidet, ummantelt von Waffen und Granaten, zogen eine junge Frau gegen ihren Willen zu uns. "Frauen habe ich am liebsten.", meinte er mit einem schelmischen, amüsierten Grinsen und leckte sich dabei über die Lippen. Ekelerregend. "- dann lasst mal sehen, was haben wir denn da?" Er trat näher an die Frau heran, die mit Gewalt auf ihre Füße gezogen wurde. Der Mann grinste breit und fuhr dabei mit dem Zeigefinger über ihre Wange. Das Funkeln in seinen Augen widerte mich an und der Gedanke, dass dieser Mann meine Schwester eventuell genauso berührte wie diese Unbekannte, brachte mein Blut in Wallung. "Wir nehmen sie mit. Mal sehen, ob sie etwas nützt und wenn nicht.." Er zuckte gleichgültig mit den Schultern. Diese Frau alleine zu lassen, keine Hilfe zu leisten, war falsch - doch welche Wahl blieb mir? Sie waren meine einzige Hoffnung zu meiner Schwester zu gelangen. 
Floop
Straßenmusiker



Genna. 

Gerade als ich wieder auf auf eigenen Beinen stand, tauchte ein weiterer Mann auf, welcher will das selbe Ziel wie die anderen zwei verfolgte. Und seiner Haltung nach, stand er wohl über den beiden. Bei der Art wie er mit mir redete, wurde mir ganz schlecht. Stur starrte ich ihm entgegen und versuchte mir den Schmerz nicht anmerken zu lassen.meine Wunde an der Seite war bei der nicht gerade sanften Behandlung wieder aufgeplatzt.  Eigentlich hätte die Verletzung bereits verheilt und kaum erkennbar sein  müssen, aber ich hatte sie sowie in den meisten schlaflosen Nächten wieder aufgekratzt und dafür ließ sie nun einen scharlachroten Abdruck auf meinem unschuldig hellblauen Shirt zurück. Während die Drei wohl über mein Schicksal debattierten, zog ich meine Jacke enger um mich herum und versuchte mir irgendwie einen Überblick über die Situation zu machen. Wohin wollten sie mich mitnehmen? Nur über meine Leiche.. „Ich gehe nirgendwo mit euch hin, Arschloch.“ Mit diesen Nicht gerade Klugen Worten, spuckte ich ihm ins Gesicht. Ohne etwas dagegen tuen zu können, sah ich dabei zu wie er seine Hand hob und mich wutentbrannt ansah. Ich wartete auf den Schmerz, aber der kam nicht. „Sei froh, dass wir dein Gesicht noch brauchen.. Bringt sie tun den anderen in den Wagen.“, befiel er und trat mir im selben Moment so fest gegen den Bauch, dass ich keine Luft mehr bekam. Ich schrie auf und sackte auf die Knie, wurde von den beiden anderen aber gleich wieder hochgezogen und wild schreien und um mich schlagend  in eine andere Richtung geschleift. 
Anonym
Nationaler Star



Theo. 

"Verdammt.", murmelte ich genervt, ehe ich einen der Männer durch meine Waffe in das Visier nahm, doch nicht sofort drückte ich ab. Das war meine Chance, Syla in dieser beschissenen Welt endlich wiederzufinden. Diese Männer abzuknallen, Munition für eine fremde und unwichtige Frau zu verschwenden und damit auch noch meine einzigen Anhaltspunkt zu zerstören, war überhaupt nicht intelligent. Ginge es nur um meinen Willen hätte ich sie dort wahrscheinlich sterben lassen, ohne Zweifel. Syla würde dieser Frau helfen und auch nur deswegen drückte ich letztendlich den Abzug. Kopfschuss. Der erste Mann fiel tot zu Boden. Schnell fixierte ich den nächsten und schoss ihm ebenso in den Kopf. "Geh zur Seite!", rief ich der Frau aus meinem Versteck zu und schoss dann, als der letzte Flame' seine Waffe zückte, ein letztes Mal. Direkt ins Herz. Er fiel tot zu Boden, das reichte nur noch nicht aus. Um einen Menschen endgültig zu erlösen war ein Schuss in den Kopf nötig. Seufzend kam ich hinter dem Baum hervor, die Waffe hielt ich weiterhin zwischen meinen Fingern und ging auf die Unbekannte zu. 
Floop
Straßenmusiker



Genna.

Alles ging so unglaublich schnell, dass ich es gar nicht richtig realisieren konnte. Ein Schuss und der erste mann lag am Boden. Das Blut rauschte mir in den Ohren, ich stand wir erstarrt da und sah auf den nächsten der vor mir zu Boden sackte.  Mein Unterbewusstsein vernahm irgendwo eine Stimme, aber ich war zu sehr auf den letzten mann konzentriert, der gerade seine Waffe gezogen hatte. "Du Scheiß Schlampe..", schrie er und richtete seine Waffe auf mich. Aber im selben Moment fiel auch er. Irgendwie versuchte ich die neugewonnenen Informationen zu verarbeiten, das schwarze Punktespiel vor meinen Augen schien langsam zu verschwinden. Alles was passiert war, wurde erst real, als ich schritte hörte. Erschrocken riss ich meine Augen auf und da sah ich ihn das erste mal. Ein Typ, etwa in meinem Alter, dunkles Haar, ernster Blick und er war augenscheinlich alleine unterwegs. 
Anonym
Nationaler Star



Theo. 

Ich musterte ihre zierliche Figur ausgiebig. Diese Frau lebte nicht lange außerhalb vier Mauern, eindeutig. Niemand sah noch so unversehrt heutzutage aus - außer, er lebte die letzten zwei Jahre abgeschottet von der Welt. Kampferfahrung hatte sie vermutlich auch keine. Schließlich trug sie noch nicht einmal eine Waffe, ein Beil, ein Messer oder irgendetwas in diese Richtung mit sich herum. Gar nichts. Als ich neben ihr stehen blieb hob ich die Augenbraue an, sah sie dabei aber kalt sowie ernst und nachdenklich an. "Hier. Bring es zuende.", meinte ich nach kurzer Stille, ehe ich ihr eines meiner Messer, das zwischen Hosenbund und meinem Körper steckte, hinhielt. Mit dem Kopf deutete ich auf den letzten Mann, meinen Anhaltspunkt. "Er wird sich sonst verwandeln. Direkt in den Kopf." Mich könnte nicht weniger interessieren, wie es dieser Frau erging noch ob sie hier draußen überleben würde. Trotzdem würde Syla ihr wenigstens beibringen, mit einem Beil umzugehen. Danach wäre ich hier auch ganz schnell wieder abgehauen, um meine Schwester zu finden. Das war tatsächlich alles, was ich seit sechs Monaten tat. 
Floop
Straßenmusiker



Genna. 

So langsam schien ich wieder aus meiner Starre zu erwachen, aber der Schock saß mir immer noch tief in den Knochen. Während er mir näher kam und ich realisierte, dass er mir wirklich nur geholfen hatte und alleine war, entspannte ich mich wieder einwenig. Völlig perplex blickte ich auf das Messer in seinen Händen herab und anschließend zu der Leiche ein paar Meter von uns entfernt. „Ich...“ Ich erschrak bei dem Klang meiner Stimme, sie war nur ein leises Krächzen und klang überhaupt nicht nach mir. Ich räusperte mich. „Ich weiß nicht wie..“, fuhr ich unsicher fort. Niemand hatte mir Kämpfen mitgebracht, die alte Welt hatte mich absolut nicht auf dieses Szenario vorbereitet. Ich atmete ein paar mal tief durch und griff anschließend mit zittrigen Fingern doch danach. Ständig in Angst zu leben, würde mich am Ende nur umbringen. Normalerweise war ich auch nicht so hilflos. Dennoch mehr als unsicher, lieg ich auf den Mann zu, ging vor ihm auf die Knie und stach ihm, gerade als er anfing sind langsam wieder zu bewegen, tief hinein in sein Auge. Auch wenn ich bei der Hälfte meine Augen geschlossen hatte, kam es mir noch im nächsten Moment hoch. Ich schaffte es nichtmal mich wieder aufzusetzen, da hatte ich mich schon übergeben. 
Anonym
Nationaler Star



Theo. 

Ich beobachtete die junge Frau dabei, wie sie das Messer mit zittrigen Händen griff und dann langsam zum Mann herüberging, der sich jede Minute verwandelte. Für den Fall, das sie doch einen Rückzieher machte und ebenfalls gebissen werden würde, war ich bereit, beiden in den Kopf zu schießen, denn ich hielt meine Waffe fest umschlossen. Heutzutage ließ ich nichts mehr dem Zufall überlassen. Überleben war meine Priorität. Sie stach den Mann direkt ins Auge und gleich darauf übergab sie sich auch schon neben seiner Leiche. "Das ist jedem schon passiert.", versuchte ich sie zu beruhigen und fuhr fort. "Behalt das Messer. Du wirst es brauchen." Mehr hatte ich nicht zu sagen. Sie war nicht mein Anliegen, noch war es meine Aufgabe, ihr beizustehen. Ohne ein weiteres Wort drehte ich mich um und ging langsam davon. 
Floop
Straßenmusiker



Genna. 

Mein in ganzer Körper schüttelte sich, während ich nicht aufhören konnte zu würgen. Wahrscheinlich stand ich vor einer weiteren Panikattacke. Ich hatte so etwas noch nie getan. Das Gefühl war widerlich. Der Geruch von seinem Blut ließ mich ein weiteres Mal würgen. Irgendwie schaffte ich es dann doch wieder aufzustehen, stolperte ein paar Meter von der Leiche weg und wischte mir mit dem Ärmel meiner Jacke über den Mund. Die Worte des Fremden nahm ich erst viel später war. „Warte!“, rief ich panisch und drehte mich zu ihm um. Er war bereits ein gutes Stück von mir entfernt. Ohne darüber nachzudenken, lief ich los. Vielleicht war es auch mein Überlebensinstinkt. „Warte..“, wiederholte ich mich und griff mit meiner freien Hand nach seinem Handgelenk, nachdem ich ihn eingeholt hatte. „Nimm mich mit..“, sagte ich verzweifelt. „Bitte.“
Anonym
Nationaler Star



Theo. 

Zwar hörte ich sie rufen, reagierte allerdings nicht darauf. Auch das zweite Mal ignorierte ich sie völlig. Erst als ihre zierlichen Hände mein Handgelenk umfassten, drehte ich mich seufzend zu ihr herum. Wenn ich Syla endlich finden wollte, durfte ich meine Zeit nicht mit unwichtigen Dingen verschwenden. Sie flehte mich regelrecht an, sie auf meine Reise mitzunehmen. "Ganz bestimmt nicht.", entgegnete ich mit hochgezogener Augenbraue und schüttelte dabei etwas den Kopf. Wieso diskutierte ich überhaupt mit ihr? Alleine kam ich am Besten klar. Außerdem konnte sie sich noch nicht einmal verteidigen geschweige denn mir großartig eine Hilfe sein. Mehr als eine Last würde sie nicht sein. 
Floop
Straßenmusiker



Genna. 

Ohne ihn hätte ich nicht den Hauch einer Chance. Wahrscheinlich würde ich es nicht noch einen weiteren Tag in dieser Welt aushalten. Die letzte Woche war reines Glück gewesen, aber auch das verließ einen irgendwann. „Bitte.“, hauchte ich verzweifelt und ließ ihn ihn weiterhin nicht los. „Alleine habe ich keine Chance, weder gegen die Lebenden oder die Toten. Das wäre mein sicherer Tod...“ Meine Stimme zitterte vor Aufregung während meine Augen bereits ganz wässrig wurden. Ich wollte hier nicht das Opfer spielen, aber ich bräuchte ihn. Ich wollte leben. „Du wirst mich gar nicht bemerken, aber bitte lass mich nicht alleine... Ich werd‘ Dir keine Last sein.“, redete ich weiter und sah ihm dabei flehend in die Augen. „Bitte..“
Anonym
Nationaler Star



Theo. 

Zum ersten Mal blickte ich ihr in die Augen. Sie waren ganz wässrig und man sah die Verzweiflung in ihnen. Ihre Stimme zitterte und noch immer ließ sie mein Handgelenk nicht los. Nachdenklich fuhr ich mir mit der freien Hand durch das mein braunes Haar, ehe ich meinen Arm sanft aus ihrem Griff löste und dann auf das Messer zwischen ihren Fingern blickte. "Meinetwegen.", gab ich nach Ewigkeiten erst nach. Besonders begeistert war ich darüber nicht, überhaupt nicht, denn nun musste ich auf einen weiteren Menschen aufpassen. Man sah ja, wie gut das bei meiner kleinen Schwester funktioniert hatte. "- wenn ich sage, dass du laufen sollst, tust du das. Ich habe etwas zu erledigen, also los." Ich konnte sie ja schlecht alleine im Wald zurücklassen, ohne Verteidigung, ohne Proviant und ohne den Hauch einer Chance, den heutigen Tag zu überleben. Außerdem brauchte diese Welt keinen weiteren Zombie. Es gab genug von ihnen. Ich sah ihr nochmal kurz in die Augen, ehe ich mich wieder umdrehte und in Richtung Norden ging. Einen konkreten Plan über unseren nächsten Schritt hatte ich noch nicht, aber das würde sich ergeben. Mein Ziel kannte ich ja schließlich ganz genau und nichts und niemand hielt mich davon auf. 
Floop
Straßenmusiker



Genna. 

Mir fiel ein Stein vom Herzen, als er mich nicht wegschickte, sondern zustimmte. Es war völlig verrückt überhaupt einfach so mit einem Fremden mitzugehen und ihn quasi über mein Leben entscheiden zu lassen. Aber er hatte es bereits gerettet, also vertraute ich ihm auf eine Gewisse Art bereits. Dass er mich nicht einfach zurückließ, obwohl er es offensichtlich lieber getan hätte, zeigte von Menschlichkeit. „Danke.“, platzte es mir erleichtert heraus,  ich konnte nicht anders, als ihm in diesem Moment um den Hals zu fallen. „Danke.“, hauchte ich an seine Schulter, ehe ich ihn ruckartig  wieder losließ. Vielleicht war das einwenig zu voreilig gewesen. Ich wollte ihn auch nicht gleich wieder vergraulen. „Ich werde dir keine Umstände machen, wirklich nicht..“, versprach ich und lief anschließend mit ihm an der Seite los.  Eigentlich hätte ich ihn gefragt, was genau unser Ziel war, aber die Umarmung war wohl schon aufdringlich genug gewesen. Und ich wollte nicht riskieren, dass er mich am Ende doch noch stehen ließ, nur weil ich ihm auf die Nerven ging. 
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