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Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar

R & L | Prs

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Alex.
Es war als konnte ich ihre Gedanken hören. Sie war wie ein offenes Buch, na ja zumindest als sie das Glas Wein anstarrte. „Miss Claire, ein Glas Wein - guter Wein.“ fügte ich hinzu. Mit einem breiten grinsen schaute ich in ihre Augen. „ist nicht so schlimm, wie fünf Tequlia Shots.“ meinte ich und verdrehte meine Augen. Ich beobachtete sie dabei, wie sie sich die Gabel in den Mund schob. Auch ich begann zu Essen. Sie sah zufrieden aus, dass machte mir ein gutes Gefühl.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Rayna

"Es tut mir echt leid für gestern Abend.", fing ich an, als ich das Essen heruntergeschluckt hatte. Das war echt verflucht gutes Fleisch. Wie viel Mr. Rauls wohl für solch ein Fleisch blechen musste? Ich konnte ihn doch nicht all die Kosten übernehmen lassen, wenigstens einen Teil musste ich beisteuern. Naja, also wenigstens hatte ich 50 Euro dabei. Die würde ich ihm später einfach geben. Schuldbewusst fuhr ich fort, während ich den Blick auf das Essen richtete: "Ich wollte Sie nicht anrufen. Also, naja. Doch schon. Offensichtlich. Aber ... ach keine Ahnung. Wir kennen uns gar nicht, das hätte ich nicht tun dürfen." Offensichtlich scheint er trotzdem kein besonders schlechtes Bild von mir zu haben, denn seit gestern Abend war viel zwischen uns passiert. Seine Worte schwirrten mir trotz aller Anstrengung weiterhin im Kopf herum: ich bin speziell. Mochte er vielleicht Tiere zu gerne, und lebte mit 12 Katzen zusammen? Man, keine Ahnung. Ich konnte mir einfach keinen Reim daraus bilden.

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Alex.
Ich konnte nicht anders, als eine Braue fragend zu heben. "Also meine Nummer haben Sie nun. Schreiben Sie mir ruhig zu jederzeit." meinte ich ernst und nahm einen weiteren Schluck von meinem Wein. "Sind wir nicht gerade dabei uns kennenzulernen?" fragte ich selbstbewusst und blickte in ihre Augen. Sie waren so unschuldig, blau. "Außerdem sind Sie diejenige gerade gewesen, die mich geküsst hat? War das nun auch ein Fehler?" fragte ich mit einer provokanten Stimme. Ehe ich mir über die Lippe leckte und weiteraß.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Rayna

Immer mal wieder schob ich mir Gemüse oder Fleisch in den Mund, aß allerdings super langsam, um jeden Bissen genießen zu können. So ein leckeres, teures Essen würde ich mir niemals leisten, also war das für mich ein One-Night-Stand des Essens. "Ja, ich habe Sie geküsst, das stimmt."; bestätigte ich sein Ego und schenkte ihm dabei ein breites Lächeln. Bereuen tat ich es nicht, nein. Keineswegs. Der Kuss war atemberaubend. "Wir lernen uns kennen, also möchte ich Fragen beantwortet haben. Zwei Fragen, um genau zu sein.", fing ich an, diesmal ernster und direkter. "Was hat das mit Ihrer Brust auf sich? Außerdem, naja. Sie sind speziell? Was soll das heißen?"

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Alex.
Ich zog scharf die Luft ein und blickte in ihre Augen. Bevor ich ihr auf ihre Fragen die Antworten gab, schob ich mir nochmal eine Gabel mit Essen in den Mund und kaute dieses erst zu Ende. "Meine Vorlieben sind anders. Ich stehe nicht auf Blümchensex." erklärte ich kurz und knapp. Meine Lust kontrollierte mich für einen kurzen Moment und meine Augen wurden dunkel. Auf die Frage mit der Brust ging ich nicht ein, dazu hatte ich ihr vorhin schon etwas gesagt.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Rayna

"Einverstanden, weiter? Das sagt mir nicht viel." Mit ihm über Blümchensex oder weniger Blümchensex zu reden war mir sichtlich unangenehm, trotzdem wollte ich Antworten auf meine Fragen. Wenn er wüsste, dass ich eigentlich noch gar keinen Sex hatte, war ich sofort unten durch. Das war mir bewusst. Ich musste es irgendwie umspielen, damit er davon niemals etwas erfuhr. Er war mir doch jetzt schon so wichtig.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Alex.

Ich lehnte mich zurück und nahm die Servierte und tupfte meinen Mund damit ab. "Was und weiter?" fragte ich und hob eine Braue. "Ich habe spezielle Vorlieben. Mein eigenes Zimmer für sowas." erklärte ich dann. Was sollte ich ihr sagen? Was wollte sie hören? Gott, war sie neugierig. "Ich kann es Ihnen zeigen, aber dass würden Sie nicht verstehen." murmelte ich und nahm einen Schluck von meinem Wein. Noch nie hatte ich mich einer Frau so weit geöffnet. Was stellte Sie bloß mit mirr an?

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Rayna

Ein eigenes Zimmer dafür? Einerseits machte mir das große Angst, andererseits wurde der Reiz immer größer. Ich wollte wissen, was hinter der Fassade steckte. Was machte diesen Mann überhaupt erst so interessant? Ohne ein weiteres Wort zu sagen schob ich mir eine weitere Gabel in den Mund. Beim Anblick meines Tellers wurde ich nachdenklich: man bezahlte einen Haufen Geld für einen Teller, der noch nicht mal ganz befüllt war. Ein Stück Fleisch und etwas Gemüse. Wow. Dafür bekam ich im Café um die Ecke mehr. Okay, zugegeben, dafür schmeckte das Essen hier auch bei Weitem besser. So gut hatte ich noch nie gegessen. "Ich kann Ihnen übrigens 50 Euro zur Rechnung dazugeben.", warf ich in den Raum und versuchte dann gleich wieder vom Thema abzulenken, weil mir klar war, dass er das wahrscheinlich niemals zuließe. Das ging gegen seinen Stolz. "Das Essen ist lecker." Ich schenkte ihm ein breites Lächeln und schob dann eine weitere Gabel in den Mund. Köstlich!

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Alex.

Ich blickte sie an und schüttelte meinen Kopf. "Nein." sagte ich ernst und blickte tief in ihre Augen. Das es ihr schmeckt, sah ich. Zu gerne, würde ich die Gabel gegen mein Glied austauschen. Ihre Lippen fühlten sich unfassbar gut an. Ungeduldig hielt ich mein Weinglas in der Hand und spielte mit der Flüssigkeit. Wieso wollte Sie ständig mir das alles zurückgeben? Sie wollte mein Geld nicht. Ich hatte es kapiert.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Rayna

"Doch.", entgegnete ich ruhig und trank danach einen Schluck meines Weines. Er sah nachdenklich aus, weniger glücklich irgendwie. "Ist alles in Ordnung? Habe ich etwas Falsches gesagt?" War meine Fragerei zu viel für ihn? Das war nun mal meine Neugierde und das konnte ich auch nicht abstellen. Ich war nun mal ein neugieriger Mensch, sonst würde ich niemals in den Bereich der Medizin gehen. Dort musste man neugierig sein, sich für Dinge interessieren. Oh, shit. Medizin. Meine Prüfung war in wenigen Wochen! Ich musste noch immer lernen - nur wie, wenn jede freie Sekunde für Mr. Rauls draufgingen? Mein Verstand gab mir keine Sekunde Ruhe. Er schwirrte mir immer im Kopf herum.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Alex.

Nein, ich wollte ihr Geld nicht. Sie studierte Medizin, hatte schon wenig Geld mit ihren Aushilfsjob im Baumarkt. „Rayna, ich diskutiere ungerne. Behalten Sie doch bitte ihr Geld.“ meinte ich und hob eine Braue. Mit mir ist alles in Ordnung. Mein Freund möchte dir nur gerne die Klamotten vom Leib reißen und ordentlich durchvögeln. Ich darf sie nicht mehr anfassen, nicht ohne ihre schriftliche Einverständniserklärung. „Mit mir ist alles bestens.“ meinte ich und trank den letzten Schluck von meinem Wein.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Rayna

"Lass uns zu dir nach Hause fahren.", platzte es mir heraus, bevor ich hätte gründlich darüber nachdenken können. Mein Mund war schneller als mein Verstand. Verlegen blickte ich auf mein Essen, fuhr mit der Gabel auf dem Teller hin und her und kaute mir dabei auf der Unterlippe herum. Immer wieder schob ich die Lippe zwischen meinen Zähnen hindurch. Wie soll sich eine angehende Ärztin denn bitte auf ihre Prüfungen konzentrieren, wenn ein Mann wie Mr. Rauls vor einem saß und den Kopf verdrehte? Keine Chance. Auch wenn ich mir Mühe gab, gewann er jedes Mal aufs Neue. Ich hatte einfach keine Möglichkeit, ihn aus meinem Gehirn zu verbannen. Ich wollte zu ihm nach Hause und naja, mehr über sein Zimmer der Spezialität erfahren.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Alex.
Sie wollte mit zu mir ? Ich mein nicht, dass es mich überraschte. Welche Frau wollte es nicht? Sie wollte das Zimmer sehen. Was ist wenn Sie danach nicht mehr da bleiben wollte? Wenn das alles für sie gar nicht in Frage kam. Du bist Alexander Rauls erinnerte mich meine innere Stimme. „Ich bezahle.“ sagte ich ernst und ging zum Kellner. Nachdem ich bezahlt hatte, stand ich vor Rayna und reichte ihr meine Hand. „Gehen wir. Jack wartet bestimmt schon.“ meinte ich.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Rayna

Das ging aber schneller. Ich hatte gar keine Möglichkeit mehr, ihm die 50 Euro zu geben. Naja, später würde ich sie ihm einfach unauffällig in die Wohnung legen. Einen Weg ließ sich da schon finden. Gemeinsam schlenderten wir aus dem teuren Restaurant. "Danke für das Essen. Es war köstlich und definitiv eine Erfahrung wert." Jack stand bereits am Auto - war er überhaupt weggefahren? "Mr. Rauls.", begrüßte er uns und blickte danach zu mir herüber, ehe er die Türe öffnete und auf unseren Eintritt wartete. "Mrs Claire." Ich nickte ihm zu und stieg dann in den Wagen ein.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Alex.
Ich stieg in den Wagen und blickte zu ihr. „Bist du Sicher?“ fragte ich nochmal und musterte sie. Wie gerne ich ihr das Kleid vom Leib reißen würde. Mein Verstand brachte mich noch um. Sie würde mich noch umbringen. Die Fahrt über schweigten wir uns an. Ich spürte ihre Unsicherheit, ihre Gedanken hörte ich schreien. „Lauf bitte nicht weg. Denk nur daran: Ohne deine schriftliche Einverstädnis werde ich dich nicht berühren.“ meinte ich, als wir oben vor der verschlossenen Tür standen. Aus meiner Hosentasche schloss ich die Tür auf und ließ sie vorgehen. Ich betrat nach ihr das Zimmer und machte das Licht an.

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