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Privates Rollenspiel - Laura und Patricia
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
So langsam beruhigte ich mich aber, atmete tief ein und aus, schloss die Augen und hatte das Gefühl, durch den Duft der Decke, als würde Kyle hier sein und mich beschützen. Ich wusste, dass wenn ich schreien würde, wenn ich panische Angst haben würde, würde er kommen, doch ich wollte nicht, dass er dieses Risiko einging, dass würde nur in einer kleinen Katastrophe enden. Daher atmete ich immer wieder tief ein und wieder aus, um mich zu beruhigen, was langsam auch klappte und ich schlief nach einer guten Stunde wieder ein.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle.

Wäre es eine Option die Betreuer zu fragen, ob sie kurz mal nach Mallory sehen würden? Frau Lax wäre mit Sicherheit gleich zur Stelle, die anderen Betreuer waren allerdings allesamt scheiße. Also setzte ich mich nach einer guten Weile hin und her laufen wieder auf mein Bett und starrte die gegenüberliegende Wand an. So wenig Schlaf in einer Nacht bekam ich schon eine ganze Weile nicht mehr. Normalerweise schlief ich wie Dornröschen. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich schlief die letzten Stunden ganz gut unter der Kuscheldecke von Kyle. Sie gab mir einfach Kraft und das Gefühl, er wäre bei mir. Er würde auch morgen wieder bei mir sein, ja genau! Und das spornte mich einfach dazu an, dass ich schnell schlafen sollte, denn dann war die Nacht schneller vorbei, als würde ich wach irgendwo rumliegen.
Am nächsten Morgen wurde ich geweckt und kam langsam unter der Decke hervor, die ich dann um meinen Körper herum legte und mich in diese einkuschelte, ehe ich mich ein wenig streckte und die leere Wand gegenüber ansah.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Moorleiche. Dieser Ausdruck traf es am Besten für meinen momentanen Zustand. Keine Sekunde schaffte es mein Verstand mich schlafen zu lassen. Immer wieder stand ich von meinem Bett auf, tat irgendwelche sinnfreien du gerade in meinem Zimmer, um mir die Zeit zu vertreiben. Tatsächlich machte ich sogar ein paar Mal einen Purzelbaum. Wieso nicht, mh? War ja nur mitten in der Nacht. Danke Gehirn! Dann aber war es endlich soweit. Ich saß auf meinem Bett und spielte nachdenklich mit meinen Fingern herum, als eine Betreuerin die Türe öffnete und mich 'aufweckte'. "Schon wach.", murmelte ich seufzend. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich ging mit der Decke um mein Körper in den Gruppenraum, da ich es nicht länger in meinem Zimmer, allein, aushielt. Auf das Sofa setzte ich mich, ehe ich mich umsah und hoffte, dass Kyle bald hier sein würde, bei mir und ich ihm sagen konnte, dass ich einigermaßen gut geschlafen habe, bis auf den kleinen Anfall in der Nacht. Jedoch verdankte ich dies auch nur die Medikamente und seiner Decke, sonst wäre ich wohl wieder komplett durchgedreht. Tief atmete ich den Duft der Decke ein und schloss ruhig meine Augen.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Unausgeschlafen war ich eine richtige Zicke, um ehrlich zu sein. Schlaf war eben mein Lebenselixier und das, was mir bisher immer über meine Anfälle hinweg geholfen hatte. Schlaf war echt eine gute Sache. Eine Nacht ohne und schon war ich beschissen drauf. Die einzige Hoffnung für den heutigen Tag war die Tatsache, dass ich Mallory in wenigen Minuten wiedersehen würde. Zwar war Berühren momentan nicht möglich, doch ihre Anwesenheit reichte mir da schon voll und ganz. Also schlenderte ich nach draußen in den Gruppenbereich, wo Mallory bereits eingekuschelt in meiner Decke auf dem Sofa saß. "Gut geschlafen?", fragte ich vorsichtig und setzte mich zu ihr. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Als ich ihn erblickte musste ich stark schlucken. Er sah so müde aus, so bleib. War alles gut? Was war passiert? Mein Herz fing an vor sorge zu rasen und ich schluckte sehr stark. Am liebsten wäre ich ihn so schnell wie möglich in die Arme gerannt, doch das ging leider nicht, da musste ich nun mal durch. " Diese Nacht nur ein Anfall.. bin also ungefähr auch 6 oder 7 Stunden schlaf gekommen.. also ganz ok.. aber was ist mit dir, zu siehst so müde aus.. ", murmelte ich besorgt und richtete mich im Schneidersitz zu ihm.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

Ich fing an über das ganze Gesicht zu grinsen. "Das freut mich sehr für dich." Es war echt schön zu hören, dass Mallory heute, bis auf einen Anfall, gut durchgeschlafen hatte. "Naja, ich konnte nicht so ganz schlafen. Nicht wichtig." Ihr zu erzählen, dass ich aus Sorge keine Sekunde Schlaf bekommen hatte würde ich nicht. Sie machte sich dann nur Vorwürfe oder sonst was, das wollte ich eben nicht. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich freute mich über sein Grinsen, welches sein müdes Gesicht ein wenig erhellte. Tief atmete ich dennoch durch, als ich seine Worte hörte, es wäre nicht wichtig. Und wie wichtig das doch eigentlich für mich war, doch ich konnte ja nichts dagegen tun, oder? " Du kannst es mir ruhig erzählen.. ", meinte ich und blickte ihm in seine Augen. " Bei einer Zigarette vielleicht? ", fragte ich mit einem sanften Lächeln, ehe ich ihm in seine Augen weiterhin blickte, jedoch mein Kopf leicht schief legte.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

"Na gut." Ich erhob meinen Körper wieder vom Sofa, um dann meine Zigaretten von den Betreuern zu holen, abends musste ich sie für gewöhnlich abgeben, und schlenderte dann Richtung Terrasse. Gott, war ich müde. Meine Augen hielten sich kaum mehr von selbst offen. Ohne Schlaf war ich nur am Meckern. Wenigstens hatte Mallory eine gute Nacht. Das alleine genügte mir, um den heutigen Tag ohne Schlaf zu überstehen. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich schmunzelte ein wenig, ehe wir beide unsere Zigaretten von den Betreuern abholten und gemeinsam Richtung Terrasse gingen, wo wir uns, wie jedes mal, gemeinsam auf den Boden setzten und uns unsere Zigaretten anzündeten. " Also.. erzähl.. du konntest nicht gut schlafen, hm? Wegen mir? ", fragte ich und zog an der Zigarette. Irgendwie hatte ich so ein Gefühl in mir, als würde er wegen mir nicht gut geschlafen haben, aber naja, ich würde wohl auch nicht gut schlafen, wenn er solche Panikattacken haben würde.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

"Es liegt nicht an dir. Es liegt an mir, weil ich mich um dich gesorgt habe.", versuchte ich es irgendwie zu umschreiben, damit sie keine Schuldgefühle oder sowas hegte. "Eigentlich habe ich auch gar nicht geschlafen, wenn ich ehrlich sein soll.", fügte ich noch bei und zog dann einmal an meiner Zigarette. "Ich bin aber sehr froh, dass du einigermaßen durchgeschlafen hast." 
Anonym
Nationaler Star



Mallory.
Ich seufzte leise und nahm wieder unauffällig seine Hand in meine, ehe ich unsere Finger ineinander verschloss. " Ich versteh dich.. ", murmelte ich und nickte. " Ich würde wohl auch nicht gut schlafen können, wenn ich wüsste, du drehst durch oder sonstiges.. Dafür bist du mir einfach zu wichtig und ja.. ", meinte ich leise und lehnte meinen Kopf seitlich gegen die Wand. " Ich liebe dich einfach.. ", flüsterte ich und blickte ihm in seine wunderschönen Augen. " Wir sorgen und einfach umeinander und das ist ok.. Aber bitte versuch heute Nacht besser zu schlafen, ja? ", fragte ich leise und fuhr mit meinem Daumen über seinen Handrücken.
Laurosch
Internationaler Star



Kyle. 

"Einverstanden." Ich schenkte ihr ein beruhigendes Grinsen und lehnte dann meinen Kopf gegen die kühle Wand hinter mir. Die Augen schloss ich. Hier draußen war es angenehm warm, dafür, dass es bald Winter wurde. "Wir feiern hier drinnen Feste wie Halloween und Weihnachten sogar.", erzählte ich ihr grinsend, ließ meine Augen dabei aber stets geschlossen. "Es wird Dekoration aufgehängt. Zu Weihnachten gibt es Geschenke und zu Silvester tatsächlich mal ein bisschen Alkohol. An sich echt super langweilig, aber naja, besser als gar nichts." Irgendwie hatte ich ja schon fast die Hoffnung, dass Mallory und Ich vor Silvester hier wieder draußen waren. 
Anonym
Nationaler Star



Mallory
Ich seufzte leise und sah zu ihm rüber. Gerade konnte ich einfach nur hoffen, dass er sein Einverständnis auch so meinte, wie er dies gerade ausdrückte. Nun denn, ich wollte ihn vertrauen und hoffte somit auch, dass er nächste nacht sich keine Sorgen um mich machen würde, denn das brauchte er doch nicht oder etwa doch? Immerhin schlief ich ja nicht sonderlich gut, aber durch die Medikamente schon ein wenig besser, was gut war und ein guter Fortschritt, so wie es es fand. Als er mir dann mitteilte, wie sie hier die Feste feiern würden, musste ich eine wenig lächeln. " Das klingt irgendwie ein wenig schön.. dann ist es nicht ganz so traurig an diesen Tagen, meiner Meinung nach.. ", murmelte ich und blickte zu ihm rüber, ehe ich bemerkte, wie gerne ich ihn doch gerade küssen wollen würde, doch ich hielt mich zurück musste ich ja auch. " Wer weiß, vielleicht kommen wir früher raus und feiern ein Fest zusammen. Das wäre auf jeden Fall schön, finde ich, wenn wir hier bald draußen wäre.. ", nickte ich und zog an meiner Zigarette.
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