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Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar

Sophie & Lau | Prs

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Die Zeit verging so vor sich hin - Laze erzählte mir oft als davon, wie besorgt er doch um mich war, wie wenig er die letzten zwei Nächte geschlafen und gegessen hatte und außerdem, dass er für den Kurztest am Dienstag noch kein Stück gelernt hatte. "Tut mir leid. Du musst nicht die ganze Zeit hier bei mir bleiben. Ich komme echt gut klar." Mit einem zuversichtlichen Lächeln legte ich meine Hand auf seine und nickte zur Bestätigung nochmal. "Geh ruhig. Ich komme zurecht. Und wenn nicht rufe ich dich sofort an." Eine Weile schien er über mein Angebot nur nachzudenken, ehe er durch ein Nicken doch einwilligte, sich von seinem Stuhl erhob und verabschiedete. Als er aus dem Raum draußen war nahm ich das Handy gleich wieder zur Hand. >> Ich kann im Unterricht schlecht ohne Unterwäsche da sitzen. Außer dir wäre ein Rock, kein Slip und heimlich geöffnete Beine unterm Tisch lieber, wenn du unterrichtest. <

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.
Die ganze Zeit über riss ich mich zusammen nicht aufs Handy zu starren und auf eine Antwort von Lavea zu warten. Zane würde mich auch umbringen. „Also planst du dann den Abend mit den anderen?“ fragte Zane mich. Verwirrt hob ich eine Braue und blickte ihn an. „Ich wollte nur absafen, dass ich eine Stripperin bekomme.“ lachte er und schaute mich an. „Du bist bescheuert. Ja, das kläre ich mit Ihnen ab.“ meinte ich dann. Ich griff dann nach meinem Handy und grinste breit. >Hm, würde mir bestimmt gefallen. Aber ich glaube das kommt nicht so gut, wenn ich dich vor meinen Schülern durchnehme? Oder dir während ich dir etwas erkläre meine Finger in dir tanzen lasse...< schrieb ich. „Okay ich muss nun gehen.“ meinte ich dann.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Sanft biss ich mir auf die Unterlippe, als ich Jackeat's Nachricht durchlaß. Wieso musste ich nun auch in einem Krankenhausbett und nicht bei ihm daheim rumliegen? Es hätte so anders laufen können, wenn ich gestern nicht einfach aus seiner Wohnung abgehauen wäre. >> Stimmt, das wäre ja schrecklich. <<, schrieb ich grinsend zurück, legte mein Handy dann beiseite und aß den Rest von meinem Frühstück auf.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Ich verabschiedete mich von Zane. „Ich kläre das mit den anderen Jungs ab.“ meinte ich. Ehe ich in mein Auto stieg und mir ihre Neue Nachricht durchlas. >Aber bitte nicht Peter. Nenn mich irgendwie anders. Woher kommst du nochmal, da hättest du doch einen Typen oder nicht? Also locker. Für wen solltest du sonst solche Bilder auf dem Handy haben. Speicher mich so ein. Dann kann Laze es auch zur Not sehen.< schrieb ich dann und startete den Motor.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Eine Woche war vergangen, in der ich in diesem Loch von Krankenhaus festsaß. Das Essen war schrecklich, die grimmige alte Krankenschwester weckte mich jeden Morgen zu unhumanen Uhrzeiten und zu allem verpasste ich auch genug Stoff in der Uni. Jackeat versuchte mich in englischer Literatur auf dem Laufenden zu halten und Laze brachte mir regelmäßig seine Notizen mit - zumindest in den Fächern, die wir beide belegt hatten. Heute war Samstag, endlich. Die Krankenschwestern und Ärzte waren der Meinung, dass ich überraschenderweise schon nach Hause gehen durfte. Wieso überraschenderweise? Meine Wunden hätten niemals so schnell heilen sollen, zumindest hörte ich das zwei Schwestern vor meiner Zimmertüre sagen. Ich fühlte mich super, keine Ahnung wie sie darauf kamen. Naja. Gerade war ich dabei meine Klamotten, die Laze mir gestern vorbeigebracht hatte, anzuziehen - eine schlichte Jeans und ein weißes Shirt, da kam die Schwester auch schon wieder rein. "Passen Sie gut auf sich auf." Misstrauisch musterte sie meinen Körper. Man sah ihr an, dass sie verwundert über meine schnelle Heilung war und sich diese einfach nicht erklären konnte. "Mach ich, danke.", entgegnete ich ruhig und zog das Shirt runter.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Eine Woche später, diese Woche ging so schnell vorbei und heute wurde Lavea auch noch entlassen. Nur zu schade, dass ich heute auf dem JGA von Zane bin. Bevor ich aber frühstückte und mich fertig machte vor ich zum Sport. Lavea und Ich haben viel geschrieben, das meiste aber über Englisch Literatur. Cherryl verhielt sich die Woche über ziemlich ruhig nur manchmal deutete sie auf eine Lehrer- Schüler Beziehung. Die ich aber mit einem charmanten Lächeln überflog und einfach nur noch die Augen verdrehte. Wie konnte man so sehr dahinter her sein!

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

"Werden Sie denn abgeholt?" Ich schüttelte den Kopf, während ich auch meinen restlichen Kram zusammen packte und mir die Tasche dann über die Schulter warf. "Ich komme gut alleine klar. Sie müssen sich keine Sorgen machen." Danach verabschiedete ich mich noch von ihr, holte an der Rezeption meine restlichen Papiere und verließ dann ein für alle Mal endlich das Krankenhaus. Draußen angekommen zündete ich mir als erstes eine Zigarette an. Eine Woche keine Kippe mehr geraucht war für mich echt scheiße, da ich seit circa fünf Jahren bereits regelmäßig rauchte. Mein Blick streifte über den Parkplatz, als ich plötzlich Laze mit seinem Wagen dort stehen sah, der mir zuwinkte. Ich schlenderte also auf ihn zu und als ich vor ihm stehen blieb, meinte ich: "Ich dachte du bist heute bei deinen Eltern zum Essen eingeladen." Er grinste mir nur an, öffnete die Türe der Beifahrerseite. "Später. Erst bringe ich dich heim." Dankend lächelte ich ihm zu und stieg dann mit der Kippe zwischen den Fingern in seinen Wagen.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Nach meinem Besuch im Fitnessstudio fuhr ich zurück zu mir. Dort machte ich mich dann fertig. Der JGA ging erst heute Mittag los. Ich glaube seine Frau hat schon heute früh angefangen, den wird es bestimmt jetzt schon blendend gehen. Ich trug unser selbst designtes Shirt für den Tag und eine helle Jeans mit ein paar stylischen Rissen. Auf dem Shirt war vorne eine Karikatur von Zane zu sehen und hinten ein komplettes Bild von uns. Dazu noch einen dummen Spruch und schon war unser Shirt fertig.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Die Heimfahrt über erzählte mir Laze wie die Uni die letzten Tage so war. Immer wieder sprach er auf Cherryl an, die scheinbar noch immer an Jackeat klebte wie eine Klette. "Denkst du er hat mit Cherryl auch etwas? Vielleicht ist er ja so ein Typ Lehrer?", fragte Laze mich plötzlich, sodass ich mich fast an meiner eigenen Spucke verschluckte. "Laze, hör auf damit. Wir haben uns kennengelernt, als er noch nicht Mal mein Lehrer war. Die Sache ist durch. Dafür hast du gesorgt.", gab ich genervt zurück und blickte aus dem Fenster. "Tut mir leid. Ich bin aber froh darüber, okay? Du verdienst Besseres. Je and, mit dem du dich auch zeigen kannst." Seufzend fuhr ich mir durchs Haar. "Wieso reden wir noch über ihn? Es ist vorbei."

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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Da ich wirklich noch einige Stunden Zeit hatte um genau zu sein drei Stunden, setzte ich mich auf mein Sofa und nahm mein Handy an mich. >Wie wäre es, wenn du dich gleich verkleidest und zu mir kommst?< schrieb ich Lavea. Ja, wir hatten uns seit einer Woche nicht mehr gesehen und bevor ich feiern gehe, würde ich das schon gerne.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Ich spürte mein Handy in der Hosentasche vibrieren, holte es allerdings nicht raus, für den Fall, dass die Nachricht doch von Jackeat war. Laze schien ohnehin schon wieder Verdacht zu schöpfen, da wollte ich ihn nicht noch weiter bestärken. Die restliche Autofahrt über unterhielten wir uns kaum noch miteinander, bis er mich dann vor meiner Haustüre rausließ, sich von mir verabschiedete und dann wieder davon fuhr. Ich war ihm echt dankbar für alles, was er für mich bisher getan hatte, aber die Sache mit Jackeat nervte mich einfach immer noch. Er hätte nicht hinter meinem Rücken handeln sollen. Vor allem, wenn ich nur eine Tür weiter weg lag. In meiner möbellosen Wohnung angekommen kramte ich gleich mein Handy raus und blickte drauf. Jackeat. >> Musst du nicht die Stripperinnen begutachten? <<, schrieb ich grinsend zurück.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Ich schmunzelte über ihre Antwort. Da war doch jemand wieder etwas eifersüchtig. Ich legte meine Beine auf meinen Wohnzimmertisch und blickte auf das Display. >Ich dachte die drei Stunden die ich jetzt noch alleine bin, leistest du mir Gesellschaft. Die Stripperin kommt erst heute Abend in mein Programm. < antwortete ich.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Eifersüchtig war ich überhaupt nicht, denn wir waren beide trotz allem noch freie Individuen und konnten uns daher auch frei rumtreiben. Drei Stunden mit Jackeat? Auf jeden Fall. Ich verließ das Haus gleich wieder und machte mich auf den Weg zu Jackeat. Wie immer kam ich an Billie's Bar vorbei, die jetzt noch nicht geöffnet hatte, und schlenderte dann den restlichen Weg mit einer Zigarette zwischen den Fingern zu ihm. Gut, dass wir gar nicht weit auseinander wohnten. Bei ihm angekommen drückte ich die Zigarette an der Hauptstraße am Boden aus und klopfte dann gegen seine Türe.

Hidden
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Hidden Schrieb:
Jackeat.

Als es klopfte, hob ich eine Braue und öffnete die Tür. "Ich besitze eine Klingel, Lady." meinte ich und schloss hinter ihr die Türe. "Du lebst ziemlich gefährlich. Ich wohne an einer Hauptstraße und du klopfst einfach so an." meinte ich. "Unverkleidet." murmelte ich noch hinterher. Ehe ich mit ihr in mein Wohnzimmer ging. "Wie geht's dir?" fragte ich, während ich mich auf mein Sofa wieder niederließ.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Lavea.

Das mit der Verkleidung hatte ich daheim komplett vergessen, Mist. "Tut mir leid." Ich setzte mich neben ihn auf das Sofa und legte dann meine Füße über seinen Schoß. Mein Rücken lehnte gegen die Halterung hinter mir. "Echt gut. Die Ärzte sind überrascht darüber, dass meine Werte alle wieder in grünen Bereich sind. Scheinbar heile ich viel zu schnell. Zumindest habe ich das Gespräch zwischen zwei Krankenschwestern mitbekommen.", gab ich schulterzuckend zurück. "Und dir?"

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