Long may she reign | Prs - Forum

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Long may she reign | Prs

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

"Natürlich werden wir das. Das weiß ich. Ich.. kann es mir nur noch nicht vorstellen." Elias schien kein Problem damit zu haben, dass er bald König sein würde. Machte ihm diese Herrschaft denn gar keine Angst? Mir nämlich schon. Leben hingen von uns ab, Menschen würden in uns vertrauen und dann sterben, wenn etwas schief lief. Wir waren für alles verantwortlich. Der Gedanke jagte mir einfach riesige Angst ein. "Hast du gar keine Angst davor?", fragte ich leise und sah ihm dabei in die Augen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Angst ist eine Schwäche - wird uns Adligen ständig beigebracht. Ich habe Respekt davor, doch ich bin mir sicher dass wir das beide zusammen meistern.“ hauchte ich und blickte in ihre Augen. „Mach Dir bitte nicht so viele Gedanken.“ flüsterte ich und legte meine Hand auf ihre. „Solange wir noch nicht König und Königin sind, genießen wir noch die Zeit. Abstand von der Politik.“ erklärte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich konnte nicht einfach aufhören darüber nachzudenken und Abstand von der Politik nehmen, auch wenn ich das sehr gerne tun würde. Mein Schicksal trat schneller ein als erwartet und es jagte mir echt Angst ein. Ich wollte niemals Königin sein - immer wieder redete ich mir ein, dass ich noch genügend Zeit haben würde und nun.. passierte alles so schnell. Ich nickte nur und schloss dann für einen Moment die Augen. "Ich denke, ich werde mich noch etwas hinlegen, bevor wir zu Abend essen."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich machte mir Sorgen. „Okay. Soll ich dich begleiten?“ fragte ich leise und vorsichtig. Sie war zerbrechlich, in sich gekehrt und wollte vermutlich ihre Ruhe haben. Dennoch wollte ich ihr das Gefühl vermitteln, dass ich da bin wenn es ihr schlecht geht und für sie alles tun würde. Es war meine Liebe zu ihr. Ixh hielt ihre Hand „wenn du alleine sein möchtest, ist das auch kein Problem.“ flüsterte ich

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Bist du denn schon fertig mit deinen Bahnen?", fragte ich lächelnd und sah kurz zum Wasser, ehe ich meinen Blick wieder in seine Augen richtete. Elias war für mich da und unterstützte mich, komme was wolle und das war ein wunderschönes Gefühl. Bei ihm fühlte ich mich sicher. Es waren erst einige Tage vergangen und schon standen wir uns so nahe.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich nickte und blickte sie an. „Ja ich bin fertig.“ sagte ich. Also stand ich auf und hielt meine Hand ihr hin. Gemeinsam gingen wir aus der Schwimmhalle und ich folgte ihr in ihr Zimmer. „Ich war hier noch nie.“ stellte ich fest und musste schmunzeln. Mein Ziel war es Akira auf andere Gedanken zu bringen. Doch ich glaube dies wird mir nicht gelingen. Der zukünftige Tod ihres Vaters warf sie aus der Bahn. Verständlich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Normalerweise schleiche ich mich auch in dein Zimmer und du dich nicht in meines.", gab ich lächelnd zurück und setzte mich dann auf das Bett. "Du.. kannst gerne noch hier bleiben, wenn du möchtest und nichts Besseres zu tun hast." Elias Anwesenheit war mein Halt momentan, also nutzte ich auch jede Gelegenheit um ihn weiterhin bei mir zu haben. Ich hoffte nur, dass niemand nach Elias oder meiner Präsenz verlangte, denn gerade fühlte ich mich überhaupt nicht danach eine Prinzessin zu sein.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Sie hatte Recht. „Hmm, ich mag es wenn du dich in mein Zimmer schleichst.“ erklärte ich lächelnd und stellte mich dann vor sie. „Natürlich bleibe ich hier.“ gestand ich und kniete mich vor sie. „Auch wenn ich vermutlich ziemlich lustig in meinen Bademantel aussehe. Ich bleibe hier und nutze die Zeit mit dir.“ erklärte ich dann. Meine Hände legten sich auf ihre Oberschenkel. Es war bestimmt ein komischer Anblick - Akira im königlichen Kleid und ich im Bademantel. Oh man.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Normalerweise geht die Frau vor ihrem König auf die Knie.", murmelte ich lächelnd und sah dabei von oben auf ihn herab. Nicht viele Frauen konnten das von sich behaupten: einen zukünftigen König vor ihren Füßen knien zu haben. Als er meine Oberschenkel berührte, löste das Gänsehaut auf meinem ganzen Körper aus und schon wusste ich genau, was mich ablenken könnte.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich zuckte mit meinen Schultern und blickte in ihre Augen. „Ich verzichte auf die Regeln.“ murmelte ich schmunzelnd. Ich beugte mich nach vorne und legte meine Hand auf ihre Wange. „Habe ich dir heute schon gesagt, wie schön du bist?“ flüsterte ich in ihr Ohr und küsste sanft ihre Wange.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Lächelnd starrte ich ihm in die Augen und sagte nichts. Ich wollte diesen Moment genießen und am liebsten für immer festhalten. Ich legte meine Arme um seinen Hals und zog ihn so etwas zu mir herunter, damit ich meine Lippen sanft auf seine legen konnte und schloss die Augen. Wieso konnte unser Leben nicht immer so aussehen? Wieso waren wir Thronfolger und nicht zwei ganz normale Menschen auf der Straße?

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich beugte mich über sie und erwiderte ihren Kuss. Das was gestern Nacht passiert ist, war schon atemberaubend aber ihre Art mit mir umzugehen nachdem gestrigen Abend gefiel mir ebenfalls. Ich strich mit meiner Hand über ihre Taille und biss sanft auf ihre Unterlippe, nachdem ich mich gelöst hatte.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich legte mich mit dem Rücken auf das Bett, als Elias sich über mich beugte und schlang meine Beine um seine Hüfte. Mit einer Hand fuhr ich über den Bademantel und zog dann an den beiden Schnüren, um diesen zu öffnen. Ich streifte ihn von seinen Schultern und fuhr dabei mir der Hand über seinen Oberkörper. Er war so schön, von innen und von außen. Nur er löste all diese Gefühle in mir aus: Sicherheit, Geborgenheit, Zuneigung, Nervosität und Liebe.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich blickte während ihrer Berührungen in die Augen und schmunzelte etwas. Meine Hand strich durch ihre Haare und meine Augen wanderten über ihren Körper. Sie hatte definitiv zu viel an. Ich rutschte etwas runter mit meinem Körper und verschwand mit meinem Oberkörper unter ihr Kleid, zwischen ihre Beine. Es war etwas neues für sie. Sie konnte jederzeit Stop sagen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Ich ließ meinen Kopf nach hinten fallen, als er mit dem Oberkörper unter mein Kleid wanderte und schloss die Augen. Sanft biss ich mir auf die Unterlippe und genoss dabei einfach nur jedes seiner Berührungen. Ich war ganz aufgeregt was er als nächstes machen würde. In diesem Moment klopfte es an der Türe und ein Wachmann spazierte sofort rein. Ich versteckte Elias gerade quasi unter meinem Kleid. Gut, dass ich noch eine Decke über mir hatte. "Die Königin, Majestät.", murmelte er ernst und verschwand dann wieder. Ganz schlechtes Timing für ein Gespräch mit Elias Mutter. Ich grinste in mich hinein und hoffte nur, dass sie gar nichts merken würde. Es war sicherlich auch nicht besonders nett nur im Bett zu liegen und für sie nicht mal aufzustehen, aber gut, ging gerade eben schlecht.

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