Bini&Laura | Prs - Forum - Virtual Popstar

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Bini&Laura | Prs

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

Ich starrte auf die Flasche zwischen meinen Händen und lachte dann hysterisch los. "Sie ist angeblich schwanger.", platzte es mir heraus. Diese Worte laut auszusprechen raubten mir den Verstand. Ich erhob mich von meinem Stuhl und schlenderte lustlos zur Fensterfassade. Schwanger. Das konnte nicht wahr sein. "Schwanger..", murmelte ich mehrfach vor mich hin und schüttelte den Kopf, ehe ich wieder anfing zu lachen. Anschließend legte ich die Öffnung der Flasche wieder an meine Lippen und trank einen großen Schluck daraus.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Ich dachte ich höre nicht richtig, als er meinte, dass Phoebe schwanger war. Schwanger.. Wow. Scheiße. Ich musste mich wirklich immer in die größte scheiße reiten. ''Aber.. das ist doch gut.. oder nicht? Ihr habt es doch so lange probiert..'', sagte ich vorsichtig. Ich stand auf und ging auf ihn zu. Ich nahm ihm die Flasche aus der Hand und schloss sie wieder. ''Wenn sie wirklich schwanger ist, solltest du endlich mal aufhören zu trinken.''

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Jake.

"Es ist nicht gut, Ava.", fuhr ich sie gereizt an, als sie mir die Flasche aus der Hand nahm. Ich wollte gar nicht darüber nachdenken, was diese Nachricht für mein Leben bedeutete. Schwanger. Sie durfte nicht schwanger von mir sein, nicht jetzt. Wieso denn ausgerechnet jetzt? Seufzend lehnte ich mich mit dem Rücken gegen die Glasfront und rutschte dann nach unten auf den Boden. Meine Knie winkelte ich an, die Arme legte ich darüber und zu guter Letzt legte ich mein Gesicht auf meine Knie.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Ich zuckte zusammen, als er mich so anfuhr. Gerade, als ich was dazu sagen wollte, sank er so zusammen. Es würde jetzt nichts bringen ihm einzureden, dass er doch Phoebe heiraten wollte und sie ja soooo auf seine Potenz geachtet hat. Er war total am Ende. Ich kniete mich neben ihn und legte meinen Arm um ihn. ''Kann ich irgendwas für dich tun?'', fragte ich sanft.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

"Ich kann kein Vater werden.", sprach ich zu mir selbst. Ich bekam kaum mit, dass Ava sich um mich kümmerte, da ich viel zu sehr mit den grauenhaften Gedanken in meinem Kopf beschäftigt war. "Schwanger.. ein Kind." Seufzend schüttelte ich den Kopf. Das durfte nicht passieren. Dafür war ich nicht bereit.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

''Jake, jetzt reiß dich zusammen. Du kannst es jetzt nicht ändern.'' Ich seufzte. Wenn die sanfte Tour nicht funktioniert, musste eben die harte Tour her. ''Es bringt dir nichts jetzt hier zu sitzen und in deine depri Stimmung zu verfallen. Natürlich bist du nicht bereit. Man kann auch nie wirklich für ein Kind bereit sein. Du musst jetzt das beste daraus machen. Du hast jetzt zwei Optionen. Entweder du empfängst das Kind mit offenen Armen oder eben nicht.''

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

Ich lauschte ihren Worten, während ich weiterhin meinen Kopf auf meine Knie liegen ließ und die Augen schloss. "Das zwischen uns kann nichts werden, habe ich recht?", murmelte ich seufzend, öffnete die Augen wieder und richtete mich auf, um sie ansehen zu können. "Selbst wenn ich Phoebe.." Eine schwangere Frau zu verlassen war nicht gut, überhaupt nicht. Das könnte ich nicht tun, auch wenn ich nun ganz genau wusste, zu welcher Frau ich mich hingezogen fühlte. "Das zwischen uns kann nichts werden.", sagte ich nochmal, diesmal ernster und stand vom Boden auf.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Ich musste schlucken als er das sagte. Das zwischen uns kann nichts werden. Er hatte ja Recht und das wusste ich auch, aber es tat trotzdem weh das zu hören. Ich nickte leicht und stand ebenfalls auf. Ich wollte einfach nur nach Hause. Zu Nathan, zu meinem Dad.. mich einfach in meinem alten Bett unter die Decke verkriechen und weinen. Natürlich waren wir nicht zusammen, aber dennoch fühlte es sich gerade an, als ob er Schluss machen würde.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

Ich hasste diesen Moment so sehr, wie schon lange keinen mehr. Es war nicht nur die Tatsache, dass ich nun ein Kind erwartet, sondern auch, dass Ava mein Teil mehr meines Lebens sein würde. Ohne darüber nachzudenken griff ich ihre Hand und zog sie zu mir. Bevor sie protestieren konnte, unterbrach ich sie. "Hör mir zu.", meinte ich ruhig. Ich strich mit meinem Zeigefinger über ihre Wange und sah ihr in ihre wunderschönen Augen. "Thailand war für mich nicht einfach nur eine Nacht. Ich habe danach nicht angerufen, weil.. ich weiß es nicht. Ich weiß nicht wieso ich nicht sofort zurück gerufen habe und das tut mir leid. Als du vor zwei Tagen hier in mein Büro gekommen bist.." Mit einem leichten Grinsen schüttelte ich den Kopf. "- in dem Moment hast du alles durcheinander gebracht. Auf eine gute Weise. Du hast mir viel mehr zurückgegeben als du vielleicht denkst." Okay, genug geredet. Ich wollte sie nicht volllabbern. Zum Abschied drückte ich ihr einen sanften Kuss auf die Stirn auf, schloss dabei die Augen und löste mich dann widerwillig von ihr.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Ich schüttelte leicht mit dem Kopf. ''Nicht. Ich wollte es gar nicht wissen..'' Er machte es nur noch schwerer. Monatelang habe ich ihm nachgetrauert, aber jetzt war es zu spät. Wir waren nicht mehr in Thailand. Wir waren hier. Er hatte eine Verlobte und bald wohl ein Kind. Für mich war kein Platz in seinem Leben. Ich hätte diesen Job nie annehmen sollen. Ich hätte sofort gehen sollen, als ich ihn sah. Ich versuchte die Tränen, die mir in die Augen stiegen, wegzublinzeln. Jetzt hatte ich keine Zeit für dieses Pussyzeug. Ich räusperte mich. ''Ich hoffe wir können trotzdem normal miteinander arbeiten'', sagte ich dann so neutral wie möglich und verließ dann sein Büro.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

Ich musste mir das alles einfach von der Seele reden, auch wenn Ava gar kein Interesse daran hatte es zu hören. Wenigstens dies eine Mal. Seufzend sah ich ihr nach und setzte mich dann mit der Flasche, die sie zurück gelassen hatte, an meinen Schreibtisch und spielte damit nachdenklich zwischen meinen Händen herum. Ich wollte nicht wahrhaben, was gerade um mich herum passierte und einen Nerv für die Arbeit hatte ich nun auch keinen mehr. Also rief ich Hilda an und sagte ihr, dass sie alle meine Termine auf morgen verlegen sollte.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Ich ging erstmal auf die Toilette. Ich brauchte einfach kurz einen Moment für mich. In der Toilette angekommen wurde mir so schlecht, dass ich in die nächste offene Kabine stürmte und mich übergab. Zu wenig Schlaf, zu viel Arbeit und zu viel Stress. So wars im College früher auch. Nachdem ich dann gekotzt habe, spülte ich runter und wusch meine Hände und mein Gesicht. Wow. Ich fühlte mich wie scheiße. Ich machte mein Make Up neu und wartete noch kurz, bis ich mich vollkommen beruhigt hatte.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

Nachdem all meine Termine Verkehr wurden, packte ich meine Sachen zusammen und verschwand hastig aus der Firma. Ich wollte hier nicht mehr sein, keine weitere Sekunde verbringen. Nach Hause wollte ich allerdings auch nicht. Phoebe wartete dort auf mich und erwartete, dass ich über die Neuigkeiten erfreut war. Jetzt konnte ich ihr noch nicht einmal sagen, dass ich mit Ava geschlafen hatte. Meine Fresse, wann war alles so verdammt kompliziert und Nerven aufreibend geworden?

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Nachdem ich mich ein wenig ruhiger fühlte, ging ich nochmal eine rauchen. Wow. Ich konnte nicht glauben, dass das wirklich passiert ist. Beim rauchen fing ich zwar wieder fast an zu heulen, aber ich wollte mein neues Make Up nicht verwischen. Als ich dann fertig war, drückte ich die Kippe aus und ging zu Sam ins Büro. ''So, jetzt kann ich dir Gesellschaft leisten'', sagte ich grinsend.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Sam.

Ich sah Ava sofort an, dass sie geweint hatte. Obwohl sie es mit ihrem Makeup versuchte zu überdecken, sah man ihre glassigen Augen sowie die roten Wangen. "Was ist passiert?", fragte ich gleich und hob dabei die Augenbraue an. Die Frage war vielleicht etwas zu direkt, vor allem wenn es um Jake, Phoebe und sie handelte. "Möchtest du darüber reden?", fragte ich also stattdessen.

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