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Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar

PRS- Laurosch & Engel

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.
“Du hast zweimal mit mir geschlafen und schon..“ murmelte ich „hast du einen Preis gewonnen.“ grinste ich und küsste sanft ihre Wange. „Ich glaube ich will dich mehr kennenlernen und könnte mir was ernstes vorstellen.“ murmelte ich. „Ehrlich gesagt, war ich erst sauer, dass du das Jobangebot angenommen hast, weil ich dir noch eins gemacht hätte. Aber so gehen wir dem ganzen geschickt aus dem Weg.“ meinte ich und nahm ihr den Joint ab. Ehe ich noch einmal zog.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Freya.

Er kann sich etwas Ernsteres mit mir vorstellen? Mein Bauch kribbelte. Das freute mich wirklich sehr, denn mir ging es ganz genauso. Winn war für mich kein offenes Buch und schon gar nicht leicht zu lesen, deswegen hatte ich auch noch eine Menge Fragen zu seiner Person, Vergangenheit, etc. Ihn kennenzulernen schien mir eine sehr plausible Idee zu sein. "Eigentlich wollte ich das Jobangebot nicht annehmen, und dich fragen, ob du einen Platz für mich in deiner Firma hast..", fing ich ruhig an und fuhr fort: "Aber wenn wir nicht mehr zusammen arbeiten.. naja, können wir das hier zwischen uns entwickeln, mehr daraus machen und naja. Ich hielt es für das Beste."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.
Schön zu wissen, dass sie gerne bei mir weitergearbeitet hätte. „So haben wir niemanden in unseren Nacken.“ lächelte ich. Ehe ich den Joint ausdrückte und zu ihr sah. „Es ist echt schön mit dir, ich hoffe hier entwickelt sich ehrlich was.“ murmelte ich und blickte in ihre Augen. „Na ja, scheinbar vertraust du mir.““ fügte ich hinzu und sah zu ihr. „Wie ging es dir die letzten zwei Tage ?“ fragte ich.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Freya.

Woher wusste er immer genau in welchem Moment er das Richtige sagen musste? In seiner Nähe zu sein machte mich glücklich, es fühlte sich unbeschwert und einfach an. Einfach war es bestimmt nicht, aber er ließ die ganze Situation wie einen Kaffeeklatsch wirken. Ganz einfach und gemütlich. "Ich habe dich vermisst.", gab ich ehrlich zu und streichelte dabei mit dem Daumen über seine Hand. "Ich wollte bei dir sein. Ich möchte mehr über dich erfahren. Bisher.. naja, ich fühle mich so, als wüsstest du echt viel über dich, aber ich kaum etwas über dich." Ich sah ihm in die Augen und lächelte schwach. "Ich möchte dir keinen Stress machen, wenn du mir genug vertraust wirst du bestimmt mit mir reden. Ich wollte es nur gesagt haben."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.
Ich lauschte ihren Worten und blickte auf die Straßen von New York. „Na ja, was möchtest du denn wissen? Bestimmt die Sache. Ist meinem Vater oder ?“ fragte ich und seufzte leise auf. „Nun ja. Er ist ein Alkoholiker und hat mich & meine Mutter verprügelt.“ sagte ich. „Ach und die Firma hat er fast verkauft an irgendeinen Spasten. Bis ich sie mit siebzehn gerettet hatte und mir etwas aufgebaut habe.“ erzählte ich. „Na ja. Sophie war kein Wunschkind. Aber er tut bei ihr so als wäre er der beste.“ führte ich fort. Ehe ich zu ihr blickte.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Freya.

Dass er gerade über seinen Vater mit mir redete, zeigte nur, dass er mir tatsächlich das selbe Vertrauen entgegenbrachte sowie ich es ihm tat. Ich hörte ihm aufmerksam zu, jedes einzelne Wkrt verarbeitete mein Gehirn ganz genau. Ich wusste nur leider nicht wirklich, was ich dazu sagen sollte. Was sagte man denn in so einer Lage? Tut mir leid, dass dein Vater beschissen war? "Du kannst deine Vergangenheit mit ihm nicht mehr ändern, du kannst nur für Sophie da sein, damit sie das Selbe nicht durchmachen muss. Du bist ihr ein sehr guter Bruder." Ich legte meine Hand auf seinen Arm, um ihm zu signalisieren, dass ich für ihn da war.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.

“natürlich bin ich für Sophie da.“ hauchte ich. Diese Frau war alles für mich. Meine kleine Schwester eben. Dann sah ich zu Freya und küsste sie. Erst zärtlich und dann wurde ich leidenschaftlicher. „Was meinst du eigentlich mit deiner Nachricht?“ fragte ich grinsend und sah sie dann an.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Freya.

Ein verspieltes Lächeln umspielte meine Lippen. "Das weißt du doch ganz genau.", gab ich zurück und streichelte nun über seinen Arm bishin zu dem Bund seiner Jogginghose. Dort blieb ich kurz stehen, sah ihm mit einem verführerischen Lächeln in die Augen und fuhr dann mit der Hand in seine Boxershorts.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Freya.

Am nächsten Morgen wachte ich schon sehr früh auf. Wenn ich am Abend zuvor einen Joint rauchte, schlief ich zwar seelenruhig und gut, wachte dafür aber eben auch sehr früh wieder auf. Beschissen, aber so war das eben. Winn lag schlafend neben mir. Er war so wunderschön und sah so zufrieden aus, was mir ein breites, glückliches Lächeln über die Lippen jagte. Sanft küsste ich seinen Rücken, da er auf dem Bauch von mir weg gedreht lag, ehe ich leise aus dem Bett aufstand und Richtung Bad stolzierte.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.

Der Morgen nachdem unfassbaren Abend.. Nein, der Morgen nach der unfassbaren Nacht war für mich noch nicht in Sicht. Ich wollte heute mal ausschlafen. Immerhin war Wochenende, eigentlich nicht aber nach Veranstaltungen wie gestern habe ich die Firma für heute geschlossen. Morgen wäre dann Freitag und wir müssten wieder arbeiten. Icch bemerkte Freyas Küsse und brummte verführerisch. Dann aber schlief ich wieder ein und drehte mich auf dem Bett umher.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Freya.

Im Badezimmer angekommen stellte ich mich vor den Spiegel, betrachtete schweigend die Silhouette, der Frau, die sich vor mir erblickte. War das wirklich ich? Mein neues, selbstbewussteres Ich? Durch die letzte Nacht nahm ich ein paar blaue Flecken mit, aber das störte mich überhaupt nicht. Im Gegenteil. Der Sex war der Wahnsinn. Jeder blaue Fleck war das wert. Ich musterte das Gesicht, der mir fremden Frau im Spiegel. Sie sah glücklich und zufrieden aus. Das war ich, ja, das war wirklich ich.

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Winn.

Irgendwann wachte ich dann doch auf und blieb für einen Moment still im Bett liegen. Morgens brauchte ich immer fünf Minuten für mich um erstmal klarzukommen und auf den Boden der Tatsachen wieder zu stehen. Dann griff ich nach meinem Handy und schaute News. Überall waren Bilder von Freya zu sehen, wie sie lächelnd ihren Preis in der Hand hielt. Dann kamen die Bilder vom roten Teppich. Eine Presse berichtete auch über Freya und nahm dazu, das Bild von Freya und mir. Gott wie schöne dieses Bild war. Ich antwortete ein paar Freunde und holte mir dann eine Zigarette. Ehe ich auf meine Dachterrasse ging. Vorher zog ich mir aber eine Boxershort über.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Freya.

Ich hörte Winn zwar Wachwerden, reagierte aber nicht darauf. Morgens war ich kein Mensch, der sich großartig mit Menschen unterhielt. Ich brauchte erst eine Zigarette, etwas zu essen und eine Dusche, um langsam mit beiden Beinen im Leben zu stehen. Ich musterte meine Hände, die von dem J. gestern etwas zitterten. Das war der Entzug, aber problematisch war es nicht. Ich konnte mich in Grenzen halten, es kontrollieren, so viel stand fest. Naja, jedenfalls stieg ich unter die Dusche - nackt war ich ja ohnehin schon -, drehte das Wasser so heiß wie für einen Menschen aushaltbar und genoss es einfach.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.
Na ja, die Ruhe hier draußen konnte ich nicht genießen. New York war immer wach., laut und dreckig. Also genoss Ich eher die Zigarette und die frische Luft. Nachdem ich die Zigarette gehört hatte, machte ich mir einen Kaffee und hörte nebenbei die Dusche. Ob ich Freya Gesellschaft leisten sollte? Nein, sollte sie mal die freie Zeit darunter genießen. Dann schob ich aufbackbrötchrn in den Ofen und ließ mich mit meinem Kaffee auf mein Bett nieder.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Freya.

Es war für mich noch immer schwer zu glauben, dass in den letzten zwei 1/2 Wochen so viele Bereiche meines Lebens eine Drehung erlebten. Das schüchterne Mädchen aus England war in den Hintergrund geraten, stattdessen stand hier nun eine selbstbewusste Frau. New York veränderte einfach alles für mich. Ich war noch nie so froh einen Sprung ins kalte Wasser gewagt zu sein, denn wäre ich nicht mir nichts dir nichts nach New York ausgewandert, hätte ich Winn Denver niemals kennengelernt. Niemals herausgefunden wie toll Sex sein kann. Niemals herausgefunden was es heißt tatsächlich glücklich zu sein, einem Menschen zu vertrauen. Genug nachgedacht. Ich wusch meinen Körper sorgfältig und stieg danach wieder aus der Dusche aus, ehe ich mich abtrocknete und mit diesem Handtuch um meinem Körper geschlungen dann zurück in das Schlafzimmer schlenderte.

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