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Privates Rollenspiel // Mel & Patty
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Als sie es dann erwiderte lächle ich sie an. Ich war irgendwie froh das sie mir so geantwortet hatte, auch wenn es mir Sorgen bereitete, ich könnte sie verletzten. Ich zog sie ein Stück enger an mich und lehnte meinen Kopf gegen ihren Kopf. Dann hieß es wohl nun, dass wir zusammen waren. Ein paar. Und ich war unsagbar stolz darauf. Ich zog den Laptop wieder auf meine Beine. Dann startete ich den nächsten Film, den gruseligen, futterte die Chips weiter und aß sogar auch noch den Rest der Brezel. Es war mehr als ich den gestrigen Tag insgesamt gegessen hatte, hatte ich das Gefühl, aber es tat gut leckeres zu essen. 
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
Er sagte nichts mehr, doch seine Reaktion sagte mir schon alles und ich war glücklich darüber, wie er mich so herzlich behandelte. Ich genoss diese körperliche Nähe sehr zu ihm und kuschelte mich auch etwas enger an ihn heran, ehe ich meine Augen für einen Moment schloss. Waren wir jetzt ein Paar? Irgendwie fragte ich mich das schon, denn beschlossen hatten wir nichts und ich wusste nicht einmal, ob Lio eine Beziehung in seiner Situation wollte. " Sind wir jetzt zusammen? ", fragte ich sehr leise und auch schon fast ein wenig unsicher, da ich ihn nicht verwirren oder in Verlegenheit bringen wollte. Er sollte das entscheiden und nicht ich, denn ich würde mich ihm klarkommen und mit seiner Krankheit, denn ich wusste, worauf ich mich da erließ. Tief atmete ich durch und krauelte ihm ein wenig über seinen Oberkörper und sah dann mit ihm zusammen nebenbei den einem Film, der schon etwas gruselig war.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Als sie mich dann während  des Films fragte, ob wir nun zusammen waren, neigte ich meinen Kopf ein wenig zur Seite. "Ich glaube schon.", antwortete ich dann. Ich sehnte mich nach ihrer Nähe, und der Geborgenheit die sie ausstrahlte. Doch es jagte mir auch Angst ein, das ich sie eventuell verletzten würde, wenn es mir wieder schlechter ginge, oder ich sterben würde. Ich seufzte leise, ehe ich dann nickte. "Aber du musst mir versprechen, das du dich von mir nicht verletzten lässt.", sagte ich dann und strich ihr sanft über die Haare. 
Bald darauf war der Film auch zu ende. Es war der letzte den wir uns vorgenommen hatten zu sehen und ich stellte den Laptop bei seite, ließ ihn jedoch noch eingeschaltet, vielleicht würde uns ja noch ein Film einfallen, den wir doch noch sehen wollten, auch wenn es schon spät war, jedoch war ich noch nicht müde. Aus irgendeinem Grund fühlte ich mich grade unglaublich Glücklich, auch wenn ich es nicht logisch erklären konnte. 
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
Als er dann meinte, dass er glaubte, sie seien zusammen konnte ich einfach nicht anders, als glücklich grinsen zu müssen. Wow, ich habe also einen Freund, meinen ersten richtigen Freund, den ich liebte und der mich liebte. Doch seine nächsten Worte brachten mich zum nachdenken. Er und mich verletzen? Liebe bestand aus der Gefahr, auch verletzt zu werden und das man eventuell eine Zeit lang zerbricht, wenn etwas nicht so hält, wie man wollte, weswegen ich nicht wusste, wie ich ihm dies versprechen konnte. " Lio.. ", fing ich an und neigte mein Kopf zu ihm auf, ehe ich dann zu ihm aufsah und leise und tief durchatmete. " Ich kann dir das nicht versprechen.. Liebe kann auch daraus bestehen, dass man verletzt wird und ich weiß, welches Risiko ich mit dir eingehe.. und ich werde dir nicht versprechen, dass wenn du diesen Kampf verlierst, nicht zu weinen, denn das werde ich, weil ich dich liebe und ich dich dann sehr vermissen werde.. Doch du wirst den Kampf nicht verlieren, ja? Wir schaffen das zusammen, du hast jetzt mich und wir werden zusammen stark sein, wenn der andere mal nicht so stak ist.", meinte ich und strich ihm sanft über sein Oberkörper.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich nickte und lächelte ihr zu. Ich verstand das sie mich nicht anlügen wollte. Dennoch war ich ihr für die Art und Weise wie sie antwortete dankbar. "Ich will trotzdem nicht, das ich dir weh tue, nur weil ich Krank bin.", antwortete ich ihr dann leise, doch mir war klar das das ihren Entschluss nicht beeinflussen würde. Dann entschloss ich mich den Laptop auszuschalten, da ich nun doch müde würde, weshalb ich ihn herunter fuhr und den Bildschirm zuklappte. Dann stellte ich ihn in das Fach, in dem er sonst auch immer stand, und drehte mich ein wenig, so dass ich besser zu Mirja sehen konnte. "Danke.", sagte ich dann leise, ehe ich mich vorbeugte und sie sanft küsste. 
Ich wusste nicht einmal genau warum ich das tat, doch es fühlte sich richtig an. Und ich hoffte nur, das ihr das nicht zu shnell gehen würde, doch wer wusste schon, wie lange ich noch zeit hatte? 
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
" Du tust mir nicht weh, Lio.. du kannst nichts dafür, dass du krank bist. ", erklärte ich leicht lächelnd und atmete einmal tief durch, ehe ich beobachtete, wie er den Laptop ausschaltete und sich danach zu mir drehte. " Ich werde für dich da sein, weil ich dich liebe und dabei bin ich mir auch die Risiken bewusst, die eintreten könnten. Doch daran will ich gerade nicht denken, immerhin sollten wir im jetzt und hier leben und das genießen, was wir haben. ", lächelte ich sanft, ehe ich dann seine Lippen auf meinen spürte. Mein Herz fing an aufgeregt zu flattern und ich blickte zu unseren Lippen lächelnd hinab, ehe ich den Kuss sanft und innig erwiderte, ehe ich eine Hand auf seine Wange legte. " Ich liebe dich.. ", flüsterte ich in den Kuss hinein und somit auch an seine Lippen, ehe anfing seinem Nacken entlang zu streicheln. Ich würde alles für ihn tun, damit er möglichst glücklich ist und damit er auch noch ein schönes Leben hatte. Wir würden das zusammen durchstehen. Nun löste ich mich sanft von ihm und stupste mit meiner seine Nase an. " Bist du müde? ", fragte ich leise.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Auch mein Herz pochte ein wenig schneller, was die Maschine neben mir auch sogleich bildlich anzeigte, doch es war nichts dramatisches. Ich war unglaublich froh das Mirja den Kuss erwiderte. "Ich liebe dich auch.", murmelte ich dann ebenfalls zurück, ehe wir uns wieder voneinander lösten. Als sie fragte ob ich müde sei schüttelte ich den Kopf. "Ein wenig ja, aber ich will noch nicht schlafen.", erklärte ich dann und zog das Kissen unter meinem Kopf ein wenig zurecht. Dann sah ich wieder in ihr hübsches Gesicht und in ihre wundervollen Augen. "Willst du über was reden?", fragte ich sie dann leichte und wand meinen Blick ab um aus dem Fenster zu sehen. Es war dunkel geworden. Und ebenso dunkel war es in unserem Zimmer. Wir hatten das Licht bereits ausgeschaltet, als wir begonnen hatten die Filme zu sehen, und niemand von uns hatte seit dem große Lust gehabt aufzustehen und es wieder einzuschalten. Weshalb wir in dem Dämmerlicht still neben einander lagen und redeten.
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
An dem Gerät hörte ich, wie sein Herz ein wenig schneller schlug, was wirklich süß war, denn ich glaubte einfachmal, dass es wegen dieser Situation war und nicht, weil es ihm schlechter ging und sein Kreislauf in den Keller gehen würde. Langsam lösten wir uns dann aber voneinander und ich war wirklich unglaublich glücklich, und das nur wegen ihm! Er war der Mensch, der mich neben meiner Schwester so glücklich machen konnte, sodass ich es gar nicht in Worte fassen konnte. Er war also ein wenig müde, was mir zum grinsen brachte und ich legte meinen Kopf auf seine Brust ab, ehe ich meine Augen schloss und sanft über seinen Oberkörper streichelte. " Wenn du schlafen willst, dann schlaf. ", flüsterte ich in die Stille hinein, ehe ich den Kopf schüttelte. " Nein, gerade nicht, ich bin einfach nur glücklich, dass du da bist und das du jetzt weißt, wie ich empfinde. ", meinte ich ehrlich und nahm unter der Decke seine Hand in meine und verschränkte diese mit meiner.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich lächelte ihr zu und war unglaublich froh das sie hier war. Als sie ihren Kopf dann auf meine Brust legte, hob ich meinen Arm und strich ihr sanft durch die Haare. "Ich schon okay, ich will noch nicht schlafen.", antwortete ich ihr und nahm mit meiner anderen Hand ihre Hand, die unter der Bettdecke nach meiner suchte. "Ich bin auch glücklich.", erwiderte ich dann mit ruhiger Stimme, ehe ich dann doch einschlief, obwohl ich eigentlich noch länger mit Mirja wach bleiben wollte. Mein Herzschlag entspannte sich und es schlug ruhig und gelichmäßig, genauso wie meine Atmung, wie es eben normal bei schlafenden Menschen war. Als ich in der Nacht aufwachte, sah ich mich einen Moemnt verwirrt um. Ich hatte geträumt, als ich noch klein war, und zuhause war, doch mir war schnell klar wo ich war und dann holte mich die Realität wieder ein. Doch anstatt traurig zu werden lächelte ich Mirja zu, die dicht an mich gekucshtelt neben mit im Bett lag. Und bald darauf schlief ich wieder ein. 
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
Tief atmete ich durch, als er mir durch mein braunes Haar strich und sich eine wohlige Gänsehaut über mein Körper hinweg ausbreitete. Es war schön, einfach nur in seinen Armen liegen zu können und seine Berührungen und Zuneigung genießen zu können. Solch ein Gefühl hatte ich wirklich ewig nicht mehr, wenn nicht sogar noch nie, denn Lio war der erste Mann in meinem Leben, den ich wirklich liebte und mit dem ich auch in einer Beziehung war. Seine Worte brachten mich noch mehr zum Lächeln und ich fuhr mit meinem Daumen über seine Handfläche, ehe ich nickte. " Dieses Glück kann man wirklich nicht in Worte fassen. ", flüsterte ich leise in die Stille hinein, kuschelte mich noch mehr an ihn heran und hielt meine Augen geschlossen, ehe ich sie wieder öffnete, um zu ihm nach oben zu blicken. Doch er hatte da schon seine Augen geschlossen und schien eingeschlafen zu sein. Er war wirklich süß. Zuerst nicht schlafen wollen und jetzt doch. Doch dann gab ich ihm einfach einen sanften Kuss auf seine Schläfe, ehe ich mich löste, mich an ihn kuschelte und meine Augen ebenso schloss. " Ich liebe dich, gute nacht.. ", flüsterte ich noch, ehe ich dann auch wenige Minuten später einschlief und zur Ruhe kam.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich wachte erst am nächsten morgen wieder auf, als die Sonne bereits sanft durch das Fenster in den weißen und sehr steril wirkenden Raum fiel. Ich vermisste ein wenig Farbe an den Wänden. Einige Poster oder irgendwas das es weniger kalt wirken ließ, doch das war derzeit nicht möglich. Für einen Platz in einem Hospiz ging es mir noch zu gut, obwohl die Räumlichkeiten dort wesentlich hübscher eingerichten waren, wie man mir erzählte. Um wieder nach hause entlassen zu werden ging es mir jedoch zu schlecht. Ich unterdrückte ein leises seufzen. Alleine leben konnte ich ohnehin nicht, wenn doch irgendwas war würde mir niemand helfen können... Und ansonsten müsste ich wieder zu meiner Mutter, meine Schwester würde sich zwar freuen, aber ich bezweifelte das ich dort auf dauer glücklich werden konnte. 
Ich drehte meinen Kopf und sah zu Mirja, deren Kopf an meiner Schulter lag, sie blinzelte leicht und ich musste lächeln, obwohl die Gedanken in meinem Kopf nicht grade friedlich waren. Dann küsste ich sie sanft auf die Stirn. Ich wusste nicht wieso ich das tat, mir war einfach irgendwie danach, zu mal ich sie so unwahrscheinlich gern hatte, das ich ihr all meine Liebe schenken wollte, solange ich das noch konnte. "Guten Morgen.", sagte ich dann also sanft zu ihr. 
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
Am nächsten Morgen wachte ich nur kurz vor ihm auf, daher hatte ich noch kurz meine Augen geschlossen gehalten, um noch ein wenig dösen zu können. Doch wirklich zur Ruhe kam ich nicht mehr, denn mir gingen Gedanken durch den Kopf, die mir sehr große Angst bereiten und unruhig werden ließen. Aus diesem Grund öffnete ich auch meine leicht verschlafenen Augen und blickte an die Wand, welche gegenüber vom Bett war. Mein Kopf lag an seiner Brust gekuschelt und ich lauschte sein Herzschlag. Was war wohl, wenn dieser Herzschlag auf einmal nicht mehr da sein würde? Es machte mir so wahnsinnige Angst, ihn verlieren zu können. Doch ich atmete erstmal ruhig durch, ehe ich dann seie Lippen auf meiner Stirn bemerkte und ich musste sofort zufrieden aber verschlafen Lächeln. " Guten morgen.. ", erwiderte ich müde und blickte zu ihm auf, in seine Augen, ehe ich dann einfach vorsichtig meine Lippen auf seine legte und ihn zärtlich küsste, ehe ich meine Lippen wieder von seinen löste und meine Nase neben seine kuschelte und meine Augen wieder schloss. " Hm.. hast du gut geschlafen? ", fragte ich leise und griff unter der Decke nach seiner Hand, welche ich mit meiner verschränkte.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich erwiderte ihren Kuss sanft und lächelte weiterhin. Als sie dann fragte ob ich gut geschlafen hätte nickte ich sanft. "Ich habe geträumt von früher, als die Krankheit schon diagnostiziert war, aber ich noch zuhause sein konnte, ich meinem alten Kinderzimmer, wo alles nicht so kahl wirkte wie hier.", antwortet eich dann leise. Aber es war kein Albtraum gewesen, es waren schöne erinnerungen, als ich noch ein Einzelkind war und meine Mutter sich noch ernsthafte Sorgen um mich gemacht hatte, Nächte an meinem Bett verbracht hatte und immer und immer wieder weinte, obwohl cih sie bat das nicht zu tun. Ehe dann irgendwann der Punkt kam an dem sie anfing mich mitsamt der Krankheit zu leugnen und als dann noch Méoli kam war die neue Familie für sie wie perfekt. Wie passend das ich nun eine Ewigkeit im Krankenhaus lag, wo sie nicht mehr an mich erinnerte als ein leer stehendes Zimmer. 
Ich stützte mich auf die Ellenbogen auf, ehe ich mich dann langsam hinsetzte und mich streckte. Bald darauf klopfte es an der Tür und die Schwester brachte das Frühstück. Ein Tablett, aber die doppelte Menge. Ich klappte den Nachttisch ein wenig um, sodass wir das Tablet darauf abstellen konnten und schob ihn so das Mirja über all ran kam, ehe ich mir dann mein Brot schmierte und lust los hinein biss. "Haben wir noch Bretzeln von gestern?", fragte ich dann, da diese deutlich besser schmeckten, als die labberigen Brötchen.
Anonym
Nationaler Star



Mirja.
Ich seufzte leise, als er von seinem Traum erzählte, der wirklich so wunderschön klang aber mit Sicherheit viel bei ihm hervorholte. Irgendwie machte ich mir sehr große sorgen um ihn, dass ihn das alles viel mehr mitnahm, als seine eigentliche Krankheit. Letztendlich war es aber auch seine Familie und wohl jeder würde das nicht schmerzlos verkraften, wenn diese sich auf einmal von einen abwendete. Es tat mir leid für ihn, doch was konnte ich dagegen schon machen? Das Einzige, was in meiner Macht stand, war, dass ich ihn eventuell eine neue Familie schenken konnte, dass er mit zu mir kommen würde, wenn er hier denn mal rauskommt, denn meine Eltern werden ihn mit Sicherheit gutherzig aufnehmen. Er hatte es verdient. Als er sich dann aufsetzte setzte ich mich auch auf, legte meine Arme von hinten um ihn herum und küsste seinen Nacken entlang. " Hier ist es wirklich kahl.. ", murmelte ich und schloss meine Augen, nachdem ich mein Gesicht an seinen Rücken gelehnt hatte und in Ruhe ein und aus atmete. Doch dann kam auch schon unser Frühstück, wo ich mich kurz bei der Schwester bedankte und mich neben ihn setzte, ehe ich anfing das belegte Brötchen zu essen.
" Ich schaue mal. ", meinte ich lächelnd und griff nach der Tüte, wo die Brezel drin waren. Tatsächlich war da noch einer drin und ich gab ihm diesen lächelnd. " Hier, hast noch Glück gehabt. ", grinste ich, ehe ich meine Hand an seine Wange legte und seinen Kopf zu mir hin drehte. " Irgendwann kannst du mal mit zu mir kommen.. meine Eltern werden dich bestimmt lieben. ", lächelte ich und küsste ihn dann sanft auf seine Lippen. " Ich liebe dich.. ", hauchte in an seine Lippen und löste mich dann wieder.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich seufzte leise, als sie meinte das ihre Eltern mich bestimmt lieben würden. "Ich brauche keine elterliche Liebe von Erwachsenen. Ich bin daran gewöhnt das da keine ist, Es macht mir nichts mehr aus. Und ich habe dich.", ich erwiderte ihren Kuss sanft und lächelte leicht. "Ich liebe dich auch.", antwortete ich ihr dann und griff grinsend nach der Brezel, die ich dann schweigend auf aß und das Brötchen liegen ließ. Die nächsten Nächte würde ich wieder alleine hier liegen und Mirja würde in ihrem eigenen Bett sein, mit ihrer Familie und ihrer kleinen Schwester. Ich war ein wenig neidisch, würde auch gerne draußen sein, doch meine Krankheit war tückisch, daher war es zu gefährlich, wenn ich weiterleben wollte, was ich wollte.
Als wir fertig mit Frühstücken waren schob ich das Tablett ein wenig zur Seite und sah zu Mirja hinüber. "Und was machen wir jetzt?", fragte ich sie mit einem sanften lächeln auf den Lippen und ließ mich zurück in die Kissen sinken, die neben Mirja und mir in dem Bett lagen.
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