Bini&Laura | Prs - Forum - Virtual Popstar

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Bini&Laura | Prs

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

"Sehr. Ich fahre zuerst nach Wien und übernachte dort zwei Tage in einem Hotel und danach geht's weiter nach London für vier Tage.", erzählte ich glücklich. Der Urlaub würde mir gut tun, ganz sicher. Ich brauchte den Abstand von allem, um wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Momentan stand mir der Kopf überall, nur nicht bei den wichtigen Dingen im Leben. Das ganze Drama mit Ava und Phoebe und nun auch noch die Schwangerschaft nahm mich mit.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Ich nickte leicht. „Genieß deinen Urlaub, du hast ihn Dir auch wirklich verdient.“ Ich war zwar nicht lange in der Firma, aber ich merkte jetzt schon, dass er einfach eine Pause brauchte. Hier war ständig Stress. „Hast du dort auch Freunde oder Verwandte oder verbringst du die Zeit alleine?“

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

"Ich habe einen guten Freund in London, bei dem ich wahrscheinlich übernachten werde.", erwiderte ich grinsend. Ben war ein absoluter Chaot. Bis heute fragte ich mich, wie ausgerechnet er es geschafft hatte auszuwandern. "Du würdest ihn mögen, denke ich.", fügte ich noch bei und sah kurz zu ihr rüber. Irgendwie wünschte ich mir, dass Ava in London und Wien dabei war, aber das ging so gar nicht, also vergaß ich diesen Gedanken sofort wieder.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

„Achso, okay.“ Irgendwie musste ich lächeln, als er das mit dem ich würde ihn mögen sagen. Das klang so, als ob er ihn mir gerne vorstellen würde. „Vielleicht kannst du ihn mir mal vorstellen“, sagte ich und bereite es auch gleich. Wieso sollte er das tun? War ich komplett hohl? „Sorry. Das meinte ich nicht so.“

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

Für einen Moment fand ich es echt merkwürdig, dass Ava meinen Freund kennenlernen wollte. Ich hob nur die Braue an und sagte nichts, bis sie sich dafür entschuldigte. Musste sie eigentlich auch gar nicht. "Alles gut, ehrlich.", sagte ich ruhig und fuhr fort. "Ich möchte, dass wir ganz normal miteinander umgehen können. Als Freunde vielleicht. Ich weiß, das klingt dumm und jeder sagt sowas am Ende, aber ja."

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

“Ich weiß nicht, ob wir Freunde sein können“, gab ich ehrlich zu. Ich wusste es nämlich wirklich wie das funktionieren sollte. Leider Gottes hatte ich irgendwie Gefühle für diesen Mann. „Egal.. wann sind wir da?“

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

Okay, verständlich. Eine Freundschaft zwischen uns beiden war momentan nicht möglich. Egal wie gerne ich es mir wünschen würde. Sie hatte ja recht. "5 Minuten.", gab ich ruhig zurück und konzentrierte mich dabei auf den Verkehr. Die Stimmung im Auto war unangenehm und erdrückend, zumindest für mich.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Ging mir genauso. Natürlich würde ich gerne in seiner Nähe sein, aber nicht als nur Freundin. Aber naja. Er war verlobt. Es ging einfach nicht. Das hatte ich schon so oft, also diese Gedanken. Ich lernte aber nichts draus.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

Ob wir irgendwann wieder ganz normal miteinander in einem Auto sitzen konnten, ohne dass ich mir wünschte, nicht hier zu sein? Ohne darüber nachzudenken, konstant, welche Unterwäsche sie wohl trug und wie gut sie darin aussah? Ich wollte sie so sehr, es machte mich verrückt. Ja, so ging eine Freundschaft eindeutig nicht klar. Gedanken versunken trank ich meinen Kaffee und sah dabei auf die Straße.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Es war wirklich kaum aushaltbar. Das schlimmste war, dass er mich ja anscheinend auch so sehr wollte wie ich ihn. Wie konnten zwei Personen die sich so sehr wollten nicht einfach zusammen sein? Scheiß Phoebe. Naja. Jetzt konnte ich sowieso nichts daran ändern, also starrte ich weiter aus dem Fenster und hoffte dass die Fahrt bald vorbei ist.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

Die nächsten fünf Minuten sagte keiner von uns beiden ein Wort. Ehrlich gesagt wusste ich auch nicht genau was. Wir waren Arbeitskollegen, die kaum die Finger voneinander lassen konnten, aber keine Freunde oder irgendwas in der Art. Arbeitskollegen ausschließlich. Wenn sie meine Assistentin war, standen mehr solcher Auswärtstrips an. Super. Jedenfalls kamen wir dann endlich an dem Gebäude an. Ich stieg aus meinem Wagen aus und schloss das Auto dann, nachdem Ava ebenfalls ausgestiegen war.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Die Woche würde uns beiden sicherlich gut tun. Er konnte wieder zu Phoebe finden und ich könnte bestimmt ruhig schlafen. Wir stiegen dann aus und ich folgte ihm dann eben in das Gebäude, wo das Treffen stattfinden sollte.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

Diesmal nahm ich sogar die Treppen nach oben, nur um nicht wieder alleine mit Ava in einem Aufzug festzustecken. Ich hielt es in ihrer Nähe kaum bis gar nicht aus. Man, dieses Gefühl neben ihr zu haben nervte mich. "Jake. Wie geht's?", hörte ich Dawid hinter mir sagen. Grinsend drehte ich mich zu ihm um. Er umarmte mich gleich und haute mir dabei leicht auf den Rücken. Männerdinge eben. "Ganz gut und dir?", entgegnete ich. Er nickte. "Die Arbeit. Du kennst es ja.", erwiderte er, ehe sein Blick auf Ava fiel. "Hey. Ich bin Dawid.", stellte er sich souverän vor und streckte ihr die Hand hin.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Ich beobachtete die beiden, als sie sich begrüßten. Warum waren eigentlich alle Businessmänner so jung? Nachdem die beiden sich begrüßt haben, kam Dawid auf mich zu und stellte sich vor. Viel ernster als gerade bei Jake. Es war aber verständlich. Schließlich kannte er mich nicht. ''Hi, ich bin Ava'', antwortete ich lächelnd und eriwderte den Händedruck.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

"Schöner Name.", entgegnete Dawid freundlich. So ein Schleimer. Ich unterdrückte es, meine Augen zu verdrehen und sagte stattdessen: "Können wir mit dem Gespräch beginnen? Wir haben nicht so viel Zeit." Eigentlich hatten wir alle Zeit der Welt, aber gut. Ich wollte mir nicht weiterhin geben, wie Dawid Ava mit seinen bloßen Augen auszog. Natürlich war Ava eine attraktive Frau, aber.. urgh, nichts aber. Sie gehörte mir nicht. Dawid war sichtlich verwundert über meinen Ton. "Klar.", sagte er nur und führte uns dann in sein Büro.

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