PRS- Laurosch & Engel - Forum

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PRS- Laurosch & Engel

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Sophie.

Direkt stürmte ich auf Freya zu und legte die Decke über sie. „Süße. Winn hat mich geschickt.“ meinte ich leise und legte meinen Arm um sie. „Alles okay?“ fragte ich leise. Während ich die Polizei beobachtete, die Eric fesselte und ihm das Handy abnahm. „Er hat Fotos auf seinem Handy und droht meinem Bruder damit.“ meinte ich dann. Freya musste nun sprechen. Vielleicht konnten wir so die Firma retten.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Freya.

Ich starrte Sophie überrascht an, warum war sie gerade hier? Woher wusste sie von allem? In meinem Zustand war ich nicht imstande eins und eins zusammenzuzählen, also klärte sie mich gleich auf. Winn hatte sie geschickt? "Alles okay.", murmelte ich leise und wickelte die Decke fest um meinen Körper. "Ich habe nichts getan!", rief Eric empört und versuchte sich gegen den Griff der Polizisten zu wehren. "Wir haben Sie dabei erwischt, Mister. Vergewaltigung wird mit langer Haftstrafe bestraft. Genießen Sie das Sonnenlicht, solange Sie noch können.", sprach der Polizist ruhig und brachte Eric dann mit Gewalt aus dem Raum raus. Ein weiterer Polizist schlenderte auf mich zu, kniete sich vor mich und aah zu mir auf. "Brauchen Sie einen Krankenwagen?", fragte er sanft, ein gerade mal vielleicht 24 Jahre alter Mann. Ich schüttelte schnell den Kopf und wickelte die Decke noch fester um mich.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.

Ich platzte vor Sorge. Ich wählte Sophies Nummer - tausendmal, niemand ging dran. Toll. Was ist denn bloß passiert? War alles nun geregelt. >Geschieht der kleinen Hure recht..< schrieb Cassandra noch. Sie war so ein widerliches Miststück. >Halt den Mund!< antwortete ich. Ehe ich mir wieder Blakes Handy nahm und nochmal Freya anrief. Sophie wusste alles, konnte eine Aussage machen. Ob sie gewertet wird, bzwy. Angehört wird war die andere Sache.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Freya.

"Er kann Ihnen nun nicht mehr weh tun, Miss." Ich nickte dem Polizisten zu, ehe ich ein: "Können sie bitte gehen?", murmelte. Ich wollte gerade keinen Mann um mich herum haben, die Vorstellung alleine brachte mich um den Verstand. Der Polizist nickte verständnisvoll und stand dann wieder aus der Hocke auf. "Ihre Freundin..", fing er an und sah zu Sophie, die besorgt neben mir saß. "Hat Nummern von Therapeuten, der für diese Thematik spezialisiert sind." Dazu sagte ich nichts mehr. Stattdessen starrte ich nur auf die Wand hinter ihm, wie in Trance. Der Polizist verließ den Raum, sodass Sophie und ich alleine waren. "Dein Handy vibriert.", sagte ich geistesabwesend vor mich hin, den starren Blick von der Wand wand ich allerdings nicht ab.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.

Sophie ging ans Handy. „Endlich.“ murmelte ich seufzend. Mittlerweile war es mitten in der Nacht. „Ihr geht es gut. Sie ist in Sicherheit.“ meinte sie sofort. „Wie geht es dir?“ hauchte ich. Nachdem ich erleichtert durchgeatmet habe. „Na ja, du hättest mir ruhig erzählen können, was er vor hat!“ sagte sie vorwurfsvoll. „Kann ich Freya sprechen oder will sie nicht?“ fragte ich dann. Ehe ich durch den Raum ging.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Freya.

"Winn möchte dich sprechen..", murmelte Sophie ruhig und blickte mich von der Seite an. Winn..? Oh, Winn. Ich drehte meinen Kopf wie in Zeitlupe, zumindest kam es mir so vor, zu ihr und nickte leicht. Alles kam mir wie in Zeitlupe vor. Die Welt war vor circa einer Stunde für mich stehen geblieben. Ich fühlte mich als hätte meine Seele den Körper verlassen. Sophie gab mir das Handy in die Hand, welches ich mir langsam ans Ohr hielt. Sagen tat ich aber nichts.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.

„Es tut mir so Leid.“ hauchte ich in den Hörer. „Soll ich kommen, möchtest du deine Ruhe haben?“ fragte ich direkt und sammelte mich. Nicht so stürmisch - murmelte mir meine innere Stimme zu. Die Frage -Wie geht es dir?- fand ich ziemlich überflüssig, weshalb ich direkt fragen wollte, ob sie mich sehen wollte oder nicht.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Freya.

"Wo warst du, als ich dich gebraucht habe..", murmelte ich verletzt in den Hörer. Schließlich wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass er 600km entfernt bei einem Freund übernachtete. "Du warst nicht hier. Wieso bist du nicht gekommen.." Ich schluckte schwer, während mein Blick weiterhin starr auf die Wand vor mir gerichtet war.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.

„Ich bin 600 km weit weg.“ murmelte ich seufzend. „Deshalb habe ich Sophie geschickt.“ seufzte ich in den Hörer. Sie war verletzt. Sollte sie mich nun hassen konnte ich es verstehen.

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Freya.

"600 Kilometer entfernt..?", murmelte ich verwundert in den Hörer. "Er ist bei einem Freund.", gab Sophie ihren Senf dazu. Ich nickte nur. Mein Unterleib tat so weh. Messer stachen mir immer und immer wieder hinein. "Ich.. komme gleich wieder." Das Handy legte ich neben mich auf das Bett, ehe ich mit der Decke um meinen Körper aufstand und wie ein Zombie ins Bad schlenderte. Meine Welt war in viele kleine Einzelteile zerbrochen. Für mich schien nichts mehr einen Sinn zu machen. Im Bad angekommen sah ich nach, ob ich blutete - und ja, das war der Fall. Überall war Blut. Ich seufzte auf und setzte mich mit Decke in die wasserleere Badewanne.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.

„Sie brauch dich.“ murmelte Sophie in den Hörer. Alles klar, ich legte auf 1 legte Blakes Handy auf den Tisch und schrieb ihm mit meinem Handy eine Nachricht, als ich im Auto saß. 600 km waren knapp 6 Stunden Autofahrt. In dieser Zeit konnte eine Menge passieren. Hoffentlich fuhr ich durch keine Kontrolle oder werde abgehalten, das könnte blöde enden. Es war schon wieder hell und die Vögel zwitscherten, da klopfte ich an der Tür und Sophie öffnete diese. „Psht. Sie ist gerade eingeschlafen.“ murmelte sie. Meine Undercover Tarnung legte ich ab und musterte mein Baby. Dieser wixxer!

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Freya.

"Freya, meine wunderschöne Tochter.", ertönte eine mir sehr bekannte Stimme neben mir. Hektisch drehte ich mein Gesicht in ihre Richtung: meine Mutter stand neben mir und nahm mich an die Hand. Sie hatte diese ganz eigene Art und Weise, um meine Hand mit ihrer zu umschlingen. "Mama..", murmelte ich mit Tränen in den Augen und fiel ihr gleich darauf um den Hals. Das musste ein Traum sein. Die Realität sah nicht halb so schön und friedlich aus. "Psst, alles wird wieder okay. Du bist stark. Du schaffst das." Sie strich mir sanft über das Haar und mit der anderen Hand gleichzeitig über den Rücken. "Mama, bitte komm zu mir zurück. Ich brauche dich so sehr.", murmelte ich traurig und hielt sie fester in meinen Armen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.

Ich setzte mich zu ihr ans Bett und nahm ihre Hand. Fühlte ihren Puls. Er war ganz schwach? Fuck. Ich strich über ihre Wange und mir stiegen Tränen in den Augen. „Ich bin schuld.“ murmelte ich und sah zu Sophie. „Nein Nein.“ meinte sie und schüttelte ihren Kopf. Diese Frau brachte mich um den Verstand und nun war ich derjenige der sie wieder retten musste. Ob sie nun Angst vor mir hatte ?

Laurosch
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Laurosch Schrieb:
Freya.

"Ich bin immer ganz nah bei dir, auch wenn du mich nicht sehen kannst. Du bist nicht alleine. Du hast Freunde, die auf dich aufpassen.", flüsterte sie mir ins Ohr und drückte mir dann einen sanften Kuss auf die Schläfe. Sie löste sich von mir, legte ihre Hände auf meine Wangen und lächelte über das ganze Gesicht. "Du bist so eine schöne Frau geworden." So eine schöne Frau.. Nein! Diese Worte sagte Eric zu mir, bevor.. Der Traum änderte sich rapide. Um mich herum wurde alles schwarz. Ich war ganz alleine. "Hallo?", rief ich in die Dunkelheit und sah mich um. Der Echo meiner Worte hallte noch Sekunden später. "Du bist eine schöne Frau." Eric stand plötzlich vor mir und grinste. "Nein!", schrie ich so laut wie möglich, ehe ich panisch aus meinem Traum aufschreckte und hektisch um mich sah.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Winn.

Ich zuckte zusammen. Wich ein Stück zurück. „Hey Hey.“ murmelte ich. „Ich bin’s Winn.“ hauchte ich. Ehe ich ihre Hand nahm. „Ich bin da.“ fügte ich hinzu. Ehe ich ihre Tränen wegwischte. Ja, sie war total wieder in ihrem Loch. „Baby.“ meinte ich leise und drückte sie sanft an mich. „Psht.“ murmelte ich und strich sanft über ihren Rücken.

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