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Anonym
Ich bin so wütend, ich hab cr für einen Shout ausgegeben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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I'm faded - Privates Rollenspiel
InaCookies
Nationaler Star



Alex
“Ich werde schon noch genug an mich denken, mach dir darum mal keine Sorgen.“, meinte ich lächelnd und blicke zu ihr. Ich wusste, das es nicht bösen gemsint war, aber ich wollte ihr unbedingt helfen. Es ist ein tolles Gefühl, dass sie sich auch so um mich sorgt, damit ich auch noch an mich selber denke. Grinsend hörte ich ihr weiter zu und fuhr mir einmal durchs Haar. „Wir können so viele Filmen schauen wie du möchtest.“, meinte ich grinsend zu ihr und lasse vorsichtig ihre Hand los, damit ich mir auch etwas zu essen nehmem kann. Eigentlich fand ich das gerade echt schön, aber es wäre ziemlich unpraktisch, wenn ich nicht richtig essen konnte. Ich beobachte die Reaktionvon Vanessa und muss mir mein grinsen unterdrücken. Sie war sowas nicht gewohnt und um so süßer war die Situation gerade. Wir wünschen uns allen einen guten Appetit und jeder nimmt sich etwas. „Lass es dir schmecken.“, meinte ich lächelnd und blicke zu Vanessa rüber. Ich hoffte wirklich, dass ihr der Abend heute gefallen wird. Zusammen fangen wir dann alle an zu essen.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Grinsend sah ich zu ihm und nickte. " Ich weiß das doch. ", erwiderte ich und lächelte ihm zu. Es war süß von ihm, dass er so für mich da sein wollte und sich um mich sorgte. Doch was war, wenn seine Eltern sich auch noch gegen ihn stellen würden, weil sie irgendwie herausfanden, dass ich keine dieser reichen Püppchen war? Sie wollten doch mit Sicherheit eine Frau an Alex Seite, die ebenso Geld hatte, wie er und nicht eine, wo sie die Befürchtung hatte, ich wolle ihn nur wegen seinem Geld. Dies war zwar nicht de Fall, aber einige Eltern dachten doch so und würden das nicht dulden. Doch bisher lief alles reibungslos, aber auch nur bisher. Wir trennten unsere Hände voneinander, auch wenn ich gerne weiter seine Hand in meiner gespürt hätte, doch das wäre wirklich mehr als unpraktisch. Auf seine nächsten Worte lächelte ich ihm zu und nickte. " Das ist süß von dir. Aber ich finde du suchst die FIlme aus, wenn ich schon ausgesucht habe, was wir machen. ", grinste ich ihn etwas frech zu und nickte nochmal auf seine letzten Worte. " Du dir auch. ", erwiderte ich und fing anschließend an zu essen. Das Essen war wirklich lecker und ich genoss es richtig, mal so etwas essen zu können.
InaCookies
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Alex
“Das ist sehr gut.“, meinte ich grinsend und blicke zu ihr. Ich bin echt gespannt wie der Abend heute verlaufen wird. Ich wollte sie schließlich noch ein Stück mehr in mein Leben lassen, weil ich bei ihr das Gefühl habe, dass ich ihr komplett vertrauen konnte. Sie war nicht auf das Geld aus, so war Vanessa bestimmt nicht. „Okay, aber dann musst du mir später noch sagen, ob du irgendwas nicht gerne schaust. Ich möchte schließlich das dir der Film auch gefällt und du dich nicht langweilst oder so.“, meinte ich lächelnd zu ihr und fange auch an zu essen. Es wird später bestimmt schön, wenn wir uns zusammen in meinem Bett Filme anschauen.
„Wer ist denn deine hübsche Begleitung?“, kommt die Frage plötzlich von links. Ich blicke zu der Frau und vergewissere mich, dass sie diese Frage gestellt hatte. „Das ist Vanessa. Wir gehen zusammen in eine Klasse.“, antwortete ich ihr höflich und blicke zu Vanessa. Die Frau nickt mit ihrem Kopf und widmet sich wieder ihrem Essen. Ich widme mich auch meinem Essen und schaue mich um Restaurant um. 
Anonym
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Vanessa.
Wir saßen noch eine Weile zusammen und genossen das Essen. Es war wirklich ausgesprochen lecker gewesen und ich habe echt ewig nicht mehr so gut oder auch so viel gegessen. Ich fand mich selbst schon fast zu dünn, da ich zuhause kaum was aß. Aber ich wollte das eigentlich nicht und wollte es ändern. Doch das war gar nicht mal so leicht. Wir waren dann fertig mit dem Essen und Alex und ich verabschiedeten uns von den anderen. Ich fand es süß von der Dame, dass sie nach mir gefragt hatte, denn sonst hatte sich nicht wirklich jemand für mich interessiert, abgesehen von Alex natürlich. Die Dame wünschte uns als einzige einen schönen Abend noch und ich erwiderte dies lächelnd. Nun gingen wir zusammen zu seinem Wagen. Auf dem Weg dahin harkte ich mich wieder bei ihm ein und lächelte. " Danke für den Abend. ", meinte ich lächelnd und ging mit ihm weiterhin zum Auto. " Das Essen war wirklich lecker.. und die Dame war auch ziemlich nett. ", meinte ich und lachte ein wenig, bevor wir beide uns in das Auto von ihm setzten. " Achja.. eigentlich mag ich so gut wie alles, solange es keine Horrorfilme sind. Weil sonst hast du jemanden, auf die du acht geben musst. ", lachte ich und schnallte mich an.
InaCookies
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Alex
Nachdem wir das Essen zusammen genossen und noch ein wenig bei meinen Elten dabei saßen, standen wir auf und verabschiedeten uns von allen. Es war ein sehr komisches Gefühl, dass seine Frau mal mit uns geredt hat. Ich war sonst nur dabei, um den Vorzeigesohn zu spielen und sollte meinen Mund halten, damit ich nichts falsches sage oder so. Die Dame wünscht uns noch einen schönen Abend, welches ich erwiedere und ihr ein kleines Lächeln schenkte. Wir laufen zusammen zum Auto und Vanessa harkt sich wieder bei mir ein, was mir sehr gut gefiel. "Dafür musst du dich doch nicht bedanken und außerdem ist der Abend noch nicht ganz vorbei.", meinte ich grinsend. "Ja das war sie, normalerweise bin ich immer der Vorzeigesohn und werde nie angesprochen, aber ich denke, dass du einen guten Eindruck bei ihr hinterlassen hast.", ergänze ich noch und setze mich zusammen mit ihr ins Auto. Ich blicke nocheinmal zu ihr, als sie redet und strarte dann den Motor. "Sehr gut, dann werde ich mal schauen was wir so alles da haben.", sagte ich lachend und fuhr von dem großen Parkplatz auf die Straße in Richtung Stadt.
Anonym
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Vanessa.
Ich lächelte sanft und nickte. " Wir werden uns schon einen schönen Abend machen. Eigentlich kann der Abend nur schön werden, weil du bist da und ich darf bei dir sein. ", meinte ich mit einem Lächeln auf dem Gesicht und sah zu ihm rüber, indem ich meinen Kopf an die Kopflehne lehnte und diesen zu ihm hindrehte. Während des Fahrens beobachtete ich ihn und schloss ab und an meine Augen. " Ich hoffe, dass das Essen für dich heute angenehmer war, als die letzten Geschäftsessen. ", sprach ich zu ihm und atmete sanft durch.
Wir fuhren eine Weile, bis wir dann bei ihm zuhause ankamen. Ob heute Abend noch seine Eltern hier her kamen? Ich glaubte schon aber die schienen sich sowieso nicht umbedingt für ihren Sohn zu interessieren.
Ich stieg aus dem Wagen aus, schloss die Tür und ging zusammen mit Alex in das Haus hinein. " Danke nochmal für das echt schöne Kleid, trotzdem würde ich mich gleich gerne umziehen gehen, bevor wir es uns etwas gemütlicher machen. ", meinte ich schmunzelnd und ging mit ihm zusammen hoch, in sein Zimmer.
InaCookies
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Alex 
„Das ist echt süß von dir und ich denke auch, dass der Abend nur schöner werden kann.“, meinte ich auch lächelnd und blicke kurz zu ihr rüber, um dann wieder auf die Straße zusehen. Ich merke ihren Blick auf mir und lächle während ich Auto fahre. „Viel angenehmer, aber ich hatte auch nicht daran gezweifelt. Mit dir war es wirklich viel schöner.“, sagte ich ruhig. Der Abend war viel schöner, als ich gedacht hatte und das Essen war im Gegensatz zu den anderen Essen viel angenehmer. Immerhin hatte ich Vanessa bei mir und konnte mich mit ihr unterhalten.
Ich fuhr unsere Einfahrt hoch, parke das Auto und steige mit Vanessa aus. Draußen schließe ich das Auto noch ab und laufe mit Vanessa in Richtung Haus. Zusammen gehen wir ins Haus rein und die Treppe zu meinem Zimmer hoch. „Das hab ich doch gerne gemacht. Wenn du möchtest kann ich dir auch etwas von mir geben, wenn deine Klamotten zu unbequem sind.“, meinte ich lächelnd und betrete mit ihr mein Zimmer. Ich wollte natürlich auch aus meinem unbequemen Anzug raus und konnte sie da vollkommen verstehen. Ich lief schonmal zu meinem Schrank und suche mir eine Jogginghose und ein passendes T-Shirt raus und schaue dann lächelnd wieder zu Vanessa.
Anonym
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Vanessa.
Ich schmunzelte, als er mich danach fragte, ob ich nicht auch etwas von ihm ansziehen möchte. Daraufhin nickte ich ein wenig und sah ihm dabei zu, wie er aus dem Schrank die Klamotten für sich herausholte. " Ich glaube ein Pullover wäre besser für mich.. ", murmelte ich. Vielleicht sollte ich ihm einfach mal die Wahrheit mit meinen Armen zeigen? Oder vielleicht fragte er jetzt sowieso selbst danach, wieso ich in einem warmen Zimmer einen Pullover tragen möchte? 
Ich lächelte und ging auf ihn zu. " Darf ich dann auch die Nacht hier bleiben? Ich mein.. ich möchte nicht mehr unbedingt im Dunkeln nach hause gehen und du sollst auch keine Umstände haben, mich nachher zu fahren. Also nur wenn du damit kein Problem hast, dass ich hier bleibe. ", fragte ich ihm, ob ich hier schlafen konnte.
Hier war es sowieso viel besser, als daheim. Natürlich würde ich meinen Bruder schreiben, wo ich war, damit er bescheid wusste. Meine Eltern würden sich eh nicht fragen, wo ich denn sei, mindestens glaube ich nicht wirklich daran. Ich wartete nun darauf, dass er mir die Klamotten gab und mir eine Antwort darauf gab, ob ich denn hier bleiben durfte oder nicht.
InaCookies
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Alex
Ich nicke und hole ihr einen von meinen Pullovern aus dem Schrank. Er würde ihr bestimmt zu groß sein, aber ich bin mir sicher, dass sie in meinem Pulliver süß aussehen wird. Komisch finde ich es schon, dass sie hier einen langen Pullover tragen möchte, dennoch lege ich  meine Klamotten aufs Bett und gebe ihr den Pullover. „Sicher das der Pullover nicht zu warm wird?“, frage ich sie deshalb und blicke sie sanft lächelnd an. Ich wollte das sie sich wohlfühlen und wenn ihr im Pullover zu warm war, dann würde sie sich sicher nicht wohlfühlen. 
Ich höre ihr aufmerksam zu und streiche ihr währenddessen eine Strähne, die ihr beim sprechen ins Gesicht gefallen ist, hinters Ohr. „Natürlich kannst du gerne hier schlafen. Ich hätte dich aber auch heimfahren können, dass wären keine Unstönde für mich gewesen.“, antworte ich ihr und fuhr mir einmal durchs Haar. „Nur solltest du deinem Bruder Bescheid geben, nicht das er sich sorgen macht.“, ergänze ich noch und lächle sie an. Sie wollte also von sich selber aus bei mir schlafen. Was das wohl jetzt zu bedeuten hatte? Ich’s sollte mir darüber jetzt keine große Gedanken machen, sondern lieber den Abend genießen. 
Anonym
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Vanessa.
Ich zuckte ein wenig mit den Schultern, auf seine Frage hin und entschied mich dann dafür, den Kopf zu schütteln. " Nein.. alles gut. ", mente ich lächelnd und nahm den Pullover entgegen, den er mir gab. Dadurch das ich relativ klein war und er ziemlich groß, würde mir der Pullover locker an die Knie gehen. Aber ich habe immer wie Mädchen beneidet, die solche Erlebnisse machen konnten und den Pullover von ihrem Freund anziehen konnten. Doch ich entschied mich auch dafür, ihm gleich zu zeigen, wieso ich nur langarm Sachen trug. So konnte er es vielleicht besser verstehen und ich hatte einfach das Gefühl, dass er mich verstand und für mich da sein würde. 
Als er mir dann zusagte, dass ich hier ruhig schlafen konnte musste ich leicht lächeln und blickte ihm in seine Augen. " Danke. ", meinte ich und schmiegte meinen Kopf leicht an die Hand, mit der er mir eine Haarsträhne weg strich. " Hm.. ich weiß das, dass es dir keine Umstände gemacht hätte, aber naja... zuhause ist es nicht so schön, wie bei dir. ", meinte ich und senkte kurz und etwas verlegen meinen Blick. " Ich gehe mich dann mal umziehen. ", meinte ich und lächelte dann wieder etwas. Nun ging ich wieder ins Badezimmer, wo ich dann auch endlich mein Gesicht abschminken konnte und mich danach entkleidete, um mir den Pullover von ihm anziehen zu können. Fertig ging ich wieder zurück in sein Zimmer, wo er bestimmt auch schon fertig war. Mindestens hoffte ich es, sonst wäre es schon unangenehm.
InaCookies
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Alex
Ich nicke wieder und schaue sie lächelnd an. „Wenn dir aber zu warm wird, dann sag es ruhig.“, sprach ich zu ihr und lege schonmal mein Jacket auf mein Bett. „Kein Thema, kleine.“, meinte ich grinsend und blicke ihr in die Augen. Ich finde es echt süß, dass sie kleiner ist als ich. „Das kann ich verstehen.“, gab ich ein wenig leiser von mir, aber hörte nicht auf zu lächeln. „Mach das.“, meinte ich und nicke als Bestätigung. Ich schaue ihr hinterher, wie sie aus meinem Zimmer läuft und fahre mir durchs Haar. Dieses ganzen Gefühle waren komplett neu für mich. Noch nie habe ich für jemanden solche Gefühle entwickelt. 
Ich ziehe meine Anzugshose aus und anschließend die kurze  Jogginghose an. Für die Krawatte gehe ich vor meinen Spiegel und versuche diese wieder richtig loszuwerden, was dann auch endlich klappt. Ich blicke zu meinem Spiegelbild und denke ein wenig nach. Ob sie wohl auch solche Gefühle hatte, wie ich? Ich Knöpfe gerade mein Hemd auf, als Vanessa wieder in mein Zimmer reinkommt. Hätte ich solange gewartet mit dem umziehen? Ich mustere sie einmal kurz und muss Lächeln. Sie sah wirklich süß aus in meinem Pulli. Ich lege mein Hemd dann aufs Bett und ziehe mein T-Shirt drüber, damit ich die ganzen Klamotten von meinem Bett entfernen kann. 
Anonym
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Louisa.
Als ich dann das Zimmer wieder betrat schluckte ich, da er gerade erst dabei war, sein Hemd auszuziehen und sich das T-Shirt überzuziehen. " Tut mir leid, ich hätte klopfen sollen.. ", meinte ich, auch wenn der Anblick, den ich zu bieten bekam, nicht schlecht war. Er konnte seinen Körper gut zeigen. Schließlich ging ich zu meiner Tasche, die ich neben sein Bett gestellt hatte, holte dort mein Handy heraus um anschließend meinem Bruder zu schreiben. > Schlafe heute bei Alex, dem Jungen, der mich vorhin auch abgeholt hat. Mach dir also keine Sorgen. < schrieb ich ihm und steckte dann mein Handy weg. Nun setzte ich mich einfach mal auf sein Bett und sah zu ihm auf. " Setz dich mal einmal neben mich.. ", meinte ich und klopfte auf dem Platz neben mich. Ich wollte ihm das mit meinen Armen erklären, bevor er es irgendwann durch einen dummen Zufall sah. Als er dann neben mir saß atmete ich tief durch und merkte, wie nervös ich wurde. " Ich hoffe du verurteilst mich nicht dafür. Aber ich vertraue dir und erzähle dir das, weil ich dich echt sehr mag und du irgendwie der Mensch in meinem Leben bist, der mir momentan, neben meinem Bruder, am meisten bedeutet. ", meinte ich zu ihm und atmete tief durch. " Ich trage Pullover oder langärmliche Sachen, weil ich mich selbstverletze. Natürlich sind Pullover auch voll bequem, aber ich habe Angst, dass mich jemand verurteilen oder dumm anmachen könnte deswegen.. ", meinte ichund atmete tief durch, fuhr mir einmal über meinen Unterarm und schob ein wenig meinen Ärmel hoch. " Ich möchte dir keine Angst machen.. aber das gehört momentan leider zu mir. Ich habe oft das Gefühl, als könnte ich nichts mehr spüren, als wäre ich nichts und dann passiert sowas.. oder ich möchte mich für Dinge bestrafen, wofür ich eigentlich nichts kann. ", meinte ich und krempelte dann den Ärmel wieder herunter und sah ihn in seine Augen. 
InaCookies
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Alex
“Entschuldige dich doch nicht dafür. Es ist alles gut.“, meinte ich grinsend, während ich meinen kompletten Anzug wieder auf den Bügel aufhänge und ihn an meinen Kleiderschrank hänge. Ich blicke wieder zu Vanessa als sie meint, dass ich mich mal neben sie setzen soll und gehe auf mein Bett zu. Ich lasse mich neben sie aufs Bett fallen und höre ihr aufmerksam zu ohne sie dabei zu unterbrechen. Ich musste ein wenig Lächeln, als sie sagt, dass ich ihr neben ihrem Bruder im Moment am meisten etwas bedeute, aber höre ihr dennoch weiter zu. Was sie mir wohl jetzt sagen wird? 
Ich schlucke einmal, als sie mir von ihrer Selbstverletzung erzählt und blicke zu ihrem Arm. Ich wusste erst nicht was ich darauf antworten sollte, weil ich mit so etwas noch nie in Kontakt getreten war, aber wenn ch jetzt nichts dazu sagen, dann verletzt es sie vielleicht. Vorsichtig nehme ich eine ihrer Hände in meine Hand schiebe vorsichtig ihren Ärmel nach oben. Ich blicke erst eine Weile auf ihren Arm, um die Situation zu verstehen. Meine Hand lege ich an ihre Wange und blicke ihr dann letztendlich auch in ihre Augen. „Du machst mir damit doch keine Angst, Vanessa. Es ist ein Teil von dir und deswegen verurteile ich dich doch nicht.“, gab ich von mir und überlege kurz. „Meinst du, dass du mir ab sofort vorher schreiben kannst, wenn du dich wieder selbst verletzen möchtest? Dann werde ich vorbei kommen und dir helfen, damit deine Arme nicht mit noch mehr Narben verseht sind?“, ergänze ich noch und streichle ihre Wange ein wenig.
Anonym
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Vanessa.
Ich rechnete eigentlich nicht mit einer Antwort von ihm, denn das war ein sehr schwieriges Thema und vor allen für außenstehende sehr schwer zu verstehen. Doch er nahm meine Hand in seine und ich ließ es zu, dass er sich meinen Arm ansah. Es kostete mir zwar viel Kraft, doch ich vertraute ihm und war umso erleichtertet, als er meinte, dass er ich nicht verurteilte und keine Angst vor mir hatte. Es war laut ihm ein Teil von mir, aber es war meine dunkle Seite, die, die ich nicht kontrollieren konnte, leider. Tief atmete ich durch, schmiegte meinen Kopf an die Hand, die er auf meine Wange legte und seufzte wohlig. Kurz schloss ich meine Augen und hörte seinen Worten zu. Doch als er mich fragte, ob ich ihm versprechen könnte, dass ich ihm immer schreibe, wenn ich mich selbstverletzen möchte oder eher gesagt muss, öffnete ich diese wieder und sah ihm in seine Augen. " Ich versuche es, ja? Ich kann dir leider nichts versprechen, weil ich handel oft ohne groß an irgendwas anderes zu denken. ", fing ich an zu sprechen und sah ihm in seine wundervollen Augen. " Aber seit dem wir Kontakt haben, habe ich mich nicht mehr selbstverletzt. Du gibst mir einfach viel Kraft, Alex und dafür bin ich mehr als dankbar. Dank dir sind die Stunden in der Schule erträglich, weil ich weiß, dass ich jemanden so tolles in meinem Leben habe, wovon die nur träumen können, denn sowas wie dich haben die anderen nicht. ", meinte ich und schmunzelte etwas, strich dann aber den Ärmel wieder herunter und atmete tief durch.
InaCookies
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Alex 
Sie schloss ihre Augen kurz und sie scheint es zu genießen, dass meine hand auf ihrer Wange liegt. Nachdem sie ihre Augen wieder geöffnet hat, blicke ich in diese und höre ihr wieder zu. „Und wenn es nicht klappen sollten, dann bleibe ich trotzdem noch an deiner Seite.“, meinte ich beruhigend und höre ihr weiter zu. Es war echt schön zu hören, dass sie sich nicht mehr selbstverletzt hatte, seitdem wir Kontakt hatten. Ich wollte auch nicht, dass sie Sicht sleber verletzt. Sie war besser als die Menschen in der Schule und das sollte sie wissen. Natürlich kann sie nicht von heute auf morgen das alles ablegen, das braucht nun mal Zeit, aber ich werde ihr dabei helfen. „Du sagst es. Diese Menschen haben so jemand nicht mal Ansatzweise verdient. Du bist besser als die und das werden wir denen zeigen. Solche Menschen versuchen nur ihr Leid zu überspielen, indem sie andere aufziehen und mobben, aber wehe man macht das mit ihnen.“, meinte ich vorsichtig und lächle ihr beruhigend zu. „Ich hoffe sehr, dass dieser Kontakt auch bestehen bleibt, denn ich wäre sehr traurig wenn ich so jemand tolles wie dich verlieren würde.“, ergänze ich noch und lege unsere Hände auf meinen Schoß. Das diese Menschen aus unserer Schule immer soweit gehen müssen, dass sich die Betroffenen nicht anders zugeladen wissen, finden ich echt absurd.
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