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Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar

Long may she reign | Prs

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Du denkst zu viel nach.“ tadelte mich Liv. Ich blickte zu ihr hoch, ihr konzentrierter Blick amüsierte mich. „Schneid bloß kein Haar zu viel ab.“ ermahnte ich sie mit einem breiten Grinsen. „Hör auf.“ entgegnete sie. Ich machte mir wirklich meine Gedanken, aber eher um Schottland. Nun ja, heute kommen die Eltern von Akira. Meine Eltern tun ein Teufel und widersetzen sich während zwei weitere Könige in der Stadt sind. Nachdem ich fertig war, ging ich mit Liv zum Frühstück. „Guten Morgen.“ begrüßte ich meine Eltern und ließ mich auf meinen Platz nieder. Ich wusste das Akira eine mehr als attraktive Figur hatte. Verdammt. Ich biss mir auf die Innenseite meiner Wange und blickte zu meinem Vater. Der auch staunte.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Guten Morgen.", begrüßte ich die Runde und setzte mich wieder auf den Platz gegenüber von Elias. Er musterte meinen Körper mit strahlenden Augen, auch der Blick deines Vaters war mir nicht entgangen. Die Königin schenkte mir ein Lächeln, das definitiv nicht freundlich zu deuten war. "Schönes Kleid. Deine Eltern wird es sicherlich gefallen." Ich nickte und bedankte mich freundlich für das Kompliment, sagte aber nicht mehr dazu. Sie würde mich nicht klein kriegen.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Es war ziemlich unhöflich so zu starren, aber sie war einfach unheimlich attraktiv. Ich werde halt einfach die schönste Frau a meiner Seite haben. Man brachte uns unser Essen. Dankend nahm ich es entgegen und hatte meine Mutter deutlich im Auge. Doch ich denke nochmal würde sie es sich nicht wagen. Also begann ich nachdem ich allen einen Guten Hunger gewünscht hätte, mit dem Essen.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Auch wenn mir nicht ganz wohl dabei war, dieses Frühstück nun zu essen, konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dir Königin erneut einen Angriff auf mich ansetzen würde. Nicht nachdem sie gestern Abend schon dabei erwischt wurde. Ich nahm also die Gabel zur Hand und begann das Rührei zu essen. "Haben meine Eltern gesagt wann genau sie hier ankommen werden?", fragte ich ruhig und sah dabei zwischen Elias und seinen Eltern hin und her.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich zuckte mit meinen Schultern und sah zu meinen Eltern. „Wir denken, dass deine Eltern um die gleiche Uhrzeit wie du angekommen bist, anreisen werden.“ erklärte mein Vater höflich. Wow, woher kam der Sinneswandel? Ich hob eine Braue und beobachtete meine Mutter. Sie schien ruhig, in sich gekehrt. Scheinbar brodelte alles in ihr.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Akira.

Das Frühstück verlief ohne Probleme oder Streit, sodass Ryia und Ich den Vormittag auf der Terrasse im Garten verbrachten und uns die Kante mit Schokoladen Kuchen gaben. "Danke Ihnen, Sie können gerne Pause machen. Wir sind versorgt.", sagte ich freundlich zur Dame, die uns den ganzen Kuchen nach draußen gebracht hatte. "Das schmeckt sooo lecker!" Ich lachte und nickte eifrig. "Das stimmt." Grinsend schob ich mir ein weiteres Stück Kuchen in den Mund und kaute darauf rum. "Elias hat dich heute beim Frühstück quasi mit den Augen ausgezogen. Das hast du schon mitbekommen, oder?" Irgendwie brachte mich das nur noch mehr zum Grinsen. "Ist mir aufgefallen, ja."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Am liebsten hätte ich den ruhigen Vormittag mit Akira verbracht. Sie schien wirklich eine tolle Person zu sein mit vielen Fassaden und ich würde gerne hinter diesen blicken. Außerdem hatte sie mich heute schon rein äußerlich umgehauen. „Sie gefällt dir.“ sagte Liv, während sie mir Klavierunterricht gab. Ich blickte zu Liv und verdrehte die Augen. „Du bist mir zu hartnäckig.“ murmelte ich.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Wie.. ist es denn bisher so zwischen euch?", fragte sie lächelnd und schob sich ein Stück Kuchen in den Mund. Nachdenklich stocherte ich in dem Kuchen herum. "Er ist ein toller Mann.", gab ich nur zurück und zuckte dabei mit den Schultern. "Wir werden heiraten, egal wie es zwischen uns läuft." Ryia verdrehte grinsend die Augen. "Das heißt lange nicht, dass zwischen euch nicht tatsächlich Liebe entstehen könnte, Akira." So einfach ist das nicht, außerdem ist Liebe ein viel zu starkes Wort. "Hast du dir mal die König und Königinnen unserer Zeit angesehen? Liebe spielt in dieser Sache gar keine Rolle. Meine Eltern haben sich auch nicht geliebt und es nie getan. Mutter ist auch nur Königin geworden, weil sie von ihren Eltern an Schottland verkauft wurde. Liebe.. ist vielleicht einfach nichts für Könige.", murmelte ich nachdenklich vor mich hin.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Ich hörte dann auf mit dem Klavier spielen um mit Liv ordentlich reden zu können. „Die Tatsache das wir Heiraten werden, ändert nichts.“ meinte ich. „Wir werden Heiraten ob mit oder ohne Liebe. Leider wird dies heutzutage immer noch verlangt.“ sagte ich. Doch Liv schlug mir auf die Finger. „Du spinnst.“ grinste sie. „Es geht mir um dich. Wie denkst du über sie?“ fragte Liv mich dann erneut. „Nun ja.. Akira ist eine kluge, schöne und attraktive Frau. Ich bin gespannt.“ murmelte ich. „Komm den Song nochmal. Aber du singst.“ lenkte ich dann ab und begann zu spielen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

"Das ist doch ganz egal. Elias und du.. ihr seid nicht wie deine Eltern. Ihr müsst nicht sein wie all die Herrscher vor euch." Ich schenkte ihr ein schwaches Lächeln und aß dann den Rest vom Kuchen auf. Die Sonne war angenehm warm und der schöne Garten um uns herum verbesserte die Atmosphäre nur. Hier war es wirklich schön. "Ich freue mich auf meine Eltern." Abgesehen davon, dass ich vor ihnen die perfekte Prinzessin Sein musste. "Komm, wir gehen rein und kümmern uns nochmal um deine Haare. Es soll ja auch alles perfekt sein, wenn sie hier sind." Gute Idee. Ich nahm die Teller vom Tisch und trug sie nach drinnen. "Ich bin gleich wieder da.", "Du musst die Teller nicht selbst wegbringen. Dafür gibt es Personal." Ich zuckte gleichgültig mit den Schultern. "Na und. Bis gleich." Ich lief also durch das Schloss in den untersten Abteil, wo sich die Kuchen befinden, als mich plötzlich ein Mann rammte und mir die Teller aus der Hand fielen. "Oh Gott, tut mir leid! Ich habe nicht geschaut wo ich hingehe.", murmelte ich seufzend, kniete mich auf den Boden und sammelte die Scherben ein. "Nein, das war meine Schuld. Lassen Sie das, sonst schneiden Sie sich noch.", murmelte er hektisch und nahm mir vorsichtig dir Scherben aus der Hand. Der Mann sah nach oben und blickte mir ins Gesicht, als er feststellte, wen er hier vor sich knien hatte. "Ähm, Prinzessin Akira.. Oh Gott. Es tut mir leid. Bitte sagen Sie dem König nichts!", murmelte er panisch und stellte sich schnell aufrecht hin. Die Scherben hielt er in der Hand. Ich stellte mich also ebenfalls wieder hin und strich über das Kleid. "Alles gut, ehrlich." Man sah ihm an, dass er verwirrt darüber war, eine Prinzessin im unteren Abteil des Schlosses zu sehen. "Wie ist Ihr Name?", fragte ich ihn lächelnd. Er räusperte sich kurz und antwortete dann leise: "Claude.", "Okay, Claude. Schön dich kennenzulernen. Ich muss jetzt aber auch weiter, also.. bis dann. Der Kuchen war echt lecker." Ich lächelte ihn kurz an, drehte mich dann um und lief die Steintreppen wieder nach oben.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Mir gefiel Livs Stimme so sehr. Also stimmte ich mit ein. Wir sangen ein modernes Lied, das wir das überhaupt kannten. Tja, auch ein Prinz hörte ab und zu in die Charts rein. Schließlich lebten wir im hier und jetzt. Ich blickte zu Liv, spielte Klavier und sang mit ihr gemeinsam „Shallow“. Es war so ein emotionales Lied. Ich liebte es mit Liv zu singen. Wir teilten in der Hinsicht die gleich Leidenschaft. Meinetwegen konnte ich den ganzen Tag hier am Klavier verbringen. Nach dem Song, bedankte ich mich bei Liv und wir frischten uns nochmal auf. Ich war gespannt darauf die Eltern von Akira kennenzulernen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Eine Stunde später stand ich mit Ryia draußen auf der Wiese, wo Elias und die Königin mich gestern begrüßt hatten und wartete gespannt darauf, dass meine Eltern eintrafen. Während ihrer Abwesenheit übernahm wahrscheinlich mein Bruder James das Kommando. König war er nicht und würde auch nie einer sein, aber hin und wieder war es ihm gestattet, ebenfalls das Ruder in die Hand zu nehmen und im Namen des Königs Entscheidungen zu treffen. Mir gingen all die Dinge durch den Kopf, die sie mir tagtäglich sagten: gerader Rücken, Brust raus, Bauch rein, nicht mit den Händen rumspielen. Es wunderte mich, dass Elias noch gar nicht hier war, aber naja, vielleicht musste er das auch gar nicht. Es waren schließlich meine Eltern nicht seine - auch wenn ich es für gut empfunden hätte, wenn er hier wäre.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

„Beeilung.“ hetzte mich Liv. Wir joggten über den Flur und kamen dann leich atemlos bei Prinzessin Akira und ihrer Hausdame an. Ich schmunzelte etwas. „Ich hoffe du hattest einen schönen Tag.“ lächelte ich. Ehe ich mich neben sie stellte. Ob meine Eltern auch hier gleich Auftreten würden ? Ich wusste es ehrlich gesagt nicht.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Akira.

Grinsend blickte ich zu Elias rüber, als er atemlos neben mir stand, genau wie seine Hausdame Liv. "Hatte ich. Ryia und Ich haben uns über den Schokoladen Kuchen hergemacht.", meinte ich grinsend und fügte bei: "Und wie war dein Tag bisher? Was hast du so gemacht?" Vielleicht hatte Ryia ja recht: wir mussten nicht so sein wie unsere Eltern. Mir entging der Blick zwischen Ryia und Liv nicht, die beide über Elias und mich hinweg grinsten. Mit hochgezogener Augenbraue sah ich zu Ryia, die mich nur anlächelte und ihren Blick dann wieder abwand.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Elias.

Scheinbar verstanden sich Liv und Ryia ziemlich gut. Wer weiß, wie die beiden miteinander redeten und vorallem über ihre Themen. „Ich habe Klavier gespielt und gesungen.“ erzählte ich. Ehe ich dann in ihre Augen blickte. Wie könnte man so ein gutes Bild hinterlassen. Ich war glücklich über so eine Gesellschaft. Ich richtete mein Hemd und blickte dann wieder in ihr Gesicht.

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