Bini&Laura | Prs - Forum - Virtual Popstar

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Bini&Laura | Prs

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

Seufzend blickte ich ihr hinterher. Alleine lassen wollte ich sie nicht, also folgte ich ihr schnell, sodass ich wieder neben ihr stand. Es tat mir weh zu sehen, dass sie Tränen in den Augen hatte. *Wieso hast du dich denn so mit ihm unterhalten und alles?", fragte ich und zog dann an meiner Kippe. Ich wollte sie nicht bedrängen, vor allem nicht in ihrem Zustand gerade, aber ich musste es wissen.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

“Weil er nett war. Er war einfach nett zu mir. Ich hätte nie vor mit ihm zu schlafen. Wir haben nur geredet. Als er angefangen hat mich anzufassen, bin ich auch direkt gegangen“, sagte ich dann verzweifelt. Ich war echt done mit diesem Thema. Ich wollte einfach nur Wackelpudding. Und Liebe. Aber primär Wackelpudding.

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Jake.

Sie war offensichtlich fertig mit diesen Thema, also nickte ich und fuhr mir mit der freien Hand durch mein Haar. Ich benahm mich lächerlich. "Tut mir leid." Insbesondere da ich normalerweise nicht so war, nervte es mich gleich nur noch mehr, dass ich so eine Dramanummer schob. "Wie geht es dir?", fragte ich dann, um das Thema zu wechseln, und blickte zu ihr rüber. Ich ließ sie keine Sekunde aus den Augen, falls sie wieder das Gleichgewicht verlor oder über ihre eigenen Füße fiel.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Ich schüttelte mit dem Kopf. „Wieso lässt du mich nicht in Ruhe? Ich verstehe dich nicht, Jake. Mal bist du so süß und gut zu mir und im nächsten Moment total kalt und zickig. Ich kann das jetzt nicht. Mir ist kalt und ich will einfach nach Hause und Wackelpudding essen. Geh du doch zu Phoebe. Du bist mit ihr verlobt und nicht mit mir.“

Anonym
Nationaler Star

Imagination Schrieb:
Jake.

Ich war überrascht über ihre Ansage, also hob ich verwirrt die Braue an und schüttelte dann den Kopf. "Woher kommt das jetzt wieder? Vorhin hat es dich auch nicht gestört, als wir miteinander geschlafen haben." entgegnete ich etwas verletzt. Wenn sie in Ruhe gelassen werden wollte, würde ich das akzeptieren - aber erst sobald sie sicher daheim angekommen war. Davor ließ ich sie nicht alleine.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

“Natürlich hat es mich gestört! Genauso wie es dich gestört hat, dass ich mit Tristan gesprochen habe.“ Er war so ein Idiot. Natürlich stört es mich, dass er zuhause eine andere Frau hat. Vielleicht hätte ich ja auch gerne eine Chance mit ihm gehabt. Vielleicht würde ich auch gerne mit ihm auf Dates gehen und schauen, ob das mit uns was ernstes hätte werden können. Aber nein. Ich war nur die Affäre.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

Bisher fiel mir nie wirklich auf, wie sehr es sie störte, meine Affäre zu sein, während meine Verlobte mit Kind daheim auf mich wartete. Ich war so ein Idiot manchmal. "Du wusstest von Anfang an, dass ich verlobt bin und das nicht einfach wird, Ava.", entgegnete ich ruhig und fuhr fort: "Du bist nicht einfach nur eine Affäre für mich. Nicht mehr.", gab ich ehrlich zu, zog an meiner Kippe und pustete den Rauch wieder aus.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

“Das ist das schlimme daran, Jake. Ich wusste es und habe mich trotzdem drauf eingelassen und jetzt bin ich 98% der Zeit alleine. Die anderen 2% sind, wenn wir Sex haben.“ Ich blinzelte, weil mir wieder Tränen in die Augen stiegen. „Und das wird sich auch nie ändern. Ich werde immer die Sidechick sein und es auch noch gerne tun, weil das für mich auch nicht nur eine Affäre ist.“

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

Autsch. Was sollte ich denn nun dazu sagen? Ich konnte keine Versprechungen machen und genau das war das Problem. Es ging nicht mehr länger nur um Phoebe, sondern um mein Ungeborenes. Ich wusste, dass ich früher oder später mit Phoebe darüber sprechen musste, aber was war, wenn es sie so sehr aufregte, dass es dem Baby schadete? "Es tut mir leid.", meinte ich nur, da ich meine Gedanken nicht in Worte fassen konnte.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Dazu sagte ich nichts mehr. Ich wusste nicht was. Natürlich tat es ihm leid. Ich wusste, dass es auch nicht leicht für ihn war. Gott. Ich war einfach so dämlich. Wieso konnte ich nicht einmal einen normalen Typen finden? Der nicht 30 Jahre älter ist, oder verheiratet oder mich krankenhausreif prügelt? Ich hätte niemals hierher ziehen sollen. Vielleicht sollte ich einfach kündigen und zurück nach Hause ziehen,

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

Wie lange der Fußweg zu ihr wohl dauerte? Eigentlich hatte ich ja ein Taxi gerufen, aber das brauchte viel zu lang. "Ich weiß, dass ich die Beziehung zu Phoebe beenden werde. Ich möchte dich und nicht sie.", sagte ich, ehe ich sie am Handgelenk festhielt und so drehte, dass sie mich ansah. "Ich weiß nur nicht.. wie." Ich hoffe sie verstand, dass es auch für mich nicht leicht war.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Ich schluckte. „Du willst mich?“, fragte ich nochmal nach, weil ich es nicht glauben konnte. Ich erwiderte seinen Blick, obwohl es mir echt nicht leicht viel, denn der Gestank von Kotze war wirklich unerträglich. Er wusste nur nicht wie.. natürlich. Es war auch schwer sowas einer Schwangeren beizubringen.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

"Nur dich." Vielleicht war es mal an der Zeit mit der Wahrheit rauszurücken, statt ihr das Gefühl zu geben, sie wäre nur für Sex gut genug. "Ich denke seit du in mein Büro gekommen bist, Tag 1, nur noch an dich. Die letzten Tage waren der Horror.", meinte ich ernst und strich dabei mit dem Finger über ihre Hüfte. "Bei dir fühle ich mich besser als bei jeder anderen Person zuvor. Du bist die Frau, die ich will. Niemanden sonst." Das war so kitschig, aber die Wahrheit.

Jungshook
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Jungshook Schrieb:
Ava

Ich lächelte und konnte das alles noch nicht so richtig glauben. Er wollte mich wirklich.. nur mich. Auf einmal kamen mir die letzten Tage gar nicht mehr wie so eine Qual vor, denn nur dieser Moment zählte. Ich zog ihn an mich und küsste ihn. Wir waren weit genug von Sams Haus entfernt, also mussten wir uns auch keine Sorgen machen, dass wir erwischt werden.

Anonym
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Imagination Schrieb:
Jake.

Ich grinste etwas in den Kuss hinein, während ich meine Arme um ihre Hüfte legte. An mich drucken tat ich sie nicht, da meine Klamotten immer noch vollgekotzt waren. Es fühlte sich so gut an, ihr endlich gesagt zu haben, wie ich zu ihr stand und zu sehen, dass es sie freute, zeigte mir, dass sie das Gleiche für mich fühlte. Ich wollte mich nicht länger von ihr fernhalten, mich gegen meine Gefühle zu ihr wehren oder so tun, als interessierte es mich nicht, wenn sie einen anderen Mann küsste.

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