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Anonym
Ich bin so wütend, ich hab cr für einen Shout ausgegeben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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I'm faded - Privates Rollenspiel
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Sie hörte mir die ganze Zeit zu und unterbrach mich auch kein einziges Mal. Ich lächle sie weiterhin an und fange auch wieder damit an, ihren Rücken zu streicheln. Es war so vetraur hier mit ihr zu liegen und einfach miteinander zu redn. So als würden wir uns schon ewig kennen und nicht erst seit ein paar Tagen. Das schlimmste was jetzt noch passieren konnte war, dass meine Schwester uns irgendwie in die Quere kam und meine Eltern Vanessa nicht mögen. Jedoch glaubte ich nicht daran, sonst hätten sie vorhin schon etwas zu mir gesagt. "Das finde ich sehr gut.", meinte ich lächelnd und blicke ihr genauso wie sie mir in ihre Augen. Ich bezweifelte jedoch, dass sie genauso fühlt wie ich. "Natürlich kann ich ihn anschalten.", sprach ich lächelnd zu ihr und nehme meine Hand wieder vorsichtig von ihrer weg um mit der Fernbedienung auf Start zu drücke. Als der Film startet, suche ich diese Mal nach ihrer Hand und verschränke unsere Finger wieder. Vielleicht würden wir das bald auch mal in der Öffentlichkeit machen und ich kann sie meins nennen. Aber wer weiß.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich nahm mir die Schüssel, die ich zu uns stellte, in der Zeit, wo er mit der Fernbedienung beschäftigt war. Ein wenig knabbern war einfach keine schlechte Idee, meiner Meinung nach und das tat ich dann auch. Irgendwie hatte ich einfach ein ungutes Gefühl im Magen, als würde irgendwas ungutes passieren. Nun denn, vielleicht war es wegen seiner Schwester? Immerhin mochte sie mich nicht und sie wusste, aus welchen Verhältnissen ich kam. Nicht das sie dieses Wissen an ihren Eltern übermittelte und mich dann somit entblößte. Ich hatte wirklich Angst davor, was die Eltern dann tun würden, ob sie mich dann aus dem Leben von Alex verbannen werden? Ob sie mich trotz alledem mit offenen Armen willkommen hießen? Froh waren, dass ihr Sohn jemanden hatte, die ihm wichtig war. Eigentlich sollte man sich doch als Eltern freuen, wenn das eigene Kind jemanden gefunden hatte, wo man merkte, dass die Person das eigene Kind gerne hatte und wichig war. Doch irgendwie hatte ich bei seinen Eltern kein gutes Gefühl. Ich atmete tief durch und genoss seine krauleinheiten, die er meinem Rücken gab. Es war angenehm und es verpasste mir eine wohlige Gänsehaut. " Kennst du den Film schon? ", fragte ich leise und sah zum Fernseher, obwohl ich merkte, dass ich jetzt schon sehr müde war, was wohl auch daher kam, dass ich mich so wohlfühlte gerade und mein Körper total entspannte.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Ich blicke zu ihr und lächle sanft. "Nein, er sah aber ganz lustig aus. Deswegen habe ich den ausgesucht.", meinte ich leicht lachend und denke ein wenig nach. Es war gerade echt gemütlich und ich will sie auch gar nicht mehr los lassen. Meine Eltern würden morgen früh oder eher gesagt das komplette Wochenende noch da bleiben. wenn wir glück haben, dann reden sie morgen mit uns bevor meine Schwester ihnen irgendwas sagen konnte. Sie sollten sie so kennenlernen, wie sie war und nicht wie meine Schwester sie sieht. Ich schließe für einen kurzen Augenblick meine Augen und atme einmal durch, um dann meine Augen wieder zu öffnen und zum Fernseher zu schaue. Ich streichle Vanessas rücken weiter, genieße weiterhin die Nähe von ihr und lächle ein wenig. Dachte sie vielleicht auch so wie ich? Oder hatte sie sogar die selben Gefühle für mich, wie ich für sie? Ich war mir echt nicht sicher, ob sie für jemanden wie mich auch solche Gefühle haben konnte.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich nickte auf seine Antwort und fing an im Unterbewusstsein mit meiner freien Hand sanft über seinen Bauch zu streichen. Das ich das nicht unbedingt bemerkte, war mir nicht klar, denn ich machte es vollkommen aus dem Unterbewusstsein heraus. Ich wollte ihm wohl auch etwas gutes tun, wie er mir, wie er mir über den Rücken streichelte. Doch das meine Streicheleinheiten auf seinem Bauch auch andere Reaktionen auslösen könnten war mir nicht unbedingt bewusst. Das ich noch nie einen Freund hatte war wohl vielen bewusst, denn wer wollte mir schon? Immerhin war ich doch ein Niemand in meiner Klasse und niemand wollte mich in der Nähe haben, außer Alex. Alex war die erste Person, die mich an sich heran ließ. Das wir eigentlich auch nebenbei an den Projekt arbeiten mussten war uns schon bewusst, doch irgendwie kamen wir nie dazu. Wir waren meist mit uns beschäftigt und nicht mit dem Schulkram.
Wir schauten zusammen den Film und ich wurde währendessen sehr müde. Ab und an fielen mir die Augen auch schon zu, besonders zum Ende des Films. Während der Film lief lachten wir schon viel, denn der Film war schon sehr lustig gewesen und unterhielt uns gut. Doch er war nicht zu schwer zu verstehen, nicht so komplex, wie andere Filme. Es war einfach ein schöner Abend, den ich am liebsten nicht enden lassen wollte.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Vanessa fängt an, meinen Bauch zu streicheln, weshalb ich kurz zu ihr Blicke und lächle. Das sie dabei teilweise sehr nah an meinem Schritt war, versuchte ich so gut es geht zu ignorieren. Ich wollte ihr auch deswegen jetzt nicht falsche Zeichen übermitteln, also ließ ich sie einfach weiter machen,streichle auch ihren Rücken weiter und schaute mit ihr zusammen den Film. Ab und zu blicke ich zu ihr, um sicher zu sein, dass sie noch wach ist. Dabei fällt mir ein paar mal auf, das ihre Augen von alleine zufallen und ich musste lächeln. Sie war die erste Person, die mich wirklich kennenlernte so wie ich war und nicht mein verstelltes Ich. Natürlich haben wir im moment nur über uns geredet und uns kaum um das Projekt gekümmert, aber ich wollte sie schließlich besser kennenlernen. Solange kann das Projekt auch noch warten. Wir mussten immerhin erst nächste Woche unser Thema abgeben, für das Projekt hatten wir noch etwas Zeit. 
Nachdem der Film zuende war, blicke ich zu ihr und lächle. "Möchtest du schlafen gehen?", frage ich sie leise und fahre mir einmal durchs Haar. Es war einfach so schön sie im Arm zu halten. Und sie war die erste die hier in meinem Bett liegen durfte und dann war es gleich so vertraut.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Alex zog ich ein wenig aus meinen Gedanken heraus, als er mich fragte, ob wir nicht schlafen gehen wollten. Leicht hob ich meinen Kopf an, um zu ihm aufzusehen und lächelte leicht müde. " Vielleicht wäre das keine schlechte Idee. Der Tag war lang und auch verdammt schön.. Aber jetzt bin ich wirklich müde. ", meinte ich mit einem leichten grinsen und streckte mich einmal. Am liebsten würde ich in seinen Armen einschlafen und dort auch aufwachen. Doch ich wollte ihm nicht das Gefühl geben, als wäre ich besessen von ihm oder keine Ahnung was noch. Ich wollte einfach nicht, dass meine Gefühle zu stark hinauskamen und er dadurch verschreckt wird. Denn was wollte er bitte mit jemanden wie mir an seiner Seite? Ich konnte ihm doch gar nichts bieten. Tief atmete ich ein und aus, strich nochmal über seinen Bauch und setzte mich dann etwas auf. Nun ziehe ich die Kapuze von ihm ein wenig auf und drehte mich zu ihm um. Das machte ich meist auch zuhause, weil cih so das Gefühl habe ein wenig geschützt zu sein. Ich hatte einfach Angst wenn ich schlafe und konnte auch echt schlecht einschlafen. Und da ich dachte, dass ich nicht an ihn gekuschelt einschlafen werde machte ich das wieder und legte mich weider neben ihn hin. " Ich hoffe dir ist das auch recht.. ", meinte ich leicht lächelnd und atmete tief ein und wieder aus.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Ich blicke sie mit einem sanften lächeln ein und nicke. "Das war er echt, aber wenn du so müde bist, ist das wohl die beste Möglichkeit.", meinte ich zu ihr und rutsche ein wenig auf dem Bett nach unten. Ich nehme die Fernbedienung zur Hand, mache den Fernseher wieder aus und lege die Fernbedienung wieder auf meinen Schrank. Normalerweise würde ich nur in Boxershort schlafen, aber da ich sie nicht in Verlegenheit bringen möchte, lasse ich mein Shirt und meine Jogginghose an. Sie legt sich diese Mal neben mich und nicht wieder in meinen Arm. Vielleicht wollte sie sogar nicht in meinem Arm einschlafen, aber ein Versuch war es mir Wert. Ich lege mich richtig neben sie hin und ziehe sie ganz vorsichtig in meine Arme. Hoffentlich macht das nicht irgendeinen sschlechten Eindruck von mir. Das wollte ich nämlich wirklich nicht. Meine Arme lege ich vorsichtig um sie und lächle sie an. "Schlaf gut und Träum süß Vanessa.", meinte ich leise und gebe ihr einen kurzen Kuss auf ihre Wange, als Gute Nacht Kuss. Ich wollte schließlich, dass sie gut schläft und öfter bei mir übernachtet. Nicht das sie schlecht schläft und ncht mehr hier mit mir zusammen schläft.  
Anonym
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Vanessa.
Ich merkte irgendwann die warmen Arme um mich herum, die mich, meinen Körper, an den von Alex zogen und mich seine wärme spüren ließen. Daraufhin drehte ich mich in seinen Armen zu ihm, damit ich nicht mit dem Rücken zu ihm lag, schaute zu ihm auf und musste ein wenig lächeln. Es war schön hier neben ihm, in seinen Armen einschlafen zu können und es ging alles von ihm aus. War da vielleicht auch von seiner Seite aus mehr oder bildete ich mir das Alles wieder nur ein? Tief atmete ich durch, wurde leicht rot, als er mir einen Kuss auf meine Wange gab und ich seine sanften und leisen Worte hörte. Ich seufzte wohlig. So jeden Abend einzuschlafen wäre doch schon ein Traum oder? " Schlaf du auch gut und träume ebenfalls schön. ", flüsterte ich bevor ich ihm ebenfalls vorsichtig einen Kuss auf seine Wange gab. Ob er das wollte? Ich hoffte doch, weil sonst wäre das schon sehr unangenehm. Nun legte ich meinen Kopf an seine Brust, zog meine Kapuze vom Kopf, da ich mich irgendwie sehr sicher fühlte, bei ihm im Arm und legte einen Arm um ihn herum. Ich kuschelte mich ein wenig an ihn und schloss meine Augen. " Gute nacht.. ", flüsterte ich noch in die Dunkelheit hinein. Es dauerte diese Nacht nicht lange, da schlief ich auch schon ein, was sonst immer ewig dauerte, da ich panische Angst vor dem Schlafen hatte. Doch er war da, er würde mir nichts tun und mich beschützen, wenn etwas war. Doch mitten in der Nacht bekam ich einen Albtraum und ich schlief sehr unruhig, was so gut wie jeder Nacht vorkam. Ich war panisch im Traum und mein schlafender Körper wurde immer unruhiger und ich fing an im Traum "Nein" zu schreien und man merkte auch, dass ich weinte, jedoch wachte ich nicht auf, noch nicht. 

@InaCookies 
InaCookies
Nationaler Star



Alex
Sie gab mir ebenfalls einen Kuss auf die Wange, weshalb mein lächeln größer wurde und ich meine Augen kurz schließe. Es war echt richtig schön mit ihr hier zu liegen und mit ihr in meinem Armen zu schlafen. Ich genoss ihre Nähe richtig, aber es war auch so total ungewohnt. Wenn das nur jede Nacht so sein könnte, dann wäre alles perfekt. Aber davon konnte ich im moemnt nur träumen. Sie legt ihren Kopf auf meine Brust und ihren Arm auch um mich herum. Ich streichle über ihren Rücken und schließe dann meine Augen. "Gute Nacht..."; flüstere ich genauso zurück und versche zu schlafen. NAch einer Weile schlafe ich dann auch relativ gut ein mit Vanessa in meinen Armen.
Jedoch mitten in der Nacht werde ich wach, da Vanessa unruhig wurde. Ich öffne meine Augen, blcike zu Vanessa und drücke sie ein wenig an mich. Vorsichtig setze ich mich mit ihr hin, streichle ihr über die Haare und über den Rücken. "Hey...alles ist gut Vanessa...", flüstere ich beruhigend in Ohr und versuche sie weiter zu beruhigen. Sie hatte bestimmt einen Albtraum, weshalb sie so unruhig war und ich wusste echt nicht ob ihr das helfen würden.
Anonym
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Vanessa.
Ich wurde von Alex mehr in seinen Arm gezogen, da er wach wurde. Es war nicht meine Absicht, dass er wach wurde, denn ich wollte, dass er in Ruhe schlief aber vielleicht hätte ich ihn ja auch vorwarnen können. Immerhin wusste ich ja, dass ich unter Albträumen litt und das ich auch dadurch sehr unruhig wurde. Doch ich wurde dann wach, als er sich mit mir in den Arm hinsetzte. Es war schön in geborgener Umgebung gerade zu sein, auch wenn men Herz wie wild pocherte, vor Angst und ich immer noch sehr zitterte. In den Träumen verarbeitete ich zum Teil die erlebten Ereignisse mit meinem Vater, weil ich sie sonst kaum verarbeiten konnte. Als ich dann seine Worte hörte, dass alles gut ist schluchzte ich leise und wischte mir meine Tränen weg, die mir über mein Gesicht liefen. Ich nickte daraufhin sanft und vergrub mein Kopf an seiner Brust und schloss wieder meine Augen. " Es tut mir leid.. ", flüsterte ich leise unter ein paar Tränen und versuchte meine Atmung wieder zu regulieren, was gaz gut klappte, nach ein paar Sekunden. " Ich wollte dich nicht wecken.. ", fügte ich flüsternd hinzu und atmete tief durch. Ich hoffte nicht, dass er nun genervt von mir war oder mich nicht mehr bei sich schlafen ließ.
InaCookies
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Alex
Ich streichle ihr weiter über den Rücken und die Haare und drücke sie an mich. Sie sollte nicht wegen einem Albtraum weinen. Sie vergräbt ihren Kopf wieder an meiner Brust und ich gebe ihr einen leichten Kuss aufs Haar. "Du musst dich dafür doch nicht entschuldigen, du kannst echt nichts dafür..", meinte ich ein wenig leiser und versuche sie weiterhin zu beruhigen. Wenn das nochmal passieren würde, dann bin ich der letzte Mensch, der sie deswegen dann nicht mehr hier schlafen lässt. Ich bin gerne für sie da, auch wenn es nur ein Albtraum ist. Ich bin froh sie in meinem Arm halten zu können und werde damit auch nicht aufhören. "Versuch wieder zu schlafen, du bist bestimmt noch müde und ich bin da, wenn was sein sollte.", sprach ich sanft zu ihr und schenke ihr  dann ein kleines vorsichtiges lächeln. Das war das erste Mal, dass ein Mädchen in meinem Arm weint und ich hatte keine Ahnung ob ihr das so hilft oder ob ich etwas anders machen sollte.
Anonym
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Vanessa.
Ich zitterte etwas, beruhigte mich dann aber um jede Sekunde immer und immer mehr. Er tat mir gut, seine Nähe war einfach beruhigend und ich fühlte mich sehr sicher bei ihm. Er gab mir einfach das Gefühl, als würde er mich beschützen wollen. " Ich habe einfach einen Albtraum gehabt und eigentlich hätte ich es dir sagen sollen, dass ich unter Albträumen leide. Ich verarbeite leider im schlaf das Erlebte mit meinem Vater und naja.. das macht mir angst.. ", meinte ich und atmete tief durch. Ich löste mich dann langsam und sah ihm in seine Augen. Ich wischte mir meine Tränen weg, sah ihn weiterhin an und lächelte sanft oder besser gesagt versuchte ich das. " Ich wollte nicht, dass du wegen mir aufwachst oder darunter leidet.. ", murmelte ich leise und sah ihn unsicher an. Dann nahm ich nochmal seine Hand und atmete tief durch. " Es tut mir leid, nehm es einfach an.. ", flüsterte ich lächelnd und umarmte ihn nochmal. " Wir sollten wirklich schlafen.. Du aber auch. ", flüsterte ich und legte mich hin und wartete anschließend wieder auf ihn. " Nimmst du mich wieder in den Arm? ", fragte ich leise.
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Alex
Während sie in meinem Arm liegt und mir erzählt, warum sie diese Albträume hatte, hörte ich ihr aufmerksam zu und blicke sie dabei an. "Das glaub ich dir, erst bekommst du es zuhause mit und dann träumst du noch davon..", meinte ihc ruhig und musste auch ein wenig lächeln, als sie versuchte zu lächeln. "Ich habe doch darunter nicht gelitten..", meinte ich noch zu ihr und nicke dann. Wenn sie wollte, dass ich es annehme, dann soll es auch so sein. Ich wollte jetzt nicht noch anfangen mit ihr zu diskutieren. Ich erwiedere ihre Umarmung vorsichtig und blicke dann wieder zu ihr. Ich nicke nur und lege mich dann wieder neben. Als sie mich fragte, ob ich sie wieder in den Arm nehmen, musste ich wieder lächeln. "Natürlich nehme ich dich wieder in den Arm.", antworte ich ihr lächelnd und lege meine Arme wieder um sie herum. Ich würde solange wach bleiben, bis ich mir sicher war das sie gut schlief. Selbst wenn sie wieder einen Albtraum haben sollte, dann würde ich sie wieder in den Arm nehmen und sie beruhigen.
Anonym
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Vanessa.
Ich merke seine Arme um mich herum und natürlich fing mich das an sehr stark zu beruhigen. Es war schön seine Arme um mich zu spüren, diese Sicherheit. Alex gab mir einfach das Gefühl, dass ich hier sicher bin, hier bei ihm und mir hier einfach nichts passieren würde. Nun schloss ich meine Augen, kuschelte mich nochmal an ihn heran und legte wieder einen Arm um ihn herum. " Schlaf ruhig weiter.. und ich hoffe du träumst noch gut.. ", flüsterte ich leise in die Dunkelheit hinein. 
Bei mir dauerte es seine Zeit, bis ich dann auch wieder am schlafen war. Doch ich schlief sehr ruhig weiter, nicht so wie sonst. Meist konnte ich nach einem Albtraum gar nicht mehr einschlafen, umso überraschter werde ich am nächsten Morgen sein, wenn ich merkte, dass ich noch schlafen konnte. Das war wohl Alex schuld, dass ich so ruhig war und mich bei ihm so wohl fühlte. Er war einfach ein toller Junge, den ich einfach nicht mehr missen wollte. Wäre er nicht mehr an meiner Seite, dann würde wohl oder übel sehr viel fehlen, denn er war mir so wichtig geworden, wie es bisher niemand so richtig geschafft hatte.
InaCookies
Nationaler Star



Alex
“Du auch Vanessa und das hoffe ich auch...“, flüsterte ich auch in die Dunkelheit und schließe meine Augen. Ich bleibe noch solange wach, bis sie regelmäßig atmet, was mir zeigt das sie schläft. Dann versuche ich auch endlich zu schlafen, was nach einer Zeit auch relativ gut klappte. Normalerweise brauche ich immer relativ lang, aber mit Vanessa an meiner Seite klappt das richtig gut. Es tut so gut jemanden neben mir liegen zu haben, die mich versteht und mich nicht verurteilt oder nur wegen dem Geld hier ist. Sie war hier, weil sie mich so kannte wie ich bin. Bei ihr musste ich mich nicht verstellen und so tun, als würde ich dieses Leben mögen. Ich war froh, dass sie sich mir anvertraut hat und ich ihr jetzt helfen konnte. Das mir jemals ein Mädchen so wichtig sein kann, konnte ich vorher nicht glauben. Ich fühlte mich echt wohl in ihrer Nähe und das wollte ich echt nicht aufs Spiel setzen. Ich hatte nur bedenken bei meinen Eltern und bei meiner Schwester. Ich bin mir echt nicht sicher, was meine Eltern dazu sagen, aber die Meinung meiner Schwester kenn ich ja jetzt leider schon. Das sie Vanessa nicht mal privat in Ruhe lassen kann. 
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