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Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar

R & L | Prs

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Rayna

Mach dein Paket auf - diese Worte züchten mir im Kopf herum. Während Sandy mir von der Nacht ihres Lebens erzählte, machte ich mich daran, das Paket zu öffnen. Ein Handy? "Prinz Charming hat dir ein neues Handy geschickt?" Das erinnerte mich daran, dass mein Handy gestern in mehrere Teile zersprungen ist. Scheiße. "Ja.. schätze." Das konnte ich dich nicht von ihm annehmen, oder? Klar, ein neues Handy war super, weil es durch das Studium mit dem Geld knapp war, aber wie kannten uns doch eigentlich gar nicht so wirklich. "Das kann ich doch nicht annehmen, Sandy..", murmelte ich eher vor mich hin, holte es jedoch aus der Packung und schaltete es nach längerem Begutachten an. Das Handy musste einen Haufen Geld gekostet haben! Es sah sehr edel aus, goldene Umrandung. Oh Gott. Ich muss es zurückgeben.

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Alex.
Ich holte mein Handy aus meiner Hose und blickte auf dieses. Vermutlich, wird Sie sich weigern dieses Handy anzunehmen. Aber daran muss Rayna sich gewöhnen. Sie gehört mir. In meinem Apartment zurück, setzte ich meine Arbeit von gestern Arbeit fort, die ich für Rayna unterbrochen hatte. Meine Gedanken waren ständig bei ihren Lippen. Gott. Tyler ging es wirklich besser, nach der Nacht. "Mutter, möchte das wir übermorgen Rayna und Sandy mit zum Essen bringen." erzählte ich.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Rayna

Ich stellte die Grundeinstellungen ein: Zeit, Datum, Ort, etc. Beim Verbinden mit dem Internet poppte eine Nachricht auf. Sie war von ihm. Mr. Rauls. "Wow, nun schenkt er dir schon ein Handy? Pass auf, Rayna. Am Ende will er dich noch heiraten.", scherzte Sandy, doch man hörte den kritischen Unterton. Seufzend fuhr ich mir durch das Haar, sagte zu ihrem Kommentar aber gar nichts. Das Handy musste ich wirklich wieder zurückgeben, das ging so nicht. Ich mochte ihn doch nicht für sein Geld! Außerdem war ich eine gestandene Frau und bräuchte sein Geld nicht. Beim Durchsehen der Kontakte sah ich, dass seine Nummer bereits eingespeichert war. "Schreib ihm!", forderte Sandy auf. Zuerst wollte ich das gar nicht, schrieb ihm dann aber eine Nachricht: >> Interessantes Handy, aber ich kann es nicht behalten. Das ist zu viel. Trotzdem Danke, Mr. Rauls. <<

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Alex.

Ich nahm mein Handy sofort in die Hand. "Behalten Sie es." schrieb ich und verdrehte die Augen. Sie musste es nicht behalten, aber sie hatte nur leider kein anderes Handy. Also blieb ihr wohl nichts anderes übrig, als dann Handy zu benutzen. Das Geld für ihr Handy hatte ich in fünfzehn Minuten wieder auf meinen Konto, durch meine Arbeit. Ich legte mein Handy wieder beiseite und schrieb weiter an meiner E-Mail für meine Kundin.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Rayna

"Ich soll es behalten.", meinte ich zu Sandy und sah sie hilfesuchend an. Ich konnte doch nicht einfach ein Handy eines quasi Fremden annehmen? "Nimm es an, Rayna. Das wollte er eben. Ist doch nichts dabei." Gut, dann würde ich es wohl nehmen. Ich bräuchte ja auch wirklich ein neues Handy und naja, Mr. Rauls schien mir nicht so, als würde er Widerrede annehmen. Also schrieb ich zurück: >> Wie kann ich mich bei Ihnen bedanken? << Bei dieser Frage musste ich ungewollt grinsen.

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Alex.
Auch ich hatte ein grinsen auf meinen Lippen und hatte sofort kopfkino. Ja, sie konnte sich unterschiedlich bei mir bedanken. Mein gutes Stück würde sich freuen. Ich dachte sofort an ihre Lippen und an dem Bild, wie sie vor mir in Strapse stand. >Gehen Sie heute Abend mit mir Essen.< schrieb ich. Das war keine Frage. Das stand nun fest.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Rayna

>> Was ist, wenn ich heute Abend keine Zeit habe? <<, schrieb ich zurück. Es machte mir Spaß mit ihm zu schreiben, zudem fragte ich mich, ob er nicht besseres zu tun hatte, als sich über das Handy mit mir zu unterhalten. Sicherlich musste er noch einige Arbeiten erledigen. "Ich geh nach oben. Wir reden später, okay?" Ich hab Sandy einen flüchtigen Kuss auf die Wange und verschwand dann samt Handy und vollgekotzte Klamotten nach oben. Das Handy legte ich auf dem Schreibtisch ab und die Klamotten schmiss ich in die Wäsche. Igitt. Ich schämte mich immer noch.

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Alex.

Provozierend und selbstbewusst am Handy. Meine Arbeit konnte ich gerade sowieso nicht erledigen. Rayna war gerade wichtiger und ich mochte jetzt schon ihre provokante Ader. Sie war sexy, und machte mich ziemlich an. >Das ist mir egal. Sie haben Zeit. Jack holt Sie um 19 Uhr ab.< schrieb ich und schaute aus meinem großen Fenster.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Rayna

Gerade als ich wieder das Schlafzimmer betrat, leuchtete mein neues Handy auf. Eine Nachricht. Sofort, wie ein Teenager der auf eine Nachricht wartete, griff ich danach und warf einen Blick drauf. >> Ich habe ein eigenes Auto, wissen Sie? Chauffeure sind Ihr Ding, nicht meins. <<, schrieb ich zurück und setzte mich dann auf den Schreibtisch. Das Handy legte ich neben mich. Zuerst sollte ich mir wahrscheinlich eine Dusche gönnen, aber irgendwie war mir gerade nicht danach. Dann dachte ich wieder über den gestrigen Abend nach und die Tatsache, dass ich mich vollgekotzte hatte. Dusche, eindeutig. Also stand ich wieder auf und suchte aus dem Kleiderschrank extra langsam Wechselklamotten, damit ich noch eine Nachricht von Mr. Rauls abwarten konnte. War das erbärmlich? Naja.

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Alex.
Mich lenkte mein Handy total ab. >Jack holt sie um 19 Uhr ab.< schrieb ich. Dieses widersetzen würde sofort bestraft werden. Zumindest bei mir. Da kam es wieder in meinen Sinn, Rayna war für Romantik, Liebe - das konnte ich nicht. Aber sie war unfassbar gut im Küssen und ihre Augen strahlten voller Lust. Gott, selbst dieser Gedanke machte mich geil.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Rayna

Zwar las ich seine letzte Nachricht nicht, antwortete da aber nicht mehr drauf. Ich freute mich riesig auf ein Abendessen mit ihm und würde da auch nicht weiter widersprechen. Am Ende überlegte er es sich doch wieder anders und das würde mich nur verletzen. Was war, wenn er seine Meinung wieder alle 5 Minuten änderte? Damit kam ich auf Dauer nicht ht klar - ihn einfach gehen lassen konnte ich aber auch nicht. Dieser Kuss änderte so vieles zwischen uns, zumindest machte es für mich den Eindruck. Es war mir wichtig mehr über ihn zu erfahren, denn da gab es ganz bestimmt noch einiges. "Ich bin speziell", murmelte ich nachdenklich vor mich hin, während ich mir die Klamotten von meinem zierlichen Körper streifte. Anschließend stellte ich mich unter die Dusche. Das heiße Wasser prasselte auf meine Haut. Nach all den Ereignissen in dieser kurzen Zeit war eine Dusche genau das Richtige, um meinen Kopf zu leeren.

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Alex.
Keine Antwort? Mit einer angehobenen Braue, reservierte ich einen Tisch in meinem Lieblingsrestaurant. „In einer ruhigen Ecke, bitte.“ meinte ich etwas ernster. Ich freute mich auf heute Abend. Mein Handy schob ich beiseite und widmete mich meiner Arbeit wieder. Es war ein typischer Sonntag. Ich bereitete meine Rede für den Abschluss der Studenten vor. Für mich war jede Rede eine Besonderheit, weshalb ich diese immer abänderte und der Situatiln anpasste.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Rayna

Nach der warmen, wohligen Dusche zig ich mir eine Jogginghose und ein schlabbriges Shirt an. Mal abgesehen von Sandy sah mich ohnehin niemand, warum dann schön machen? So lernte sich Medizin für die anstehende Zwischenprüfung gleich viel leichter. "Rayna, ich habe dir Sandwiches gemacht." Sandy stand mit einem großen Teller leckerer Sandwiches am Türrahmen und wartete darauf, Reingebeten zu werden. Bekam man denn keine ruhige Minute um zu lernen? Langsam würde die Zeit knapp. Ich musste Prioritäten setzen und mich voll und ganz darauf konzentrieren. Schließlich war das meine Zukunft. "Komm rein.", gab ich ruhig zurück und schenkte ihr dabei ein aufmunternden Lächeln. Irgendwie schien sie anders, nervöser. Als würde ihr etwas auf der Seele brenne. So konnte ich sie doch nicht einfach wegschicken. Sie setzte sich also auf mein Bett. "Magst du Mr. Rauls?", fing sie an, was mir fast den Atem raubte. Ungläubig musterte ich sie von meinem Schreibtischstuhl aus. "Es ist nur.. weil ich.. also siehst du.." Immer wieder versuchte sie sich daran, einen sinnvollen Satz rauszubringen, schaffte es aber kaum. Langsam bereitete mir das Sorgen. "Ich mag seinen Bruder. Tylor. Das ist so h in Ordnung für dich, oder?"

Engelskind
Youtube Star

Engelskind Schrieb:
Alex.

Irgendwie musste ich noch trainieren. Tyler kam ins Zimmer. „Na siehst du die kleine heute wieder?“ begrüßte er mich. Langsam, drehte ich mich mit meinem Stuhl zu ihm. „Ein Gentleman schweigt und genießt.“ antwortete ich. Ehe ich mich erhob und nochmal auf mein Handy schaute. „Sandy ist eine Granate im Bett.“ begann er. Gott, ich verdrehte die Augen und klappte meinen Laptop zu. „Halt deine Klappe.“ meinte ich grinsend und verschwand in meinem Zimmer. Ich streifte mir meine Klamotten ab und streifte mir meine Sachen zum Joggen über. So viel war heute noch passiert. Verdammt. Ich ging eine weitere Runde joggen und danach stieg ich unter die Dusche.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Rayna

Der Tag verging wie im Flug. Sandy und Ich backten Muffins, um uns über unsere Männerprobleme zu unterhalten. Immer, wenn wir Streit hatten oder Probleme in unser Leben traten, backten wir Muffins und dann war wieder alles in Ordnung. Solche Rituale fand ich wundervoll. Sandy war nun Mal meine beste Freundin und nichts würde das jemals ändern. "Jetzt geh und mach dich fertig. Dein Essen mit Mr. Rauls." Seinen Namen betonte sie extra und schenkte mir dabei ein provokanten Lächeln. Ich verdrehte nur die Augen. "Du bist unmöglich." und ging dann ebenfalls lächelnd nach oben. Für das Essen entschied ich mich für ein rotes, engenliegendes Kleid, das meine Kurven betonte. Außerdem verlief es zur Oberweite hin mit Spitze. Die Haare legte ich in Locken und bezüglich des Makeups entschied ich mich dezent zu gehen. Viel Schminke war nun Mal nicht mein Stil. Verstand die ganzen Frauen nicht, die stundenlang dafür vor dem Spiegel standen. Persönlich war mir das zu anstrengend. Wimperntusche und Lidschatten reichten bei dem roten, anzüglichen Kleid vollkommen.

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