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Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar Erste | Zurück | Seite:
Privates Rollenspiel / Mel und Patty <3
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich war unglaublich froh, wieder bei Vanessa zu sein. Grade da die ganze Sache mit der Gang nun endlich abgeschlossen war und sie es mir ermöglichte einen zweiten Versuch zu starten und somit ein neues Leben zu beginnen, in dem alles einen Sinn hatte und gut werden würde.
Wir waren gemeinsam bei der KiTa gewesen, sodass auch ich unsere Tochter nun alleine abholen konnte um Vanessa ein wenig zu entlasten und Mila freute sich sichtlich, wenn ich vorbei kam, um sie abzuholen. 
Heute hatte ich jedoch meinen langen Tag gehabt, als ich die Zentrale der Tourismus gesellschaft verließ, war es bereits dunkel und nur die Straßenlaternen spendeten Licht. 
Ich rauchte meine übliche Zigarette nach der Arbeit und lief durch die dunkeln Straßen in Richtung von Vanessas Wohnung als ich eine Bewegung zu meiner rechten wahrnahm und ehe ich reagieren konnte, mich jemand am Arm packte und in die Gasse zog, aus der sie gekommen waren. 
Es waren fünf, schwarz gekleidete Gestalten. Männer. Sie trugen schwarze Jacken, mit einem Logo auf der rechten Schulter, das mir nur zu vertraut war. "Die Abmachung von damals besagte das wir sie nur in Ruhe lassen wenn du aus der Stadt verschwindest. Von Wiederkehren war niemals die rede.", zischte derjenige von ihnen der am weitetesten vorne stand, während die anderen missmutig die Arme verschränkte. "Wir verzeihen nicht, wenn jemand die Regeln bricht.", brummten die anderen vier beine im Chor. 
Ich starrte sie nur finster und schweigend an, während mein Gehirn am fluchen war. Wieso hatte ich nicht daran gedacht das diese verdammte Gang immer noch existierte?
"Hau ab, und lass dich hier nie wieder blicken, sonst wird ihr was passieren. Oder der kleinen.", drohte der Höchstrangige der Gruppe und nickte mir zu. 
Das sie von der kleinen wussten schockierte mich, doch anscheinend war ihnen immerhin nicht klar, dass sie von mir war. 
Dann drehten sie sich um und verschwanden im Schatten der Gasse. 
Mein Herz pochte weniger aufgeregt als ich erwartet hatte. Ich hatte einfach schon schlimmeres erlebt. Ich zündete mit eine neue Zigarette an, hielt mich von den Seitenstraße fern und beeilte mich auf dem Fußweg heim, zu Vanessas Wohnung.

@capricorn 
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
In der Zeit, wo der Auflauf im Ofen war richtete ich meine ganze Aufmerksamkeit auf Mila. Ich saß mit ihr auf dem Boden und spielte mit ihr ein Steckpuzzel. Sie versuchte die Formen in die passenden Formen zu stecken. Dies schaffte sie mittlerweile ganz gut. Sie war ja auch schon drei Jahre alt und so langsam merkte man die Entwicklung immer mehr. Klar, man merkte auch schon in den vorherigen Jahren ihre Entwicklung, doch langsam ging es auch darauf zu, dass sie sich für ihre Zukunft entwickelte, also Zahlen lernte, Zusammenhänge erfassen konnte und und und. Ich war stolz auf meine Kleine. Ich lobte sie immer wieder und als wir beide den Schlüssel in der Wohnungstür hörten sprang Mila auf und hüpfte einmal. " Papa kommt! ", meinte sie und rannte los zur Tür, wo sie mit Sicherheit ihrem Vater überrumpeln wird. Ich stand auch langsam auf und ging zum Flur, wo ich die Beiden sah. Mit einem Lächeln sah ich sie an und ging auf Lion zu. " Hey du. ", meinte ich lächelnd und küsste ihn einmal sanft auf seine Lippen. " Wie war dein Tag? ", fragte ich ein wenig unsicher, da ich irgendwo merkte, dass er angespannt war, doch ich wollte es nicht so direkt vor Mila ansprechen. Dafür war sie einfach zu klein, meiner Meinung nach. 
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich war erleichtert als ich den vertrauen Hausflur betreten hatte und die Tür hinter mir geschlossen hatte. Ich ging die Treppen hinauf zu Vanessas Wohnung und hörte Mila's Stimme schon hinter der Tür, noch bevor ich die Tür ganz geöffnet hatte. Doch diesmal brachte es mich nicht so zum lächeln wie sonst. 
Ich nahm sie auf den Arm und bemühte mich um ein lächeln. "Und wie wars in der KiTa?", fragte ich sie und sie brabbelte glücklich drauf los mit wem sie was alles gespielt hatte. 
"Hey.", antwortete ich Vanessa dann sanft, mit einem ebenso bemühten lächeln. "Wir reden später, okay?", antwortete ich dann ein wenig ausweichend, jedoch überzeugt davon diesmal alles besser machen zu wollen und mit ihr darüber zu reden. 
Ich setzte Mila wieder auf den Boden und wir gingen gemeinsam in die Küche, wo es schon verdächtig gut nach fertigem Auflauf roch. Mila half mir, den Tisch zu decken während Vanessa den Auflauf aus dem Ofen holte und hinüber auf den Esstisch stellte.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich sah ihn sehr besorgt an, als er meinte, dass wir später darüber reden werden. Irgendwie hatte ich es im Gefühl, dass alles komisch war und mein Gefühl hatte mich noch nie im Stich gelassen. " Ok.. ", murmelte ich nur und als er Mila zum Boden ließ umarmte ich ihn noch einmal fest und seufzte wohlig. " Ich liebe dich.. ", flüsterte ich und schloss für einen Moment meine Augen. Ich hatte das Bedürfnis ihm das nochmal mitteilen zu müssen, immerhin war er irgendwie komisch drauf, als wäre ihm etwas Wiederfahren, das besser nicht sein sollte. Tief atmete ich durch, ließ ihn los und ging mit ihm zusammen in die Küche, wo ich den Auflauf aus dem Ofen holte, in stücke schnitt und für einen Moment abkühlen ließ. Mila und Lion deckten in der Zeit den Tisch, was mich zum grinsen brachte. Es machte mich glücklich die beiden bei mir zu haben und eine kleine Familie zu haben. Als wir dann am Essentisch saßen füllte ich Mila etwas von dem Auflauf auf ihren Teller und Lion ebenso, zum Schluss mir. " Dann einen guten Appetit. ", meinte ich lächelnd und Mila nickte. " Ja, guten Appetit. ", sprach sie mir grinsend nach.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich lächelte noch immer ein wenig gezwungen und besorgt vor mich hin, wünschte den beiden ebenfalls einen guten Appetit und aß schweigend und in Gedanken versunken. Mila plapperte und unterhielt sich mit ihrer Mutter, doch von alle dem bekam ich nicht viel mit. Meine Portion aß ich nicht auf, weil ich hunger hatte, sondern weil ich so in Gedanken versunken war, das ich nicht einmal merkte wie sie schrumpfte und in meinem Magen verschwand. 
Als alle fertig waren räumte ich gemeinsam mit Vanessa den Tisch ab, während Mila ins Wohnzimmer hüpfte und mir ihren Sachen weiterspielte. 
Ich seufzte leiste und sah zu Vanessa hinüber, die mich besorgt ansah. 
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Irgendwie ahnte ich schon was, denn Lion saß einfach nur abwesend da, während mir Mila fröhlich von ihren Erlebnissen in dem Kindergarten berichtete. Sie war ein echt fröhliches und lebensfrohes Kind und wie sehr ich doch nur dafür liebe. Ich gab ihr einen Kuss auf ihre Stirn und schüttelte den Kopf. ' Du kleine Maus vergisst ganz das Essen beim reden. ", grinste ich und sie sah mich unschuldig grinsend an. " Na dann iss mal auf. ", meinte ich und aß ebenfalls meinen Teller auf. 
Als wir alle fertig waren räumte ich mit Lion gemeinsam das Geschirr ab und räumte es in den Geschirrspüler. Tief atmete ich durch und hielt Lion sanft an seinem Handgelenk fest, als er wieder aus der Küche gehen wollte. " Du verlässt uns doch nicht wieder oder? ", fragte ich leise und sah ihn in seine Augen. Ich hatte Angst ihn wieder zu verlieren wegen irgendeiner scheiße.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Als Vanessa ihre Frage aussprach erschrak ich ein wenig, schüttelte dann jedoch den Kopf. "Nein. Ich habe nicht vor euch zu verlassen. Aber es hängt damit zusammen...", antwortete ich ihr leise und ein wenig stockend. 
Es entstand eine kleine Pause, in der wir beide schwiegen. "Lass uns darüber reden wenn die kleine im Bett ist.", schlug ich ihr dann vor und beugte mich vor um sie in den Arm zu nehmen und sie auf die Wange zu küssen. 
Bald darauf gingen wir hinüber zu Mila, spielten noch ein wenig mit ihr, ehe ich sie auf den Arm nahm, sie in das Badezimmer trug und für das Bett fertig machte, ihr Zähne putzte und ihr half ihren Schlafanzug anzuziehen. Dann legte ich sie in ihr Bettchen, las ihr noch aus ihrem Lieblingsbuch vor und gab ihr ein Küsschen auf die Stirn, ehe auch Vanessa ihr gute Nacht sagte und wir ihre Tür anlehnten, so dass wir sie hören konnten, sie aber nicht wieder aufwecken würden. 
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich sah ihn unsicher an, als er mir antwortete und ich atmete zittrig ein und wieder aus. " Ich habe Angst, Lion.. ", flüsterte ich, als er mich in seinen Arm nahm und ich diese Umarmung erwiderte. Tief atmete ich durch, lehnte mein Kopf an seine Schultern und schloss für einen Moment meine Augen, um einfach ein wenig Kraft zu tanken. " Ich bin immer für dich da.. Ich hoffe das weißt du. ", flüsterte ich und löste mich dann ebenfalls etwas von ihm. Lächelnd sah ich ihn an, nachdem er mir einen Kuss auf seine Wange gegeben hatte. 
Wir kümmerten uns dann noch um Mila, oder eher Lion beschäftigte noch intensiver mit ihr, als ich gerade, denn ich fing an die Wohnung ein wenig aufzuräumen, wozu ich immer öfters kam, seitdem Lion hier ist und Mila mich nicht ablenkte. 
Irgendwann war es für Mila spät geworden und Lion machte sie bettfertig. Ich zog mir auch schon mal bequemere Sachen an, machte es für uns im Schlafzimmer gemütlich und zündete ein paar Kerzen an. Auch wenn wir gleich über was unangenehmes sprechen werden wollte ich es ein wenig gemütlich und romantisch haben. Ich ging dann auch noch zu Mila, gab ihr einen Kuss auf ihre Wange und wünschte ihr eine gute Nacht, bevor ich hinaus ging. Ich ging schon mal ins Schlafzimmer, wo auch schon ein Film für uns vorbereitet war, wo wir einfach nur auf Play drücken brauchten. " Also.. was ist los? ", fragte ich als Lion ins Zimmer kam.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich schloss die Augen und seufzte leiste als ich das Schlafzimmer betrat, in dem Vanessa bereits auf dem Bett saß.
Ich setzte mich neben sie in legte einen Arm um ihre Schultern. "Auf dem Rückweg von der Arbeit waren da ein paar Kerle...aus der Gang...von damals.", , ich machte eine Pause und seufzte leise. "Sie haben mir gedroht, wenn ich die Stadt nicht für immer verlassen würde, wollten sie dir oder Mila was antun.", sprach ich dann das viel schlimmere aus und blickte zu Vanessa hinüber. Ich wollte die  beiden nicht verlassen. Es war das erste mal schon schlimm genug gewesen und noch ein weiteres mal würde ich dies nicht aushalten, vorallem nicht, seit ich wusste das Mila da war und sie zu mir gehörte, genauso wie Vanessa zu mir gehörte. 
"Ich will euch nicht verlassen. Ich will das alles so glücklich bleibt wie es war.", antwortete ich dann schnell, um die Stille zu durchbrechen, "aber gegen sie habe ich keine Chance."
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Als er anfing zu sprechen trieb es mir die Tränen in die Augen und ich atmete tief durch. Er war ehrlich zu mir, was mir viel bedeutete und ich lehnte meinen Kopf auf seine Schulter, nahm seine andere Hand in meine und schüttelte den Kopf. " Wir lassen uns unsere kleine Familie nicht kaputtmachen, Lion. Wir ziehen gemeinsam ganz weit weg von hier.. wo sie uns nicht mehr finden, weil sie dort nicht wohnen. Sie können doch nicht wissen, dass wir zusammen wohnen, wenn wir in der anderen Seite von Deutschland wohnen. ", murmelte ich und sah ihn unsicher an. " Ich habe Angst.. ", murmelte ich leise und wischte mir mit meiner freien Hand meine Tränen weg.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich nahm Vanessa in den Arm und legte meine Wange sanft auf ihren Haaren ab. "ja...", antwortete ich dann leise, "das klingt wunderbar, nur Umziehen dauert auch seine Zeit.", wandte ich dann ein. 
Außerdem verdienten wir beide nicht so viel, wie wollten wir uns das leisten können? Ich drückte sie noch ein wenig enger an mich. "Vanessa, ich verspreche dir das wir gemeinsam eine Lösung finden.", versprach ich ihr dann und küsste sie sanft auf die Stirn, wie als ein Versprechenskuss das ich bei ihr bleiben würde und sie nicht wieder im Stich lassen würde.
Wir setzten uns ein wenig um und schwiegen noch eine Weile ehe ich aufstand und mich dem Balkon zu wand. "Ich bin noch mal kurz draußen.", sagte ich entschuldigend zu ihr, betrat den Balkon und zündete mir noch eien Zigarette an, die ich rauchte während mir die kühle Nachtluft um die Nase wehte. 
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