I'm faded - Privates Rollenspiel - Forum

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I'm faded - Privates Rollenspiel

InaCookies
Internationaler Star

InaCookies Schrieb:
Alex
Klar habe ich ihre Wunden wieder gesehen, die sie an ihrem Körper hatte und sie sahen schlimm aus, aber das kümmerte mich nicht wirklich. Ich wollte jetzt mit ihr die Zeit genießen und wenn sie darüber reden möchte, dann würde ich ihr auch sehr gerne zuhören. Sie war das wunderschönste Mädchen, dass ich kannte und ich liebte sie über alles, da waren mir ihre Wunden egal. Naja, sie waren mir solange egal, bis ich wieder frische Wunden sehen würde Denn das wollte ich nicht, ihr sollte es schließlich bei mir besser gehen und ich wollte ichr damit helfen.
Nachdem sie sich zu mir umdreht und schnell nickt, musste ich grinsen und lege ein paar Shirts und Pullover heraus, damit sie sich etwas davon aussuchen konnte. Ich ziehe mir eine Jogginghose und ein Shirt an, blicke dann wieder zu Vanessa und lächle. Sie echt niedlich in meinem Pullover aus und ich lege meine Hände an ihre Hüfte, als sie ihre Arme um meinen nacken herum legt. Sie blickte mir glücklich lächelnd in die Augen und lächle glücklich zurück, während ich ihr in ihre Augen blicke. "Ich liebe dich auch...", meinte ich lächelnd und lege meine Lippen auf ihre.

Anonym
Nationaler Star

capricorn Schrieb:
Vanessa.
Ihm zu sagen, wie sehr ich ihn denn nur liebe, war immer wieder schön und dann diese Worte von ihm zurück zu bekommen war wirklich ein Traum. Aus diesem grund konnte ich es ihm echt nicht oft genug sagen. Er war toll und das er an meiner Seite war und da wohl auch erstmal bleiben wollte war wirklich traumhaft. Alles hier fühlte sich schon fast wie ein Traum an.
Nun erwiderte ich seinen Kuss und ließ meine Augen wieder sanft zufallen, verlor mich wieder in dne Kuss und atmete immer wieder durch die Nase etwas Luft ein, damit ich den Kuss nicht sofort wieder lösen musste, wegen Luftmangel. Doch dann hörten wir auch schon die Küchenuhr unten und ich musste ein wenig in den Kuss hinein grinsen, löste mich dann aber schwerfällig und blickte ihm in seine Augen. " Die Pizza. ", schmunzelte ich und küsste ihn noch einmal kurz, löste mich dann aber schnell wieder und ging auch schon nach unten, in die Küche, wo ich den Backofen ausschaltete und mit Handschuhen die Pizze herausholte. Nun zog ich diese Handschuhe wieder aus und schnitt die Pizza in Schücken und legte sie vorsichtig auf ein Teller.

InaCookies
Internationaler Star

InaCookies Schrieb:
Alex
Ich atmete auch ab und zu durch die Nase, um keine Luftmangel zu bekommen und lächle ein wenig in den Kuss. Es war als würde die Welt um uns stehen bleiben und der Kuss zog sich ein wenig in die Länge, bis wir von unten die Küchenuhr hörten. Liebendgerne würde ich sie noc hweiter küssen und die Pizza vergessen, aber wir wollten sie schließlich nicht verbrennen lassen und ich hatte Vanessa jetzt hier bei mir. Wir konnten schließlich nach dem wir die Pizza geholt haben kuscheln und weiterhin unsere Nähe genießen. Ich musste genauso wie Vanessa in den Kuss hinein grinsen und wir lösten uns von einander, um uns danach in die Augen zu blicken. Ich nicke einmal kurz, da ich ihr nicht antworten konnte, weil sie mich noch einmal kurz küsste, was ich erwiedere. Zusammen gehen wir dann auch schon in die Küche, wo Vanessa die Pizza aus dem Ofen holt, während ich einen Teller hole. Ich stelle ihn auf den Tisch ab und Vanessa legte die geschnittenen Pizzastücke drauf ab. Ich blicke lächelnd zu ihr und nehme dann den Teller in die Hand, als sie fertig ist.

Anonym
Nationaler Star

capricorn Schrieb:
Vanessa.
Meine Lebensfreude kam langsam wieder, nur weil ich hier sein durfte, bei Alex. Er hatte mich zu sich geholt, was mich natürlich mehr als freute. Es war perfekt und auch perfekt zu mir. Nie im Leben hätte ich damit gerechnet, dass ich so einen tollen Mann an meiner Seite haben werde. Ich liebe ihn einfach so sehr, dass ich das nicht in Worte fassen konnte. Wie ich ihm diese Dankbarkeit dafür wiedergeben sollte wusste ich nicht. Ich wusste nur, dass er das mit Sicherheit nicht wollen würde, dass ich ihm etwas wiedergab, doch ich wollte es und ich wollte ihn glücklich machen, genauso wie er mich glücklich machte. Als er sich seinen Teller dann nahm, nahm ich auch meinen und ging zusammen mit ihm wieder hoch in das Schlafzimmer. Irgendwie war es schon komisch, sich in das Bett zu legen, wo er mit einer anderen Frau drin geschlafen hatte. Doch ich versuchte diese Gedanken beiseite zu drücken, sah lächelnd zu ihm, legte dann aber den Teller auf den Nachtschrank und legte mich in das gemütliche bett und mummelte mich etwas ein. " Komm her. ", grinste ich und streckte eine Hand nach ihm aus und blickte ihm in seine Augen.

InaCookies
Internationaler Star

InaCookies Schrieb:
Alex
Lächelnd laufen wir zusammen wieder ins Schlafzimmer und ich schaue ihr dabei zu, wie sie es sich im Bett bequem macht. Ich musste lächeln, als sie mich zu sich ruft und stelle meinen Teller ebenfalls auf den Nachttisch, um dann ihre Hand zu ergreifen und mich neben sie ins Bett lege. Zusammen setzen wir uns richtig hin und ich lege einen meiner Arme um sie herum, damit ich mit der anderen Hand noch gemütlich essen kann. Ich blicke zu Vanessa, gebe ihr einen Kuss auf ihre Backe, um sie daraufhin dann auf ihre Lippen zu küssen. Ich wollte diese Mädchen nie wieder verlieren, dass wurde mir wieder einmal bewusst, genauso wie vor 3 Jahren, als wir zum ersten Mal hier zusammen in dem Haus waren. Natürlich hatte ich hier zuvor mit einer anderen Frau gelebt, aber das war nicht das selbe wie mit Vanessa. Ich hoffte wirklich, dass Vanessa für immer bei mir bleiben würde und uns niemand mehr im Wege stehen würde. Jedoch war das letztere eher sehr schwierig, da ich immer noch nicht wusste, wie wir das mit meinen Eltern hinbekommen sollten. Immerhin sollte ich deren Firma irgendwann mal führen.

Anonym
Nationaler Star

capricorn Schrieb:
Vanessa.
Ich seufzte wohlig, als er dann meine Hand nahm und sich neben mir in das Bett legte. Zuerst lagen wir noch für ein paar Sekunden, bis wir uns zusammen aufsetzte und er einen Arm um mich tlegte. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter, meinen Arm um seinen Bauch herum und kuschelte mich so für einen Moment an ihn heran, schloss die Augen und kam ein wenig zur Ruhe. Die Pizza würde ich gleich noch essen, doch vorerst genoss ich noch für diese paar Sekunden einfach seine wundervolle Nähe. Tief atmete ich ein und aus, bevor ichmeine Augen wieder öffnete und zu ihm hinauf blickte. Er sah so gut auf und dazu war er noch mein Freund.. meiner. Immernoch konnte ich es nicht glauben, dass so jemand, wie er es war, mit mir zusammen sein wollte. Ich gab ihn einem Kuss auf seine Schulter und seufzte erneut wohlig. " Schmeckt die Pizza? ", fragte ich, da er schon angefangen hatte zu essen. Dann nahm ich auch schon meinen Teller, den ich auf meine Beine stellte und zum Fernseher sah, da der Film auch mittlerweile lief. Der Abend wird sowieso wunderschön werden und ich werde ihn in vollen Zügen genießen.

InaCookies
Internationaler Star

InaCookies Schrieb:
Alex
Vanessa blieb erst einmal noch an mir gekuschelt, was mir eine wollige wärme durch den Körper ziehen lies und ich schließe für einen kurzen Augenblick meine Augen. Es war so schön mit Vanessa hier zu liegen und einfach unsere Zweisamkeit zu genießen. Ich nehme mir den Teller mit der Pizza und fange dann auch an zu essen. Vanessa holt sich auch irgendwann ihren Teller und fragt mich, ob die Pizza mir schmeckt. "Natürlich, schmeckt sie dir denn?", frage ich sie grinsend und blicke auch zu dem Fernseher. Diesen hatten wir schon angemacht und uns einen Film ausgesucht, den wir während dem Essen schauen konnten. Wenn jeder Tag so wie der heutige abläuft, dann möchte ich das nie wieder ändern. Es war so schön, viel zu schön um das noch einmal zu verlieren. Sie sollte das Mädchen sein, an welcher Seite ich für immer bleiben möchte. Sie sollte meine Frau werden, mit der ich alt werde und mit der ich alles teile. Ich konnte ihr alles anvertrauen und ich fühlte mich in ihrer Nähe so wohl. Ich konnte diese Gefühle gar nicht beschreiben, denn es waren viel zu viele und schöne. Diese Gefühle wollte ich nie wieder verleugnen, auch nicht wegen meinen Eltern oder wegen jemand anderem.

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