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Vogelfrei schrieb Um 14-05 16:57:
Vogelfrei schrieb:
Melind schrieb:
Ich hab ein Motivationsproblem, aber am Ende ist es nur ein Disziplinproblem. : D Kenne die meisten Zeitmanagement Methoden auch, und Smart Working mit den 3 Tages To Dos als Teil eines größeren Ziels funktioniert für mich am besten; simpel und übersichtlich.
60-60-60 muss ich auch mal ausprobieren, aber das auf die Uhr gucken oder auf die Benachrichtigung warten fällt mir sehr schwer. Fühlt sich auch unnatürlich an. Ich hab nicht ganz verstanden, wieso die 1-Minute-To-Do-Liste so heißt wie sie heißt?
Ja das mit dem auf die Uhr schauen ist blöd, aber man gewöhnt sich daran finde ich
Und die Liste heißt so, weil man das theoretisch in einer Minute erledigen kann 
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Anonym schrieb Um 14-05 15:12:
Melind schrieb:
Ich hab ein Motivationsproblem, aber am Ende ist es nur ein Disziplinproblem. : D Kenne die meisten Zeitmanagement Methoden auch, und Smart Working mit den 3 Tages To Dos als Teil eines größeren Ziels funktioniert für mich am besten; simpel und übersichtlich.
60-60-60 muss ich auch mal ausprobieren, aber das auf die Uhr gucken oder auf die Benachrichtigung warten fällt mir sehr schwer. Fühlt sich auch unnatürlich an. Ich hab nicht ganz verstanden, wieso die 1-Minute-To-Do-Liste so heißt wie sie heißt? :d
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Anonym schrieb Um 10-05 15:46:
Risa schrieb:
hab selten probleme mit der zeit, lust ist eher das problem xDD aber wenn ich zeitdruck habe, funktioniere ich nicht so gut ...will meistens alles aufeinmal erledigen und schnell.
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Liakiddxo schrieb Um 08-05 18:24:
Liakiddxo schrieb:
Vogelfrei schrieb:
Liakiddxo schrieb:
Dieses Thema war Teil meines Lehrplans der Ausbildung.
Wir haben auch alle hier genannten Methoden gelernt, außer die erste.
Die SMART-Regel wurde auch in mein Hirn geprügelt hahaha

Ich muss sagen, dass ich gar nicht so viele Probleme mit Zeitmanagement habe. 
Ich persönlich nutze aber "Todoist" als online To-Do-Liste um meine Aufgaben zu sortieren, wenn ich viel zu tun habe und den Überblick verliere. Dort kann man auch priorisieren, was ich unglaublich gut finde.

Ich bin kein Fan vom Pareto-Prinzip - da ich einfach weiß, dass ich mich nicht daran halten könnte. Das ist überhaupt nichts für mich. 
Mein Liebling war in der Schule damals (aka vor 1 1/2 Jahren XD) die Eisenhower Matrix. Die ergibt für mich einfach am meisten Sinn und diese würde ich auch mit dem meisten "Spaß" umsetzen wollen.
Das Pareto Prinzio ist auch gar nichts für mich, an sowas kann ich kich auch nicht halten xd

Aber ich finde das richtig interessant, dass das bei euch Tei des Lehrplans war, ich hab sowas noch nie gemacht davor 
Ja teilweise kommt das Thema sogar in der Abschlussprüfung dran, ich glaube bei mir war es aber kein Inhalt :d
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Anonym schrieb Um 08-05 17:45:
Mucen schrieb:
Vogelfrei schrieb:
Mucen schrieb:
Hab neulich auch was zu den Smart-Zielen geschrieben ups xD Ist für mich auf jeden Fall das einzig sinnvolle um ein Ziel womöglich zu erreichen. Wenn ich mir nur vornehme, ganz wie in deinem eigenen Beispiel "Ich will mehr Sport machen", mach ichs eh nicht. 
Nach dem Pareto-Prinzip hab ich glaube ich die Schulzeit überstanden - aber ohne die Theorie dazu zu kennen. Hab einfach mit dem Mindestmaß an Arbeit die Ziele erreicht und wirklich keine Sekunde länger dran gearbeitet. Es war alles erfüllt was gefordert war, der Rest war mir egal. 
Für das Smart Working bin ich glaube ich nicht strukturiert genug, ich glaube ich würd einfach immer aufschieben meine Woche zu planen. 
Pomodoro mag ich gern, jedenfalls vom Prinzip her. Fun-Fact; Die Erfinder haben eine Tomaten-Eieruhr benutzt (Also eine Eieruhr in Tomatenform u know?) und das deswegen "Tomate" (auf Italienisch glaub ich) benannt. Das jedenfalls aus dem Kurs an der Uni hängen geblieben, in dem man mir darüber berichtet hat. Ich hab mir immer vorgenommen Pomodoro mal auszuprobieren, aber irgendwie kam es bisher nie dazu. 
Jaaa das mit der Tomaten-Eieruhr hat die Frau auch erzählt!!
Tatsächlich ist Smart Working das einzige, was ich aktuell nehr oder weniger immer durchziehe! Ich finde es relativ simpel, mir macht das irgendwie Spaß, wenn ich dann am Ende der Woche sehe, dass ich meine Ziele erreicht habe
ja versteh ich total!! wEnn ich Mal ne to-do Liste habe kann ich damit auch eig ganz gut arbeiten, mein Problem ist eher sie erstmal zu erstellen. ABer ist doch super wenn's. BEi dir funktioniert!!
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Anonym schrieb Um 08-05 17:20:
Hauru schrieb:
Vogelfrei schrieb:
Hauru schrieb:
Vogelfrei schrieb:
Ja das kenne ich, dass man sich zu viel vornimmt, ich glaube da muss man auch manchmal lernen, nicht zu viel zu machen

Du musst mir das mit dem Manager erklären xd warum habt ihr einen Manager für eure Arbeiten??
wir machen projekte also wir machen entweder unsere eigenen spiele oder animationen für unsere semester arbeit und wir sind ca 5 leute im team die alle eine verschiedene rolle haben. Normalerweise beinhaltet es dann einen vision keeper, production manager und leute die sich entweder auf programmieren oder design konzentieren als main job
Achso ihr habt so eure Programmierteams, ich dachte jetzt, jede Gruppe bekommt von der Uni einen Betreuer/Manager zugeteilt und hab mich gefragt, wie eure Uni das finanzieren kann xdd
hahahahha nee schön wärs omg 
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Vogelfrei schrieb Um 08-05 14:08:
Vogelfrei schrieb:
Hauru schrieb:
Vogelfrei schrieb:
Hauru schrieb:
Ich hatte in der uni ein modul zu product managment und musste jede woche ne neue aufgabe zu zeit managment machen und dann unsere erfahrung am ende des semesters mit einer hausarbeit beschreiben (da kamen auch alle methoden vor die du genannt hast). Da wir jedes semester ein großes projekt haben war normalerweise unser manager für die rolle der zeitplanung zuständig aber was ich persönlich gelernt habe, ist wie unterschiedlich jeder seine zeit managed. Ich zb kann wirklich nur meine tasks auf papier aufschreiben. Sobald ich mir ne liste mit meinen aufgaben gemacht habe kommen die in meinen kalendar mit allen möglichen deadlines. Dann plane ich wie viel zeit ich habe die tasks zu erledigen und plane auch emergency tage ein, falls ich mehr zeit brauche oder etwas aufschiebe. Als jemand mit ADHS hat es mir geholfen einfach meinen kompletten ablauf meiner routine so genau wie möglich aufzuschreiben und die uhrzeiten wann ich eine aufgabe mache. Die Zeit einzuplanen war bisschen stressig für mich weil ich mich schlecht gefühlt habe wenn ich es nicht in dem zeitraum geschafft habe, deswegen gabs nur den anfang von der uhrzeit und dann ein offenes ende. Muss ehrlich sagen, dass die meisten methoden mir einfach nichts gebracht haben hahah aber wie gesagt, jeder managed das anders
Ja das kenne ich, dass man sich zu viel vornimmt, ich glaube da muss man auch manchmal lernen, nicht zu viel zu machen

Du musst mir das mit dem Manager erklären xd warum habt ihr einen Manager für eure Arbeiten??
wir machen projekte also wir machen entweder unsere eigenen spiele oder animationen für unsere semester arbeit und wir sind ca 5 leute im team die alle eine verschiedene rolle haben. Normalerweise beinhaltet es dann einen vision keeper, production manager und leute die sich entweder auf programmieren oder design konzentieren als main job
Achso ihr habt so eure Programmierteams, ich dachte jetzt, jede Gruppe bekommt von der Uni einen Betreuer/Manager zugeteilt und hab mich gefragt, wie eure Uni das finanzieren kann xdd
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Anonym schrieb Um 08-05 09:36:
Hauru schrieb:
Vogelfrei schrieb:
Hauru schrieb:
Ich hatte in der uni ein modul zu product managment und musste jede woche ne neue aufgabe zu zeit managment machen und dann unsere erfahrung am ende des semesters mit einer hausarbeit beschreiben (da kamen auch alle methoden vor die du genannt hast). Da wir jedes semester ein großes projekt haben war normalerweise unser manager für die rolle der zeitplanung zuständig aber was ich persönlich gelernt habe, ist wie unterschiedlich jeder seine zeit managed. Ich zb kann wirklich nur meine tasks auf papier aufschreiben. Sobald ich mir ne liste mit meinen aufgaben gemacht habe kommen die in meinen kalendar mit allen möglichen deadlines. Dann plane ich wie viel zeit ich habe die tasks zu erledigen und plane auch emergency tage ein, falls ich mehr zeit brauche oder etwas aufschiebe. Als jemand mit ADHS hat es mir geholfen einfach meinen kompletten ablauf meiner routine so genau wie möglich aufzuschreiben und die uhrzeiten wann ich eine aufgabe mache. Die Zeit einzuplanen war bisschen stressig für mich weil ich mich schlecht gefühlt habe wenn ich es nicht in dem zeitraum geschafft habe, deswegen gabs nur den anfang von der uhrzeit und dann ein offenes ende. Muss ehrlich sagen, dass die meisten methoden mir einfach nichts gebracht haben hahah aber wie gesagt, jeder managed das anders
Ja das kenne ich, dass man sich zu viel vornimmt, ich glaube da muss man auch manchmal lernen, nicht zu viel zu machen

Du musst mir das mit dem Manager erklären xd warum habt ihr einen Manager für eure Arbeiten??
wir machen projekte also wir machen entweder unsere eigenen spiele oder animationen für unsere semester arbeit und wir sind ca 5 leute im team die alle eine verschiedene rolle haben. Normalerweise beinhaltet es dann einen vision keeper, production manager und leute die sich entweder auf programmieren oder design konzentieren als main job
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Vogelfrei schrieb Um 08-05 08:54:
Vogelfrei schrieb:
Cosmicqt schrieb:
Ich finde zeitmanagement total wichtig aber gleichzeitig auch irgendwie stressig Punkt ich tendiere dazu mich eh selber zu stressen und wenn ich z.b einen arzttermin ab 14 Uhr habe stehe ich morgens schon auf und sitze da und denke mir okay du musst dann und dann aus dem Haus dann und dann musst du mit dem Zug oder dem Bus damit Du dann noch so und so viel Zeit hast um zu laufen und das stresst mich total. Gleichzeitig was aber den Haushalt Papiere oder alles wichtige angeht wie Termine Verabredungen da bin ich Team To-Do-Liste jeden Abend stehe ich bei uns vor unserer kleinen magnettafel und schreib mir eine kleine To-Do-Liste ein haushaltssachen die über den Tag dann erledigt werden müssen die ich dann nach und nach abarbeite mit kleinen Pausen dazwischen oder halt den Kindern dazwischen. 

Was mir auch viel geholfen hat ist ein 3 Minuten Tagebuch wo ich mich dann morgens einmal hinsetze da kann ich halt eins auch kleine To-Do-Listen Schreiben mit Zeiten oder Termine da kann ich festhalten was ich den Tag über getrunken und gegessen habe und kann noch mal so eine kleine Notiz als Revue passieren eintragen das benutze ich jetzt seit ca 3 Monaten und ich ziehe das auch täglich durch außer jetzt die Zeit wo ich im Krankenhaus lag natürlich aber es hat mir enorm geholfen weniger gestresst zu sein über Sachen und den Überblick über manche Dinge zu bewahren. Natürlich finde ich das alle anderen Methoden auch sehr interessant klingen und auch sehr effektiv.
Das 3 Minuten Tagebuch klingt interessant, das schaue ich mir mal an!!
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Vogelfrei schrieb Um 08-05 08:53:
Vogelfrei schrieb:
Hauru schrieb:
Ich hatte in der uni ein modul zu product managment und musste jede woche ne neue aufgabe zu zeit managment machen und dann unsere erfahrung am ende des semesters mit einer hausarbeit beschreiben (da kamen auch alle methoden vor die du genannt hast). Da wir jedes semester ein großes projekt haben war normalerweise unser manager für die rolle der zeitplanung zuständig aber was ich persönlich gelernt habe, ist wie unterschiedlich jeder seine zeit managed. Ich zb kann wirklich nur meine tasks auf papier aufschreiben. Sobald ich mir ne liste mit meinen aufgaben gemacht habe kommen die in meinen kalendar mit allen möglichen deadlines. Dann plane ich wie viel zeit ich habe die tasks zu erledigen und plane auch emergency tage ein, falls ich mehr zeit brauche oder etwas aufschiebe. Als jemand mit ADHS hat es mir geholfen einfach meinen kompletten ablauf meiner routine so genau wie möglich aufzuschreiben und die uhrzeiten wann ich eine aufgabe mache. Die Zeit einzuplanen war bisschen stressig für mich weil ich mich schlecht gefühlt habe wenn ich es nicht in dem zeitraum geschafft habe, deswegen gabs nur den anfang von der uhrzeit und dann ein offenes ende. Muss ehrlich sagen, dass die meisten methoden mir einfach nichts gebracht haben hahah aber wie gesagt, jeder managed das anders
Ja das kenne ich, dass man sich zu viel vornimmt, ich glaube da muss man auch manchmal lernen, nicht zu viel zu machen

Du musst mir das mit dem Manager erklären xd warum habt ihr einen Manager für eure Arbeiten??
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Vogelfrei schrieb Um 08-05 08:52:
Vogelfrei schrieb:
Mucen schrieb:
Hab neulich auch was zu den Smart-Zielen geschrieben ups xD Ist für mich auf jeden Fall das einzig sinnvolle um ein Ziel womöglich zu erreichen. Wenn ich mir nur vornehme, ganz wie in deinem eigenen Beispiel "Ich will mehr Sport machen", mach ichs eh nicht. 
Nach dem Pareto-Prinzip hab ich glaube ich die Schulzeit überstanden - aber ohne die Theorie dazu zu kennen. Hab einfach mit dem Mindestmaß an Arbeit die Ziele erreicht und wirklich keine Sekunde länger dran gearbeitet. Es war alles erfüllt was gefordert war, der Rest war mir egal. 
Für das Smart Working bin ich glaube ich nicht strukturiert genug, ich glaube ich würd einfach immer aufschieben meine Woche zu planen. 
Pomodoro mag ich gern, jedenfalls vom Prinzip her. Fun-Fact; Die Erfinder haben eine Tomaten-Eieruhr benutzt (Also eine Eieruhr in Tomatenform u know?) und das deswegen "Tomate" (auf Italienisch glaub ich) benannt. Das jedenfalls aus dem Kurs an der Uni hängen geblieben, in dem man mir darüber berichtet hat. Ich hab mir immer vorgenommen Pomodoro mal auszuprobieren, aber irgendwie kam es bisher nie dazu. 
Jaaa das mit der Tomaten-Eieruhr hat die Frau auch erzählt!!
Tatsächlich ist Smart Working das einzige, was ich aktuell nehr oder weniger immer durchziehe! Ich finde es relativ simpel, mir macht das irgendwie Spaß, wenn ich dann am Ende der Woche sehe, dass ich meine Ziele erreicht habe
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Vogelfrei schrieb Um 08-05 08:49:
Vogelfrei schrieb:
Liakiddxo schrieb:
Dieses Thema war Teil meines Lehrplans der Ausbildung.
Wir haben auch alle hier genannten Methoden gelernt, außer die erste.
Die SMART-Regel wurde auch in mein Hirn geprügelt hahaha

Ich muss sagen, dass ich gar nicht so viele Probleme mit Zeitmanagement habe. 
Ich persönlich nutze aber "Todoist" als online To-Do-Liste um meine Aufgaben zu sortieren, wenn ich viel zu tun habe und den Überblick verliere. Dort kann man auch priorisieren, was ich unglaublich gut finde.

Ich bin kein Fan vom Pareto-Prinzip - da ich einfach weiß, dass ich mich nicht daran halten könnte. Das ist überhaupt nichts für mich. 
Mein Liebling war in der Schule damals (aka vor 1 1/2 Jahren XD) die Eisenhower Matrix. Die ergibt für mich einfach am meisten Sinn und diese würde ich auch mit dem meisten "Spaß" umsetzen wollen.
Das Pareto Prinzio ist auch gar nichts für mich, an sowas kann ich kich auch nicht halten xd

Aber ich finde das richtig interessant, dass das bei euch Tei des Lehrplans war, ich hab sowas noch nie gemacht davor 
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Liakiddxo schrieb Um 07-05 18:19:
Liakiddxo schrieb:
Dieses Thema war Teil meines Lehrplans der Ausbildung.
Wir haben auch alle hier genannten Methoden gelernt, außer die erste.
Die SMART-Regel wurde auch in mein Hirn geprügelt hahaha

Ich muss sagen, dass ich gar nicht so viele Probleme mit Zeitmanagement habe. 
Ich persönlich nutze aber "Todoist" als online To-Do-Liste um meine Aufgaben zu sortieren, wenn ich viel zu tun habe und den Überblick verliere. Dort kann man auch priorisieren, was ich unglaublich gut finde.

Ich bin kein Fan vom Pareto-Prinzip - da ich einfach weiß, dass ich mich nicht daran halten könnte. Das ist überhaupt nichts für mich. 
Mein Liebling war in der Schule damals (aka vor 1 1/2 Jahren XD) die Eisenhower Matrix. Die ergibt für mich einfach am meisten Sinn und diese würde ich auch mit dem meisten "Spaß" umsetzen wollen.
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Cosmicqt schrieb Um 07-05 08:29:
Cosmicqt schrieb:
Ich finde zeitmanagement total wichtig aber gleichzeitig auch irgendwie stressig Punkt ich tendiere dazu mich eh selber zu stressen und wenn ich z.b einen arzttermin ab 14 Uhr habe stehe ich morgens schon auf und sitze da und denke mir okay du musst dann und dann aus dem Haus dann und dann musst du mit dem Zug oder dem Bus damit Du dann noch so und so viel Zeit hast um zu laufen und das stresst mich total. Gleichzeitig was aber den Haushalt Papiere oder alles wichtige angeht wie Termine Verabredungen da bin ich Team To-Do-Liste jeden Abend stehe ich bei uns vor unserer kleinen magnettafel und schreib mir eine kleine To-Do-Liste ein haushaltssachen die über den Tag dann erledigt werden müssen die ich dann nach und nach abarbeite mit kleinen Pausen dazwischen oder halt den Kindern dazwischen. 

Was mir auch viel geholfen hat ist ein 3 Minuten Tagebuch wo ich mich dann morgens einmal hinsetze da kann ich halt eins auch kleine To-Do-Listen Schreiben mit Zeiten oder Termine da kann ich festhalten was ich den Tag über getrunken und gegessen habe und kann noch mal so eine kleine Notiz als Revue passieren eintragen das benutze ich jetzt seit ca 3 Monaten und ich ziehe das auch täglich durch außer jetzt die Zeit wo ich im Krankenhaus lag natürlich aber es hat mir enorm geholfen weniger gestresst zu sein über Sachen und den Überblick über manche Dinge zu bewahren. Natürlich finde ich das alle anderen Methoden auch sehr interessant klingen und auch sehr effektiv.
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Anonym schrieb Um 06-05 17:07:
Hauru schrieb:
Ich hatte in der uni ein modul zu product managment und musste jede woche ne neue aufgabe zu zeit managment machen und dann unsere erfahrung am ende des semesters mit einer hausarbeit beschreiben (da kamen auch alle methoden vor die du genannt hast). Da wir jedes semester ein großes projekt haben war normalerweise unser manager für die rolle der zeitplanung zuständig aber was ich persönlich gelernt habe, ist wie unterschiedlich jeder seine zeit managed. Ich zb kann wirklich nur meine tasks auf papier aufschreiben. Sobald ich mir ne liste mit meinen aufgaben gemacht habe kommen die in meinen kalendar mit allen möglichen deadlines. Dann plane ich wie viel zeit ich habe die tasks zu erledigen und plane auch emergency tage ein, falls ich mehr zeit brauche oder etwas aufschiebe. Als jemand mit ADHS hat es mir geholfen einfach meinen kompletten ablauf meiner routine so genau wie möglich aufzuschreiben und die uhrzeiten wann ich eine aufgabe mache. Die Zeit einzuplanen war bisschen stressig für mich weil ich mich schlecht gefühlt habe wenn ich es nicht in dem zeitraum geschafft habe, deswegen gabs nur den anfang von der uhrzeit und dann ein offenes ende. Muss ehrlich sagen, dass die meisten methoden mir einfach nichts gebracht haben hahah aber wie gesagt, jeder managed das anders
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Anonym schrieb Um 06-05 07:36:
Mucen schrieb:
Hab neulich auch was zu den Smart-Zielen geschrieben ups xD Ist für mich auf jeden Fall das einzig sinnvolle um ein Ziel womöglich zu erreichen. Wenn ich mir nur vornehme, ganz wie in deinem eigenen Beispiel "Ich will mehr Sport machen", mach ichs eh nicht. 
Nach dem Pareto-Prinzip hab ich glaube ich die Schulzeit überstanden - aber ohne die Theorie dazu zu kennen. Hab einfach mit dem Mindestmaß an Arbeit die Ziele erreicht und wirklich keine Sekunde länger dran gearbeitet. Es war alles erfüllt was gefordert war, der Rest war mir egal. 
Für das Smart Working bin ich glaube ich nicht strukturiert genug, ich glaube ich würd einfach immer aufschieben meine Woche zu planen. 
Pomodoro mag ich gern, jedenfalls vom Prinzip her. Fun-Fact; Die Erfinder haben eine Tomaten-Eieruhr benutzt (Also eine Eieruhr in Tomatenform u know?) und das deswegen "Tomate" (auf Italienisch glaub ich) benannt. Das jedenfalls aus dem Kurs an der Uni hängen geblieben, in dem man mir darüber berichtet hat. Ich hab mir immer vorgenommen Pomodoro mal auszuprobieren, aber irgendwie kam es bisher nie dazu.