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Anonym
ich denke an euch alle meine herzis
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[PRS] Die Apokalypse - OhneSinn&Mel
Anonym
Queen of Queens



Liam:
Ich war erneut eingeschlafen und wachte von einem dumpfen Pochen auf. Als ich wach war erkannte ich, das es mein eigener Herzschlag gewesen war. Ich hatte schlecht geträumt. 
Ich stand auf, streckte mich und bemerkte das die Schmerzen in meinem Bein bereits weniger geworden waren. Der Verband sollte morgen noch einmal gewechselt werden, würde dann zwei Tage drauf bleiben und dann sollte er eigentlich wieder ab können und es sollte von selbst wieder heilen. Ich ging die Treppe hinunter und trat aus dem Haus hinaus auf die Straße. Ich wollte ein wenig spazieren gehen, nur die Straße hinauf und hinab, damit niemand dachte ich würde spionieren. 
Ich war einige Minuten so vor mich hin gewandert - oder eher gehumpelt, als ein Mann, Kiras Vater, auf mich zu kam und mich ansah, ehe er vor mir stehen blieb. "Morgen verschwindest du.", sagte er streng und ich nickte. "Geht klar, ich will euch keinen Ärger machen oder euch zur Last fallen. Ich danke euch für eure Hilfe.", antwortete ich ihm während ich hörte wie eine Tür aufging. 
Ohnesinn
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Kira:
Méoli und ich waren schön fleissig am malen. Sie malte auf jedem Blatt ein Familien Mitglied und auf eins die komplette Familie. Für eine 7 jährige war sie ziemlich talentiert. Ich blockte méoli über die Schulter und lächelte. "Wollen wir uns ein Eis holen?" Fragte ich sie und sie nickte. Ich nahm sie an die Hand und lief mit ihr raus. Wo ich hörte was mein Vater liam sagte.
"Wohin geht er? Dad du kannst ihn nicht weg schicken!" Sagte ich und sah in sauer an. Während ich méoli an der Hand hielt und mein Vater ihr zu lächelte. Sie wurde etwas unruhig und ich dachte es wäre weil ich wütend auf meinen Vater wäre, also hielt ich ihr Hand fester und sagte nur das alles gut wäre.
Anonym
Queen of Queens



Liam:
Ich drehte mich zu Kira um, und übersah das kleine Mädchen an ihrer Hand vollkommen. "Ist schon okay, mein Leben ist dort draußen, war es schon immer.", sagte ich dann, da ich eigentlich auch nicht die Absicht hatte hier zu bleiben. Ihr Vater nickte mir zu. Es schien fast eine Art Dankeschön zu sein. 
"Warte!", hörte ich jemanden, vermutlich Kira, hinter mir rufen. Kurz darauf spürte ich eine kleine Gestalt gegen mich rennen und fest meine Hüfte umarmen. Ich sah zu der kleinen Gestalt hinab und mir fiel die Kinnlade runter. Ich nahm das kleine Mädchen, meine kleine, verschwundene Schwester, auf den Arm und drückte sie fest an mich. Sie drückte mich ebenso fest. 
Ich sah den Anführer dieser Gemeinschaft an und merkte wie sich sein Blick veränderte. Ich schluckte und drückte Méoli noch immer an mich. "Sie ist meine Schwester. Wir würden vor Monaten getrennt. Wo habt ihr sie gefunden? Wie ist sie hier hergekommen?", erklärte und fragte ich aufgeregt und sah zwischen den beiden hin und her während Méoli glücklich in mein Ohr flüsterte, das ich wieder da sei. 
Ohnesinn
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Kira: 
Ich war sehr wütend auf meinen Vater, normalerweise hilft er doch jedem, wieso macht er jetzt so ein Drama draus, nur weil ich ihn gefunden hatte? Ich seufzte und sah zu méoli runter die ihre Augen auf liam fukusiert hatte. "Warte!" Rief ich ihr hinter her als sie meine Hand los liess und auf ihn zu rannte. Mein Vater schien nicht so begeistert zu sein bis er verstand was hier geschah. Ich stelle mich zu meinen Vater und beobachtete die beiden, ich bekam Gänsehaut und mir kamen die Tränen weil das einfach rührend ist. Ich sah zu mein Vater hoch und er lächelte mich sanft an und drücke mich an sich. "Wir haben sie im Wald gefunden, sie versteckte sich vor einem heißer. Also haben wir sie mit genommen." Sagte meinte Vater und lächelte die kleine an und sie ihn zurück. "Dad du kannst ihn nicht weg schicken, das ist méoli's Bruder. Sie war noch nie so glücklich und sie mit ihm raus lassen kannst du auch nicht und würdest du auch nicht weil sie dir selber ans Herz gewachsen ist." Sagte ich mit leiser Stimme damit liam und méoli und nicht hören. 
Mein Vater atmete tief ein und wieder aus und nickte nur, dann lief er zum Tor und besprach irgendwas mit shane und meinem Bruder.
Anonym
Queen of Queens



Liam:
Ich war einfach nur unglaublich froh die kleine wieder bei mir zu wissen. Ich hätte niemals damit gerechnet das sie noch lebte. Es war einfach alles so wunderbar. 
Ich hielt sie noch ein paar Minuten fest, ehe ich sie sanft wieder auf den Boden zurück stellte und sie meine Hand nahm und sie festhielt. Fest stand, das ich die kleine nicht mehr alleine lassen würde. Würde ich gehen müssen, würde sie mitkommen, würde ich das Angebot bekommen zu bleiben würde ich es annehmen und versuchen mich anzupassen, auch wenn ich mir so ein Leben niemals hatte vorstellen können. 
Als ihr Dad davon ging sah ich ihm irritiert nach. Sollte ich nun wirklich gehen? Oder hatte er es sich anders überlegt?
Méoli zupfte an dem Saum meines zerrissenen T-Shirts und flüsterte mir was ins Ohr. Sie fragte mich ob sie mit Kira sprechen durfte. Als all das hier angefangen hatte, hatten wir ihr und ihrer Schwester verboten mit fremden oder sonst irgendwem zu reden und sich zu verstecken sobald irgendwer kam. "Natürlich darfst du das.", erlaubte ich ihr dann und sie ging ein Stück auf Kira zu, hielt aber noch immer meine Hand. "Hast du meinen Bruder geufnden?", fragte sie Kira dann und Kira nickte. 
Ohnesinn
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Kira:
Ich sah ihm nach und blockte dann wieder auf die beiden. Ich kaufe auf meiner Lippe rum und lächelte méoli an. "Ja habe ich" sagte ich und sah zu ihm und dann wieder zu ihr. "Ich gehe deine Sachen packen, dann kannst du mit deinem Bruder in das schöne Haus neben an einziehen" sagte ich und lief zurück zur Haustür. Ich war froh das méoli ihren Bruder wieder hatte, aber auch wird sie mir hier zuhause fehlen. Ich ging hoch in ihr Zimmer und packte ihre Sachen zusammen. Ich setzte mich auf das fensterbrett und sah nach draussen. Ich wusste dad würde nach geben.
Anonym
Queen of Queens



Liam:
Kurz nachdem Kira gegangen war überflutete Méoli mich mit dem was in der Zeit passiert war als ich nicht hier war. Sie half gerne in der Gärtnerei sagte sie. Sie malte gerne und zeigte mir eines der Bilder. Sie hatte unsere Familie gemalt und unser Haus, bevor all das begonnen hatte. "Das ist wunderschön kleines.", lobte ich sie und lächelte. 
Bald darauf kam ihr Dad wieder bat Méoli ins Haus zu gehen während er mit mir redete. Sie schüttelte den Kopf und sah mich an. "Ist schon okay, geh zu Kira und helf ihr ja? Ich komme gleich nach.", bat ich sie dann erneut und sie flitzte zu Kira ins Haus. 
Kiras Dad sah mich lange an und niemand von uns sagte was, dann neigte er den Kopf. "Na schön. Du kannst bleiben. Ich kann Méoli nicht ihren Bruder wegnehmen. Aber du wirst deine Waffen erst wieder bekommen, wenn wir uns sicher sind das du keine Bedrohung für uns bist."
Ich seufzte. ich fühlte mich unwohl ohne mein Messer. Was wenn die Mauern einstürzen würden und die Beißer kamen? Ich hätte nichts um meine Schwester und mich zu verteidigen. Dennoch stimmte ich ihrem Dad zu. 
Ohnesinn
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Kira: 
Méoli riß mich aus meinen Gedanken, ich stand auf und sah sie an wie sie versuchte ihre Sachen runter zu tragen, ich lächelte und nahm ihr alles ab. Wir gingen beide gemeinsam runter und ich sah meinen Vater mit liam stehen. 
"Hier sind all ihre Sachen drin" sagte ich und gab ihm die Tasche. Méoli umarmte vor Freude meinen Vater nochmal und er erwiderte es natürlich. Als beide dann ins Haus gingen, lief ich in der Gemeinde herum. Ich hatte mich gefreut Vorräte zu sammeln und liam hatte alles kaputt gemacht. 
Anonym
Queen of Queens



Liam:
Ich nahm die Tasche mit Méolis Sachen und schulterte sie. Dann verabschiedete ich mich von Kira und ihrem Vater und ging mit Méoli in unser Haus hinein. Sie durfte sich ein Zimmer aussuchen, aber wollte diese Nacht lieber bei mir schlafen. Ich stimmte ihr zu und half ihr, ihre Sachen auszuräumen. Wir spielten ein Spiel was sie hatte, eines von denen die auch ich als Kind schon gespielt hatte, ehe sie mich fragte ob sie mir das Dorf zeigen sollte. 
Ich wollte dem kindlichen Übermut keinen Dämpfer verpassen und nickte, obwohl mein Bein weh tat und ich hundemüde war. 
Morgen musste ich mir von Kira erst mal erklären lassen wie hier alles funktionierte, wo ich unser essen holen sollte, wo es frische Klamotten gab und all sowas. 
Ich wanderte mit Méoli an der Hand durch die Straßen ehe sie müde wurde und gähnte. Ich hob sie für den Rückweg auf meinen Arm, obwohl sie mit 7 eigentlich schon beinahe zu alt dafür war.
Gab es hier eigentlich eine Schule? Sie sollte doch auch lesen und schreiben lernen. 
Noch bevor wir an unserem neuen Haus ankamen war sie eingeschlafen und ich trug sie die Treppe hinauf, legte sie auf das Bett auf dem ich vorhin schon eingenickt war und zog ihr ihre Schuhe aus. Dann deckte ich sie zu. 
Ich ging hinunter in die Küche, nahm einen Becher mit Pudding aus dem Kühlschrank, prüfte das Datum. Er war tatsächlich noch nicht abgelaufen. Ich nahm mir einen Löffel und aß ihn, ehe ich Zähneputzte und, meine Jeans auszog und mich zu Méoli legte. 
Ohnesinn
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Kira:
Mir ist ziemlich langweilig. Ich beschloss raus zu gehen, hinter die Mauern und ein wenig Vorräte sammeln. Ich Schleiche mich von hinten raus und lief zum Auto was ich vor Monaten dort versteckte für genau solche Momente. Ich stieg ein und fuhr los. Ich wollte Vorräte sammeln und meinem Vater zeigen ich kann das, durch liam ging es schlecht. Also fuhr ich in eine Siedlung nicht weit und ging in die Häuser und suchte nach Vorräte die ich auf fand. Ein Glück ist alles gut gelaufen, dachte ich mir und schon hörte ich Geräuche, an der Tür. Fuck, war es ein Zombie? Ich zog mein Messer und ging auf die Tür zu. Langsam öffnete ich diese doch es war kein Zombie zu sehen. Ich legte das Messer zurück, nahm die Vorräte und ging zurück zur Gemeinde. Ich versteckte das Auto wieder  und brauchte die vorrräte ins Lager. Ich beschloss noch kurz zu den Gräbern zu gehen. Ich hätte mir wechsele Klamotten einpacken sollen,  so kann ich erstmal nicht in die Wohnung wenn dad und Jason wach sind. Mit blutigen Klamotten lief ich zu den Gräbern und setzte mich zu meiner mom mit der ich mich unterhielt.
Anonym
Queen of Queens



Liam:
Im Gegensatz zu vorhin schlief ich nicht gleich ein, sondern lag noch eine Weile wach da und beobachtete meine kleine Schwester, wie sie ruhig da lag und schlief. 
Ich dachte darüber nach, das ich nun an dieses Dorf gebunden war. Ich war unglaublich das ich meine Schwester wieder gefunden hatte und das es ihr gut ging, aber auf irgendeine weise vermisste ich die Welt und mein Leben dort draußen jetzt schon. Ich war frei und unabhängig gewesen. Zwar nicht immer Sicher, so wie hier, aber dennoch war ich irgendwie glücklich gewesen wie es war. 
Ich dachte noch eine Weile nach ehe ich langsam in einen ruhigen, beinahe traumlosen Schlaf glitt. Ich träumte bloß einmal kurz von unserer Familie, bevor das alles hier begann, an unseren letzten gemeinsamen Urlaub am Meer, wo wir alle noch zusammen waren und alles in Ordnung war. 
Ohnesinn
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Kira:
Ich verabschiedete mich von meiner Mutter und lief zum Haus zurück. Es ist bitter seine Mutter zu verlieren, bevor ich ins Haus lief, zog ich mein t-shirt aus und schmiss es hinter das Haus von liam. Ich könnte nicht mit Blut von beißern auf meinem t-shirt rein. Ich machte leise die Tür auf und ging hoch in mein Zimmer. Jason sass im Wohnzimmer und hatte den Fernseher so laut das er mich Gott sei dank nicht hörte. Im Zimmer zog ich mich schnell aus Dusche und legte mich ins Bett. Ich dachte über den verrückten Tag nach und schlief schliesslich auch ein.
Am nächsten Morgen wurde ich um 11 Uhr von den Sonnenstrahlen geweckt die in mein Zimmer schienen. Langsam stand ich auf und ging meine Zähne putzen und mein Gesicht waschen. Nach allem überlegen was ich anzog, ging ich in die Küche und machte mir einen Kaffee.
Anonym
Queen of Queens



Liam:
In der Nacht wachte Méoli auf und weinte, weil sie einen Albtraum gehabt hatte. Ich nahm sie in den Arm und hielt sie sanft fest, während sie noch ein wenig weiter weinte. Ich tröstete sie leise, ehe sie aufhörte zu weinen und wieder einschlief, was auch ich dann tat. 
Am nächsten morgen wachte ich vor Méoli auf, zog mir die zerrissene Jeans und Socken an und ging nach unten in die Küche, wo ich mich in den Schränken umsah und Brot und Marmelade fand, mit welchem ich dann den Tisch deckte und ging wieder nach oben, wo ich Méoli sanft über ihre Haare strich und sie langsam aufwachte. Ich ging mit ihr hinüber und ließ sie sich aussuchen, was sie anziehen wollte, sie entschied sich für ein Hellblaues Kleid und weiße Leggings. Ich half ihr den Reißverschluss des Kleides an ihrem Rücken zu schließen. Dann gingen wir gemeinsam hinunter und Frühstückten Brot und Marmelade. 

@ohnesinn 
Ohnesinn
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Kira:
Ich setzte mich an den Küchentisch und trank meinen Kaffee während ich überlege was ich heute machen würde. Durch das Fenster sah ich meinen Bruder der mit der Nachbarin wieder am flirten war, ich verdrehte meine Augen und lachte. Nachdem ich meinen Kaffee grtunekn hatte, ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich mit einem Buch hin. Ich fing an den Roman zu lesen und es war so spannend das ich alles um mich herum vergaß. Ich versank in der Geschichte. Als ich meine Lust mehr hatte, ging ich zur vorratskammer und begrüßte die aufpasserin, Melanie. Mit ihr zusammen räumte ich das Lager etwas auf und wir machten eine Inventur. 
Anonym
Queen of Queens



Liam:
Nachdem wir zusammen gefrühstückt hatten musterte Méoli mein kaputtes T-Shirt und die Jeans und nahm mich an der Hand um mich aus dem Haus zu ziehen. Knapp erklärte sie mir das es ein Lager gab, wo man Klamotten herbekam. 
Als wir schließlich davor standen trafen wir auf zwei Mädchen. Das Mädchen von gestern, Kira und ein anderes. "Hallo.", sagte ich ein wenig unsicher und leise während Méoli zu dem Mädchen lief, das nicht Kira war und mit ihr gestikulierte, offenbar redete sie trotz meiner Erlaubnis nicht sofort mit jedem. 
Bald darauf kamen die zwei mit einigen T-Shirts und zwei Jeanshosen, sowie Unterwäsche und Socken wieder, die sie mir gaben. 
Ich nahm sie mit einem leisen Dankeschön an ehe Méoli Kira begrüßte und sich kurz mit ihr Unterhielt. 

@ohnesinn 
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