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Cosmicqt
Hey Qties, suche Outfits mit Fanalis Haaren ♥
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Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar Erste | Zurück | Seite:
Privates Rollenspiel // Patty & Mel
Anonym
Nationaler Star



Louisa.
Ich musste kurz ein wenig Husten, was mir in meinem Bauchraum weh tat, weswegen ich leicht mein Gesicht verzog. Tief atmete ich ein, in der Hoffnung, um den Schmerz zu veratmen. Natürlich hörte ich ihm nebenbei zu und ich zuckte ein wenig mit meinen Schultern. " Schön ist das Ganze nicht, aber es gibt weitaus schlimmere Krankheiten, als das, was ich habe. Ich glaube andere Menschen stehen dem Tod näher als ich. Ich habe wohl noch ein wenig Zeit und hoffentlich auch das Glück auf eine Spenderniere. ", meinte ich und versuchte ein wenig zu Lächeln. " Es ist schon komisch, dass ein Mensch sterben muss, damit ich eine Niere bekomme oder es findet sich ein Mensch, der mir sozusagen eine Niere schenken würde, wenn die Werte von der Person und mir passen würden. ", meinte ich und legte mein Kopf sanft in mein Kissen ab, legte ich ein wenig bequemer hin und sah an die Decke, bevor ich mich zu ihm hin drehte und ein wenig lächelnte. 
Er war also der Held für seine kleine Schwester? Das war wirklich verdammt süß. " Sie liebt dich scheinbar sehr. Es muss schön sein einen Menschen zu haben, der einen so liebt, wie man ist, ohne irgendwelche Erwartungen oder derartigem. ", fügte ich hinzu und schloss kurz meine Augen, da ich ein wenig Schmerzen hatte. " Dein Vater ist scheinbar wirklich nicht der Held, aber einige sind dafür nicht gemacht Kinder zu bekommen, so auch er eher weniger. Nur dann sollte man es gleich sein lassen, als Kinder zu zeugen und die letztendlich allein zu lassen. ", meinte ich seufztend und biss mir ein wenig auf die Unterlippe. " Dein Vater hat dich und deine kleine Schwester nicht verdient. ", meinte ich.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich erwiderte ihr lächeln. Ich war stolz auf meine kleine Schwester und ich war ehrlich ziemlich froh das sie da war. Auch wenn Louisa recht hatte, das unser Dad nicht dazu geeignet war, Kinder zu haben. Ich musterte ihr hübsches Gesicht, bemerkte jedoch auch wie sie es verzog. "Ist alles okay, soll ich jemanden rufen?", fragte ich sie, während ich bemerkte das meine Kopfschmerzen von der Gehirnerschütterung langsam nachließen, auch wenn ich es nicht riskieren würde ihn großartig zu bewegen. Ich hätte mich gerne ein wenig anders hingelegt, aber wegen dem Bein war es schwer und die Erinnerung an den Schwindel und den Schmerz im Kopf bei meinen Bewegungen vorhin hinderten mich daran. 
Ich hoffte sehr das meine Schwester mich besuchen würde. Interessanterweise dachte ich jetzt zum ersten mal an meine Freundin, die ich hatte, die bei sich zuhause war. Sie wohnte noch bei ihren Eltern, studierte ebenfalls, jedoch einen anderen Studiengang. Eigentlich waren wir ziemlich glücklich miteinander, doch seit dem letzten Herbst stritten wir immer wieder. Vermutlich war es nur der Stress wegen den Klausuren gewesen - jedenfalls hoffte ich das, denn sie war bislang der einzige Mensch gewesen mit dem ich ernsthaft über Probleme reden konnte, denn meine Schwester war zu klein für sowas. Ich vermutete das ihr jemand bescheid gesagt hatte, da ich ihre Handynummer in meinem Portmornaie hatte, auf einer Karte wo alle Nummern gesammelt waren, für genau solche Fälle. 
Ich hatte meine Augen einen Moment geschlossen gehabt während ich an sie dachte, ehe ich sie nun wieder öffnete und zu Vanessa sah. Ich verbat mir den Gedanken das sie wirklich schön war, obwohl sie blass und müde aussah. Dann wartete ich auf ihre Antwort, während meine Finger neben dem Kopfkissen bereits nach dem Schalter suchten. 

@capricorn 
Anonym
Nationaler Star



Louisa.
Auf seine Frage hin schüttelte ich meinen Kopf leicht und atmete noch einmal tief durch. " Nein, es geht gleich schon wieder, dass ist leider normal. ", meinte ich und biss mir auf meine Unterlippe herum.
Viele in meinem altern gingen normal in die Schule, machten eine Ausbildung oder studierten und was tat ich? Ich lag in einem Krankenhaus, wartend auf eine Spenderniere und wusste nicht einmal, ob ich jemals mein Leben zurückbekommen würde. Selbst mit meinen zwanzig Jahren hatten in meiner alten Klasse schon alle irgendwie einen Freund gehabt oder eine Freundin und ich? Ich hatte sowas nie erfahren dürfen. Die meisten mieden mich oder sagten komische sachen über mich. Ja, es gab auch ein Gerücht, dass ich meine Krankheit ja nur vorspielen würde, da mich meine adoptiveltern schon längst weggegeben hätten. Doch das war totaler Quatsch. Zuerst taten mir solche Worte weh, doch nach und nach wurde es zu normalität und ich hatte auch immer wieder das Interesse an einer Beziehung verloren. Wieso eine Beziehund haben, wenn es gefühlt nur alle Menschen in meiner Umgebung schlecht mit mir meinen? Das klang zwar hart und auch nicht gerade nett, doch für mich war das so. Ich wollte nicht in selbstmitleid versinken, doch manchmal holten mich die negativen Gednaken ein und ich musste daran einfach denken. 
" Ich bin wirklich froh, dass du jetzt hier bist.. Sonst wäre ich wohl allein geblieben. ", schmunzelte ich und sah zu ihn hinüber. Er sah wirklich gut aus, doch mit Sicherheit hatte er eine Freundin oder war überhaupt nicht an so jemanden wie mir interessiert.
Anonym
Queen of Queens



Lion:
Ich schmunzelte leicht bei ihren letzten Worten. "Ich wäre sonst wohl auch alleine, würde alleine auf einem dieser Zimmer herum liegen, so wie du vorher...", ich machte eine kleine Pause in der ich nachdachte ehe ich weitersprach, "ich bin ganz froh das sie diese Geschlechtlich getrennte Regel über Bord geworfen haben. Ich glaube es ist hier wesentlich entspannter als auf einem Zimmer voller Jungs.", ich musste dabei an die Klassenfahrten denken wo wir zu viert oder teilweise zu sechst auf einem Zimmer gewesen waren und ziemlich viel Mist gebaut wurde. 
Eine kleine Pause entstand zwischen uns beiden und es war nur unser Atmen und das leise surren des Stroms an den Maschinen zu hören. Ich hatte meine Augen geschlossen. Ich hatte das Gefühl das das Licht heller und intensiver geworden war und auch mein Kopf begann wieder zu pochen. Ich vermutete sie hatten mir Schmerzmittel gegeben, dessen Wirkung nun langsam verflog. 
Während ich in meinen Gedanken an den Schmerz fest hing klopfte es an der Tür, die sich kurz darauf öffnete. Es war eine Krankenschwester, mit einem Tablett auf dem Arm. Es roch nach einem Wurstbrot, also tippte ich auf Abendessen, ich öffnete meine Augen jedoch nicht, da das Licht auch so blendete. Der Ständer neben mir, an dem ein Beutel mit Flüssigkeit hing, der mit meinem Arm verbunden war quietschte und bald darauf wurde alles um mich schwarz. Ich wusste nicht ob ich vor Erschöpfung eingeschlafen war, oder ob es an der Gehirnerschütterung lag. 
Was ich in dem Moment jedoch nicht wusste war, dass die Schwester die Lösung ausgetauscht hatte und einen neuen Beutel mit Flüssigkeit, Nährstoffen und Schmerzmitteln daran gehangen hatte, der nun langsam in meinen Blutkreislauf tröpfelte. 
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