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Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar

R & L | Prs

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Chase.

Meine Mutter wird mich köpfen, wenn Rayna bei dem Abendessen nicht dabei wäre. Leider, wird sie es tun müssen. Rayna wollte nicht mehr. Zumindest vermittelte sie es mir immer wieder. Zuhause angekommen, tauschte ich meine Klamotten gegen meine Sportsachen und ging eine Runde joggen. Währenddessen fragte ich mich die ganze Zeit, ob ich nicht bei ihr vorbeischauen sollte. Sowas lag mir einfach nicht.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Rayna
"Bist du sicher? Du kannst mit mir über alles reden, das weißt du. Hat Mr Rauls dich schlecht behandelt?" Ihr Blick würde gleich viel ernster, wütender. Seufzend schüttelte ich den Kopf. "Nein, nein das hat er nicht. Ich gehe jetzt duschen." Ich hatte keine Kraft für diese Konversation. Sandy war meine beste Freundin, ja, aber sie musste erstmal nicht alles wissen. Ohne ein weiteres Wort schlenderte ich an ihr vorbei nach oben. Ich wollte nur noch dieses rote Kleid ausziehen, duschen und die gestrige Nacht vergessen. Naja, nein. Vergessen nicht. Es war wunderschön gewesen, aber warum fühlte ich mich dann plötzlich so unwichtig? Eine von vielen?

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Alexander.
Ich entschied mich bei ihr vorbei zu schauen. Alex, bist du es ? "Ja, bin ich." murmelte ich vor mir selber hin. Es war halt Rayna, die mich zu Dingen trieb die ich niemals machen würde. Verschwitzt und keuchend betrat ich den Flur, vor ihrer Wohnung. "Perfektes Timing." grinste ich als Sandy die Tür öffnete. "Ich dachte dein heißer Bruder wäre gekommen." begrüßte sie mich. Ich verdrehte meine Augen und betrat die Wohnung. "Aber das gefällt mir auch." murmelte sie leise und musterte mich. "Danke. Wo ist Rayna?" fragte ich und blickte sie an. Ich hörte die Dusche. Allein bei den Gedanken bekam ich schon wieder den Willen mit ihr zu schlafen.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Rayna

Die heiße Dusche brachte mich auf den Boden der Tatsachen zurück. Alex mochte mich nicht auf diese Weise: er stand auf das Spiel dahinter, das Flirten, einfach eine weitere Frau, die er als Trophäe nennen konnte - und ich war direkt in seine Falle getappt. Damit musste ich mit jetzt abfinden. Meine Stirn lehnte ich gegen die kalten fließen der Wand, das Wasser prasselte weiter auf meinen nackten Körper hinab. Seit Alex in mein Leben gekommen war, schaffte ich keinen klaren Gedanken mehr.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Alex.
"Sie ist Duschen." meinte sie trocken und verschränkte ihre Arme vor ihren Brüsten. "Magst du was trinken?" fragte sie und ging in die offene Küche. Die Wohnung hier war wahnsinnig klein, aber reichte für die beiden aus. Sie brachte mir ein Wasser und ich setzte mich damit auf das Sofa. "Keine Ahnung was bei euch vorgefallen ist, aber Rayna ist sichtlich ruhig." erklärte sie. "Also nicht so wie sonst." fügte sie hinzu. Nachdem sie meinen verwirrten Blick wahrnahm. Ich sagte nichts. Stattdessen nippte ich an meinem Wasser und wartete darauf das Rayna endlich fertig war. "Na ja, ich bin dann mal weg." erklärte Sandy und verließ kurzerhand die Wohnung.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Rayna

Gefühlt eine Stunde später verließ ich die Dusche wieder. Sandy würde mich umbringen, wenn ich das ganze Warmwasser benutzte. Mit einem Handtuch um meine Hüfte schlenderte ich in mein Schlafzimmer, wo ich mir eine schlabbrige Hose und ein weißes Top aus dem Schrank holte. BH brauchte ich keinen, also zog ich nur eine Unterhose an und darüber dann die ausgewählten Schlabberklamotten. Ein Eis, Schokolade, Pudding und ein Film waren für heute abgesagt! Zum Glück hatte ich alles unten im Kühlschrank. Das Handtuch ließ ich auf dem Boden liegen. Ich lief die Treppe nach unten und stellte mich gleich in die Küche. Mir war gar ni großes aufgefallen, dass Alex im Wohnzimmer saß.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Alex.
Ich stand auf, als sie runterkam. "Rayna." murmelte ich und sie zuckte zusammen. Wie sollte ich mich verhalten? Ich hatte keine Ahnung. Was sollte ich sagen? Tausend Dinge, waren in meinen Kopf aber nicht die, die nun angebracht wären. Meine Augen wanderten über ihren Körper, blieben an ihren Brüsten hängen. Reiß dich zusammen! Ich blickte in ihre Augen. "Es tut mir Leid, wie ich mich verhalten habe." murmelte ich selbstbewusst und sah sie an. Zeig keine Schwäche Alexander, sonst denkt sie noch sie würde dich klein bekommen.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Rayna

Was machte er denn hier? Sandy musste ihn reingelassen haben - außer natürlich er hat sich seinen eigenen Schlüssel für meine Wohnung anfertigen lassen. Okay, der Gedanke machte mir Angst. Insbesondere, weil ich ihm so etwas definitiv zutrauen würde. "Was machst du hier?" Seine Entschuldigung er zwar schön, schien für mich aber nicht besonders ehrlich gemeint zu sein. "Du weißt doch gar nicht, was dir leid tun sollte, Alex. Du bist nur hier, weil du es nicht magst, von einer Frau abgewiesen zu werden. Das heißt du eben nicht gewohnt."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Alexander.

Ich lachte kurz auf und schüttelte meinen Kopf. Ich drückte den Kühlschrank zu und sah in ihre Augen. Ich hätte fies sein können, aber das würde uns nicht weiterbringen. "Weißt du Rayna, vielleicht wäre es besser gewesen wenn ich dich in Ruhe gelassen hätte. Ich habe dich zu nichts gezwungen, du wolltest wissen wer ich bin. Nun weißt du einen Teil von mir." erklärte ich selbstsicher. Mich brachte ihre provkante Art nicht aus der Fassung. "Du warst die erste Frau in meinem Bett und wärst die erste gewesen, die in meinem Bett übernachtet hätte. Zumindest war es das zweite mal, nach deiner Kotznacht." führte ich fort.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Rayna

Ich war die erste Frau in seinem Bett? Das glaubte ich nicht. All diese Frauen, die er mit zu sich nach Hause genommen hatte - davon musste doch wohl eine in seinem Bett geschlafen haben, oder nicht? "Ich weiß nicht, was ich dir glauben soll und was nicht.", gab ich selbstsicher zurück und blickte ihm dabei in die Augen. Auch wenn sein Blick sich direkt in meine Seele bohrte, knickte ich nicht ein. Diesmal nicht. Ich wollte genauso Macht und Selbstsicherheit haben. Immer das unsichere Mädchen zu sein brachte mich ja scheinbar nicht besonders weit. "Hat dir die Nacht gefallen? Sei bitte ehrlich zu mir. Wieso darf ich dich nicht anfassen, wenn ich die einzige Frau in deinem Bett war? Ich habe so viele Fragen, aber du beantwortest mir keine davon. Außer den Raum der Qualen, aber naja."

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Alexander.

"Glaub was du willst. Unehrlichkeit ist nicht mein Ding." erklärte Ich und lehnte mich gegen die Theke. Ich verschränkte meine Arme vor der Brust und sah sie an. Sie überrumpelte mich mit diesen tausend Fragen. "Rayna, würdest du mir alles sofort aus deinem Leben erzählen? Dinge, die dein Leben geprägt haben?" stellte ich die Gegenfrage. "Natürlich hat mir der Sex gefallen. Es war nicht auf meine Art und Weise aber trotzdem." meinte ich dann.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Rayna

"Wie soll ich mich dir öffnen oder mich von dir gemocht fühlen, wenn ich dich noch nicht einmal anfassen darf, Alex?", entgegnete ich mit hochgezogener Augenbraue, ehe ich mich direkt vor ihn stellte. Unsere Körper berührten sich bereits. Oh Gott, seinen Körper an meinem zu fühlen weckte Erinnerungen, die eine Dusche eigentlich hätte verdrängen sollen. Bilder schossen mir in den Kopf: jegliche Berührungen, Küsse, Gestöhne. Hektisch trat ich einen Schritt zurück. Jetzt war nicht die Zeit, um den Verstand zu verlieren. Ich wollte stark sein, also musste ich mich auch so verhalten. Ganz einfach.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Alexander.
War das ihr ernst? "Ich bin mit dir ausgegangen, nehme dich mit zum Essen meiner Familie mit. Zumindest habe ich es vor und du hast ein Problem damit, dass du dich nicht gemocht von mir fühlst?" fragte ich. "Ich habe dir von Anfang an gesagt, ich bin nicht das was du suchst. Mir liegt diese Romantik nicht." hauchte ich gegen ihre Lippen und spürte wieder diese Spannung.

Laurosch
Internationaler Star

Laurosch Schrieb:
Rayna

Ständig diese Worte: er war nicht, was ich suchte. Das machte mich so wütend, denn ich wollte so sehr, dass er genau das für mich war. "Ich kann nichts dafür, dass ich mich in dich verliebt habe!", platzte es mir heraus. Keine zwei Sekunden später bereute ich meine Worte sehr. "Tut mir leid. Das.." Ich schüttelte schnell den Kopf, wand mich von ihm ab und holte aus dem Kühlschrank eine Falsche eiskaltes Wasser. Das habe ich nicht gerade gesagt, richtig? Ich träume. Sandy, weck mich auf! Das ist ein Albtraum.

Engelskind
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Engelskind Schrieb:
Alexander.
Wow, das war zu viel. Am liebsten wäre ich gegangen. "Alles gut." meinte ich und wusste nicht wie ich damit umgehen sollte. Zum ersten Mal, wurde ich überrumpelt. Wie konnte sie sich bitte so schnell verlieben? Ich verstand manche Frauen einfach nicht. Nein, das war zu viel.

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