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Cosmicqt
Hey Qties, suche Outfits mit Fanalis Haaren ♥
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Geschichten und Rollenspiele < Virtual Popstar Erste | Zurück | Seite:
PRS - Am I crazy?
Laurosch
Internationaler Star



Cole

Ich schenkte Mrs Miller ein dankbares, respektvolles Grinsen. Sie war die einzige Betreuerin in dieser Hölle, die mich nicht von vorne bis hinten nervte. Auf sie konnte man zählen, wenn es hart auf hart kam - mehrere Male bewies sie mir das schon. "Dankesehr.", fügte ich zu meinem Grinsen noch hinzu. Mrs Miller lief etwas weiter vor uns, sodass wir gemeinsam hinter ihr her dackelten. Schließlich hatte sie die Schlüssel für unseren Abteil. Sie öffnete also die schwere Türe, schob diese beiseite und ließ uns eintreten. Schon standen wir wieder im Gemeinschaftsraum, der die Patientenzimmer miteinander verband. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es in einer Stunde Essen gab. Gott, hatte ich Hunger. Die letzten Tage bekam ich immer nur die übrig gebliebenen Reste, wenn die Patienten mit ihrem Essen fertig waren. Ich musste ja schließlich dank Mr James auf meinem Zimmer essen. "Komm, wir gehen etwas in dein Zimmer, du ruhst dich aus und dann gehen wir in einer Stunde zum Essen." Widerreden ließ ich nicht gelten, sodass ich, da unsere Hände noch immer miteinander verschränkt waren, ihre Hand hinter mir herzog, als ich auf ihr Zimmer steuerte. Dort angekommen öffnete ich die Türe, schob Vanessa sanft hinein und schloss sie hinter meinem Rücken wieder. 
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich atmete tief durch und ging mit Cole gemeinsam zurück, auf die Station. Dort würde uns der triste Alltag wieder einholen, jedoch war er dank Cole jetzt angenehmer und solange Mrs Miller da wäre hätten wir eine etwas ruhigere Zeit gemeinsam. Während wir bei Mr. James aufpassen mussten, denn ich wollte nicht noch einmal sowas durchmachen und ihm am Ende ganz verlieren. Wir kamen dann auf der Station an und ich blickte ebenfalls zur Uhr. Auch ich habe die letzte Woche kaum etwas zu mir genommen, jedoch wollte ich es heute mal wieder, denn wir hatten uns wieder und ich fühlte mich besser. Auf seine Worte hin grinste und nickte ich ein wenig. " Klar doch.. ", meinte ich ohne wiederrede und wir gingen gemeinsam in mein Zimmer. Als wir nun endlich alleine waren seufzte ich wohlig und sah zu ihm auf. " Ich bin glücklich, dass du wieder da bist. ", meinte ich mit einem lächeln auf meinen Lippen und ging dann mit ihm zu meinem Bett. Ich legte mich hin und wartete, dass er sich dann auch neben mich legte. Nachdem er bei mir lag schloss ich die Augen, kuschelte mich an ihn und strich ihn sanft mit meinem Fingerspitzen über seinen Rücken. " Ich hab dich so vermisst.. ", flüsterte ich schon fast am schlafen.
Laurosch
Internationaler Star



Cole

"Psst, ruh dich etwas aus..", murmelte ich ruhig und gab ihr zögerlich einen sanften Kuss aufs Haar. Sie roch echt gut, angesichts der Tatsache, dass wir in der Psychiatrie waren und die Meisten hier keinen zweiten Scheiß auf Körperhygiene gaben. Anfangs war ich genauso, wenn ich ehrlich sein sollte. Duschen war das Letzte, das mich zu dem Zeitpunkt beschäftigte. Ich hatte mich in meinem Zimmer eingeschlossen und die Wand angestarrt, Tag für Tag. Mittlerweile ging es mir in dieser Hinsicht besser, zum Glück. Beruhigend streichelte ich über ihren Arm, wobei sie Gänsehaut bekam. Das brachte mich irgendwie zum Grinsen. Scheinbar hatten meine Berührungen interessanten Einfluss auf sie, dazu sagte ich allerdings nichts, um sie nicht in eine unangenehme Position zu bringen. "Hoffentlich gibt es heute gutes Essen. Frühlingsrollen wären super.", meinte ich mit einem schwachen Grinsen auf den Lippen. Ich konnte Vanessas Atem hören, er wurde ruhiger und leiser. Sie schien fast schon am Einschlafen zu sein - gut, das brauchte sie auch. 
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich schmunzelte auf seine Worte, dass ich mich ausruhen sollte und ich nickte ein wenig, gab ihm aus Reflex einen Kuss auf seine Schulter und kuschelte mich danach wieder an ihn heran. " Du dich aber auch.. ", flüsterte ich und schloss meine Augen wieder. Ich merkte selbst, wie ruhig ich wurde und dann kamen noch seine Berührungen dazu. Meine Haut reagierte darauf mit einer wohligen Gänsehaut, weil ich mich einfach so wohl bei ihm fühlte und dann noch diese Berührungen. Er machte es mir echt sehr viel einfacher einzuschlafen. Ich fühlte mich nicht alleine, ich fühlte mich sicher und beschützt. Er war da uns hielt mich schützend in seinen Armen, genauso wie ich ihm. Tief atmete ich durch. Mein Atem wurde jedoch immer ruhiger und leiser. Als ich dann seine nächsten Worte hörte grinste ich schon etwas und nickte. " Das klingt gut.. ", flüsterte ich dieses mal aber schon fast im Halbschlaf. Dann fiel ich aber komplett in den Schlaf, was mein Körper auch dringend brauchte.
Laurosch
Internationaler Star



Cole

Ihr Körper wurde immer schwerer und lebloser, sodass ich merkte, sie war nun eingeschlafen. Das ging schnell. Die letzte Woche schien sie wohl überhaupt nicht geschlafen zu haben. Ich hingegen war es gewohnt, mit wenig Schlaf auszukommen. Es gab Wochen, Monate, in denen ich nicht mehr als 10 Stunden schlief. So war das eben. Manchmal ließen mich die Stimmen in meinem Kopf nicht zur Ruhe kommen, also unterhielt ich mich mit ihnen. Sie zeigten mir, dass ich niemals alleine war, selbst wenn keiner um mich herum war, um mich aufzufangen. Und dann.. kam Vanessa. Durch ihre Anwesenheit veränderte sich auf einen Schlag alles. Sie löste in mir Gefühle aus, die ich nicht beschreiben konnte. Gefühle, die ich noch nie gefühlt hatte. Wie sollte ich damit umgehen? Keine Ahnung. Wir sollten Beide nicht mehr darüber nachdenken, die Dinge seinen eigenen Lauf gehen lassen. Ich wollte durch zu viel Nachdenken nicht das erste Gute in meinem Leben wieder zerstören. Andererseits waren die Zweifel, Sorgen, dass ich Vanessa mit in mein tiefes, einsames Loch ziehen würde. Vanessa war unschuldig, ein liebevoller, wunderbarer Mensch. Ich hingegen... war an dem Tod meiner eigenen Mutter schuld. Diese Last musste ich für immer mit mir herumtragen. Gedankenversunken starrte ich die kahle Decke an.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Jeder Mensch war doch in irgendeiner Weise verkorckst. Egal wie perfekt sie sein wollten und schienen, sie waren nie so perfekt, wie sie schienen. WIr ließen unsere Dämonen an die Öffentlichkeit treten, zeigten den anderen Menschen, dass man selbst am Boden lag. Doch man wurde deswegen oft verurteilt und nicht ernst genommen. Dies machte mich einfach wütend und ich konnte es einfach nicht verstehen. Ich wollte doch nur verstanden werden, akzeptiert werden. Das wurde ich bei Cole und das schätzte ich so sehr. Er war für mich was besonderes geworden, was ich nie wieder loslassen wollte. Er war einfach perfekt unperfekt für mich. Verurteilte mich nicht dafür, dass ich meine tiefs hatte, so wie ich ihn auch nicht verurteilte. Denn so unschuldig, wie er dachte, war ich auch nicht. Er wusste weniger über mich, als ich über ihn. Tief atmete ich durch, im schlaf und streckte mich ab und an mal etwas, kuschelte mich dann aber wieder an ihn heran. 
Irgendwann ging die Tür auf. Mrs. Miller trat hinein. " Ihr könnt langsam aufstehen. Wir essen gleich.. ihr habt noch ca 10 Minuten. ", meinte sie, doch ich wurde davon nicht war. Ich war einfach so fest am schlafen und so beruhigt, da Cole bei mir war. 
Laurosch
Internationaler Star



Cole

Ich bestätigte Mrs Miller mit einem einfachen Nicken, damit ich Vanessa nicht aufweckte. Sie lag ruhig auf meiner Brust und schien tief und fest zu schlafen. Nicht mal Mrs Millers Aufforderung zum Essen bekam sie mit. Danach verließ sie das Zimmer wieder, sodass Vanessa und Ich wieder alleine waren. Wie sollte das Ganze denn in Zukunft nun weitergehen? Irgendwann würde sich alles ändern, wir konnten nicht ewig eine Beziehung, oder was auch immer uns momentan verbindet, in der Psychiatrie führen. Das war doch verrückt. Jedes Mal, wenn ich versuchte, die Zweifel und Sorgen beiseite zu schieben, fanden sie wieder einen Weg in mein Gehirn. "Vanessa..", murmelte ich ruhig, um sie vorsichtig aufzuwecken. Die letzte Woche hatte sie kaum Schlaf bekommen, da wollte ich sie wenigstens einfühlsam aufwecken. "Das Essen ist gleich fertig - und ehrlich gesagt habe ich echt Hunger." Ich drückte ihr einen weiteren, sanften Kuss aufs Haar, ehe ich ihren Körper leicht schüttelte.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Ich kuschelte mich eng an ihn heran und atmete ruhig ein und wieder aus. Es war schön bei ihm zu sein und schlafen zu können. Er würde auf mich aufpassen und mich nicht verletzten, dass wusste ich sehr sicher. Auch wenn er Stimmen im Kopf hatte und diese oft befolgte, wusste ich, dass er dagegen ankämpfen würde, damit er mir nicht weh tut. Er war wirklich toll und das wollte ich ihm auch zeigen. Denn ich glaubte das wenn alle Menschen von ihm weg laufen würden, weil sie Angst vor ihm haben, seine Situation nicht besser machen würde, sondern schlimmer, da er denkt das er wirklich jedem etwas tut. Irgendwann hörte ich seine Stimme und ließ ein müdes knurren von mir. " Hmhm.. ", murmelte ich und streclte mich. Anschließend öffnete ich meine Augen und sah müde zu ihm auf. " Dann lass uns langsam aufstehen.. ", flüsterte ich verschlafen und immer noch total müde. Ich setzte mich dann langsam auf und bekam eine Gänsehaut, da mir kalt wurde. " Bei dir war es wärmer. ", flüsterte ich und sah müde zu ihm herab.
Laurosch
Internationaler Star



Cole

"Du kannst dich später vielleicht noch ein bisschen neben mich legen, wenn Mrs Miller's Schicht nicht um ist." Normalerweise wechselten die Betreuer kurz nach dem Essen die Schicht, leider. Danach war sicherlich Zeit für eine weitere Folter von Mr James, diesem Idioten. Wie konnte so ein Mensch überhaupt in der Psychiatrie mit kranken Menschen arbeiten? Wieso stellte man so einen Vollidioten überhaupt erst ein? Ganz offensichtlich war er nicht in der Lage dazu, ein guter Betreuer und Helfer zu sein. Von unten, da ich noch im Bett liegen blieb, schaute ich zu Vanessa hoch. "Du bist wunderschön, wenn du verschlafen aussiehst.", meinte ich mit einem leichten Grinsen auf den Lippen. In ihrer Nähe fühlte ich mich irgendwie in der Lage, ein besserer, anderer Mensch zu sein. Sie brachte an mir Seiten zum Vorschein, die ich selbst noch nie von mir sehen durfte. Die Stimmen versuchten sich zwar jede Sekunde von jedem Tag einen Weg in meinen Verstand zu bohren, doch jedes Mal, wenn sie weit genug vorgedrungen waren, drückte Vanessa sie wieder zurück auf ihren Platz. Ob ich jemals in der Lage dazu war, diese Stimmen loszuwerden? Schlimmer, ob die Stimmen jemals überhand über mich nehmen würden, sodass Vanessa in meiner Umgebung nicht mehr sicher war? Schließlich brachte ich meine eigene Mutter um, warum sollte ich dann vor Vanessa Halt machen? Okay, genug nachgedacht. Jetzt hatte ich Hunger. Also stand ich vom Bett auf, streckte mich kurz - die Krankenhausbetten waren echt unbequem - und blickte dann zu Vanessa, um auf sie zu warten. 
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Auf seine Worte zuckte ich mit meinen Schultern und sah ihn besorgt an. Als würde es uns erlaubt werden, wenn Mr James kommen würde. " Wir haben übrigens eine neue hier auf station, die hier arbeitet. Sie ist sehr nett.. sie war für mich da und wenn sie hier ist dürfen wir uns bestimmt auch sehen. ", meinte ich lächelnd und sah ihm in die Augen. Ich habe einfach so Panik davor alleine zu schlafen und wenn Cole da war, war alles anders, alles besser. Tief atmete ich durch und wurde leicht Rot, als er meinte, ich sei wunderschön, wenn ich verschlafen aussehe. Er war wirklich toll oder? Ich sah lächelnd zu ihm hinab. " Danke.. ", flüsterte ich und nahm dann kurz seine Hand und strich mit meinem Daumen hinüber. " Du siehst immer total gut aus. ", schmunzelte ich. Anschließend standen wir auch schon zusammen auf, um zum essen zu kommen. Die Woche, in der Cole nicht da war, habe ich kaum etwas gegessen, weswegen ich wohl jetzt mehr essen würde, als zuvor. " Dank dir verspüre ich wieder Hunger.. ", meinte ich leise und lächelte ein wenig. Wir kamen dann gemeinsam im Gemeinschaftsraum an und setzten uns zu den anderen an den Tisch.
Laurosch
Internationaler Star



Cole

Um es nicht ganz so offensichtlich zu machen, dass Vanessa und Ich etwas am Laufen haben - beziehungsweise, konnte man das überhaupt so nennen? Keine Ahnung - setzten wir uns im Gemeinschaftsraum nicht nebeneinander. Bald würde Mr James hier auftauchen und sicherlich war es nur ein gefundenes Fressen für ihn, wenn Vanessa und Ich am Tisch auch noch nebeneinander saßen. Am Ende hieß es noch, dass ich sie unterm Tisch mit meinen Füßen vergewaltigte. In seiner Welt war ja alles möglich. Idiot. Alleine beim Gedanken an seine Fresse wurde mir schon schlecht. "Guten Appetit zusammen.", wünschte Mrs Miller und lächelte dabei über das ganze Gesicht. Es schien sie glücklich zu machen, dass die anderen Patienten heute wohl einen guten Tag hatten. Mit hochgezogener Augenbraue blickte sie zu mir. Ein: du weißt, dass ihr euch danach nicht mehr sehen könnt, wenn Mr James da ist - Blick. Ich nickte nur und bediente mich daraufhin am Essen. "Frühlingsrollen, genau wie ich es wollte.", stellte ich fest und grinste einmal in die Runde. Alle lachten kurz auf, paar von ihnen stimmten mir mit einem "Mhmh" zu, ein paar Einzelne sagten gar nichts dazu, sondern lachten nur. Immer mal wieder blickte ich zu Vanessa hoch, um auch sicher zu gehen, dass sie sich wohl unter den Menschen fühlte. Irgendwie wurde es mir mit jeder Sekunde wichtiger, dass es ihr gut ging. Alles andere rückte in den Hintergrund.
Anonym
Nationaler Star



Vanessa.
Mir war klar gewesen, wieso sich Cole nicht neben mich setzte, jedoch hätte ich ihn gerne neben mich gehabt. Immerhin war die Anhörung doch vorbei gewesen, sie haben sich dafür entschieden ihn hier zu lassen, auch, weil wir uns gegenseitig gut taten. Wir gehörten doch zueinander, gerade hier oder nicht? Ich wollte es mir eigentlich nicht nehmen lassen, dass ich mich von ihm fernhalten sollte, jedoch mussten wir es scheinbar bei Mr. James. Wir wollten ja beide nichts riskieren oder? Ich seufzte leise und füllte mir etwas zum Essen auf und musste etwas schmunzeln, als ich seine Worte hörte. " Stimm. Als wurden deine Gebete erhört. ", meinte ich und sah mit einem leichten lächeln, der immer noch total verschlafen war, zu ihm hinüber. Eigentlich wollte ich mich nach dem Essen wieder schlafen legen, doch ich hatte gerade davor Angst, denn ich wusste, dass Cole dann nicht bei mir sein konnte und das machte mich fertig. Ich würde alleine schlafen, wovor ich doch so viel Angst habe. Ich fühlte mich einfach alles andere als sicher hier. Nun sah ich zu Mrs. Miller, die mich etwas besorgt ansah, denn sie wusste wohl, dass sie gleich Feierabend hatte und Cole und ich daraufhin erstmal nicht zusammen sein können. Es wäre schön, wenn Mrs. Miller öfters die Nachtschicht haben würde, denn dann könnten Cole und ich immer nebeneinander einschalfen und aufeinander aufpassen. " Konntest du ein wenig schlafen, Vanessa? ", fragte sie und ich nickte leicht. " Ja, ein wenig schon.. war aber nicht besonders viel. ", meinte ich leise und seufzte. Sie seufzte auch etwas und nickte nur verständlich. " Ich werde versuchen öfters die Nachtschicht zu bekommen. ", meinte sie und ich musste deswegen etwas schmunzeln.
Anonym
Nationaler Star



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