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Tagesnews
Der Soundtrack deiner Kindheit (durch Anonym)

Oder: Was zur Hölle hat ein präfrontaler Cortex in meinem Lieblingskaffeehaus zu suchen?

 

Neulich ist mir etwas sehr Ulkiges passiert. Ich sitze in einem Kaffeehaus, lese eine Zeitschrift (natüüüüüürlich ne fachwissenschaftliche für die Uni)  und im Hintergrund läuft Musik. Ich möchte schon die Augen verdrehen, da ich ja kein sonderlicher Fan des Radios bin, als ein Song ertönt, an den ich mich nur zu gut erinnern kann. Und ich mag die Klangsymbiose… Klar! Schließlich habe ich diesen Song vor gut zehn Jahren rauf und runter gehört. Und schon geht’s los: Erinnerungsfetzen hier, Erinnerungsfetzen da. Ich kann es selbst fast nicht fassen, aber dieser Nostalgieschub „catched“ mich wahrlich. Auf einmal sitze ich wieder in der Unterstufe, erlebe schöne aber auch traurige Erlebnisse, die sich dort ergeben haben. Streite mich mit der Wabffiue, von der ich heute – zehn Jahre später – allenfalls einmal im Jahr ein Lebenszeichen erhalte. Sitze im Probenraum der Schulband, wir bereiten gerade alles für unseren „großen“ Auftritt vor (schon witzig, inwiefern sich der Begriff „groß“ in den Jahren verändert hat). Tränen laufen mir über das Gesicht, etwas Schreckliches ist passiert. Alles fühlt sich so echt an. Und dennoch… sitze ich heute zehn Jahre später in dem besagten Kaffeehaus und es wird mir abermals klar, wie stark Musik, Emotion und Erinnerung aneinandergekoppelt sind.

 

Oft reicht schon wenig aus. Ein paar bekannte Akkorde eines Songs, ein Break, ein Schlagzeugsolo… und schon werden Gefühle bei Menschen geweckt. Schöne, traurige, sie beginnen in Erinnerungen zu schwelgen, wollen tanzen, sich mitteilen, sie weinen, sie lachen… Musik – ein Anker, welcher uns Menschen quasi durch das ganze Leben begleitet. Musik gilt als eine der wichtigsten Möglichkeiten, Bindungen und Verbindungen mit Menschen herzustellen… Egal ob die eigene Musik, der Radio, in der Nachrichtensendung, der Handyklingelton, Musik am Arbeitsplatz oder das Opening der Lieblingsserie – Musik ist omnipräsent. Na no na ned (wienerisch für: „Das ist selbstverständlich“ damit ihr euch auch mal bisschen bildet hier): Würde Musik nicht so einen großen Einfluss auf uns haben und auch mich stetig bewegen, hätte ich wohl auch keine Lust das Ganze zu studieren.

 

Jedenfalls: Trotzdem werden diese Töne und Geräusche oft kaum von uns wahrgenommen. Was freilich gut ist, denn Reizüberflutung wäre ja dann doch nicht ganz so nice. Trotzdem schreiben sich ebendiese Klänge ins Gedächtnis ein. Man nennt das einen „akustischen Lebenslauf“. Der akustische Lebenslauf wirkt auf unser Gedächtnis, aktiviert das emotionale und verarbeitet die Klänge. Die Verarbeitung ist allerdings ein extrem komplexer Vorgang, Rhythmen, Melodien und Tonhöhen müssen in der Region des Schläfenlappens miteinander kombiniert werden. Keine einfache Sache für den Schläfenlappen, aber schließlich kommt es zu einer Koppelung von Musik – Emotion - Erinnerung, die wie in meinem Fallbeispiel Jahre später ausgelöst wird.

 

Wer jetzt allerdings denkt, dass die Erinnerungen nur aufgrund von emotionalen Triggern ausgelöst werden, der irrt sich. Auch biologische Bedürfnisse haben ein Wörtchen mitzureden: Beim Hören von Musik werden im menschlichen Gehirn die selben Belohnungsmechanismen ausgelöst, die auch beim Genießen von einer leckeren Leberkässemmel (sagt die Veganerin) oder bei der Einnahme von Methamphetamin (oder jeder anderen hammergeilen Droge) auftreten. Dem Ganzen liegt meist eine chemische Reaktion im Körper zu Grunde. Einfach gesagt: Je aphrodisierender die Musik (bzw. je schöner ihr die Musik findet), desto eher die Wahrscheinlichkeit, dass wir bzw. unsere grauen Zellen die Melodie des Songs gemeinsam mit der geilen Erfahrung in unserem akustischem Lebenslauf abspeichern, weil das eine chemische Reaktion im Hirn auslöst.

 

Schön und gut, allerdings bleibt noch die Frage offen, wer dafür zuständig ist, dass ich letztens diesen überaus realen Kurztrip in die Vergangenheit gedanklich noch einmal erleben durfte? Wer ist schuld daran, dass Jahre später eine positive Emotion ausgelöst wird, wenn der besagte Song ertönt? Meine Damen und Herren, ich präsentiere: der mittlere präfrontale Cortex. Und über besagte Hirnregion solltet ihr alle froh sein, denn dieses Areal bleibt bis ins hohe Alter funktional und kann daher auch bei Erkrankungen wie Alzheimer oder Demenz noch stimuliert werden. Deshalb – und das nur als Information am Rande - können demente Menschen oft zwar keine vernünftigen Unterhaltungen mehr führen, aber sie erinnern sich an Lieder, die sie früher gesungen haben, Gedichte, die sie früher vorgetragen haben und können sie meist fehlerfrei wiedergeben. Ganz schön cool also, dieser präfrontale Cortex.

 

Und die Moral von dieser Geschicht'? Gebt euch hin und wieder Lieder, die ihr damals, vor Jahren, wahrscheinlich nicht mehr hören konntet, weil ihr sie so oft in Dauerschleife abgespielt habt. Ob es nun nur ein positives Gefühl, Erinnerungsfetzen oder ganz reale Nostalgieschübe sind - Euer Belohnungsareal im Hirn wird’s euch danken.

 

Und welche Songs bringen euch gedanklich zurück in die Vergangenheit und lösen Gefühle bei euch aus? Lasst euch doch in den Kommentaren dazu aus! I freu mi.


Und ach übrigens: Da ich ja Musikwissenschaft (Schwerpunkte Musikpsychologie, Musikethnologie, Cultural Studies) studiere, hätte ich Lust solche Artikel in Zukunft häufiger zu schreiben. Also falls euch irgendein Musikphänomen besonders interessiert und ihr Fragen habt, schreibt sie mir gerne per PN und wer weiß, vielleicht schreibe ich demnächst darüber. In der nächsten Folge… Was zum Teufel ist eigentlich Geschmack und wie hängen Musikgeschmack und Persönlichkeit zusammen?




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Kommentar zum Artikel Der Soundtrack deiner Kindheit.
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Ladyaisha Schrieb auf 16-03 11:46:
Ladyaisha Schrieb:
Werde bei allem nostalgisch lol
Die ganzen Soundtracks so wie Barbapapa (moment, Schreibt man das so?😂)
Meine Mama hat mich immer mit Elvis Presley zugedröhnt und mein Papa immer mit Queen

Kein Wunder dass ich Queen jetzt auch feier
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Anonym Schrieb auf 16-03 10:31:
Shinee Schrieb:
ich werde immer so aufgeregt wenn ich den tetris soundtrack höre XDDDD
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Anonym Schrieb auf 16-03 10:09:
Melind Schrieb:
Harley Schrieb:
Harley Schrieb:
Melind Schrieb:
Bei wabiffue musst ich bissel lachen : D Themen wie Synästhesie oder absolutes Gehör würden mich interessieren! Und vielleicht auch sowas wie, was einen Popsong zu einem Popsong macht, ich glaub ich hatte mal was gelesen von bestimmten Akkorden, die immer genutzt werden oder sowas.
Das erste Lied was mir beim Titel einfiel war „somewhere only we know“ aus dem film lol : D ich weiß nicht mehr wie alt ich war, unterstufe oder mittelstufe. Ich hab den film so oft mit meinen besten freunden geguckt, mal an chilligen nachmittagen, mal betrunken nach parties oder am tag danach. Liebe das Lied immer noch, den Film nicht mehr so sehr XD
jeder hatte doch eine wabiffue XDDD 

oh ja zu synästhesie (auch vl gerade in kombination mit absolutem gehör) könnte ich gerne etwas schreiben; side fact und kurzer cliffhanger - synästhesie is keine ausnahme denn bis zu nem gewissen grad haben wir das alle (dazu aber dann beim beitrag mehr)… 
und zu der popsong / akkord sache - könnte ich auch mal machen da popsongs aber basically einfach (zu 99%) aus 4 akkorden (aber natürlich nicht immer in der gleichen tonart/system) bestehen muss ich mir noch überlegen wie ich das einbauen kann ohne dass es langweilig wird aber bissel musiktheorie = why not (sollte ich dazu dann nichts machen kann ich dir ja sonst ein paar gute youtube vids schicken) @melind 

oh ja gerne : D
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Anonym Schrieb auf 16-03 09:25:
Harley Schrieb:
Harley Schrieb:
Luna Schrieb:
Dass der mittlere präfrontale Cortex dafür verantwortlich ist, dass Menschen mit Demenz sich noch an Lieder von früher erinnern, habe ich noch gar nicht gewusst! Meine Oma, hatte Demenz und mein Vater hat erzählt, dass sie sehr gerne gesungen hat und die alten Lieder, die sie im Pflegeheim sangen, noch auswedig konnte. Das hat mich immer gewundert. 
hier passt eigentlich das was ich zu hase geschrieben hab auch noch gut rein deshalb:

ja sehr krass liegt daran dass die verbindungen die da eben aufgebaut werden sind ganz ganz stark "festsetzen" und wie gesagt präfrontaler cortex arbeitet halt bis zum schluss recht gut mit während andere hirnteile schon - mehr oder weniger - "außer betrieb" sind; unter anderem deswegen ist das leitmotto meiner gesangsprofessorin: singen singen singen bis ins hohe alter (hält gesund!!) @Luna 
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Anonym Schrieb auf 16-03 09:12:
Harley Schrieb:
Luna Schrieb:
Dass der mittlere präfrontale Cortex dafür verantwortlich ist, dass Menschen mit Demenz sich noch an Lieder von früher erinnern, habe ich noch gar nicht gewusst! Meine Oma, hatte Demenz und mein Vater hat erzählt, dass sie sehr gerne gesungen hat und die alten Lieder, die sie im Pflegeheim sangen, noch auswedig konnte. Das hat mich immer gewundert. 
hier passt eigentlich das was ich zu hase geschrieben hat auch noch gut rein deshalb:

ja sehr krass liegt daran dass die verbindungen die da eben aufgebaut werden sind ganz ganz stark "festsetzen" und wie gesagt präfrontaler cortex arbeitet halt bis zum schluss recht gut mit während andere hirnteile schon - mehr oder weniger - "außer betrieb" sind; unter anderem deswegen ist das leitmotto meiner gesangsprofessorin: singen singen singen bis ins hohe alter (hält gesund!!) @Luna 
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Anonym Schrieb auf 16-03 09:10:
Harley Schrieb:
Sieena Schrieb:
Klingt komisch, aber ich bin mit Hiphop aufgewachsen. Meine Eltern sind ziemlich jung und waren in den neunzigern und anfang der zweitausender große fans von deutschem Hiphop. Freundeskreis, die beginner, massive töne, curse, advanced chemistry, Blumentopf, dynamite deluxe...
Mein Lieblingslied ist auch Füchse von den beginnern, ich weiß noch das der refrain davon mir selbst als kleines kind im kopf geblieben ist. ich hab sogar ein Fuchstattoo.
oh wie schön ich hab auch ein paar kindheits-inspired tattoos aber allerdings kein musikbezogenes sondern eher bilder die mir im kopf hängen geblieben sind also erinnerungen (bzw erinnerungsfetzen) @Sieena 
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Anonym Schrieb auf 16-03 09:07:
Harley Schrieb:
Harley Schrieb:
Melind Schrieb:
Bei wabiffue musst ich bissel lachen : D Themen wie Synästhesie oder absolutes Gehör würden mich interessieren! Und vielleicht auch sowas wie, was einen Popsong zu einem Popsong macht, ich glaub ich hatte mal was gelesen von bestimmten Akkorden, die immer genutzt werden oder sowas.
Das erste Lied was mir beim Titel einfiel war „somewhere only we know“ aus dem film lol : D ich weiß nicht mehr wie alt ich war, unterstufe oder mittelstufe. Ich hab den film so oft mit meinen besten freunden geguckt, mal an chilligen nachmittagen, mal betrunken nach parties oder am tag danach. Liebe das Lied immer noch, den Film nicht mehr so sehr XD
jeder hatte doch eine wabiffue XDDD 

oh ja zu synästhesie (auch vl gerade in kombination mit absolutem gehör) könnte ich gerne etwas schreiben; side fact und kurzer cliffhanger - synästhesie is keine ausnahme denn bis zu nem gewissen grad haben wir das alle (dazu aber dann beim beitrag mehr)… 
und zu der popsong / akkord sache - könnte ich auch mal machen da popsongs aber basically einfach (zu 99%) aus 4 akkorden (aber natürlich nicht immer in der gleichen tonart/system) bestehen muss ich mir noch überlegen wie ich das einbauen kann ohne dass es langweilig wird aber bissel musiktheorie = why not (sollte ich dazu dann nichts machen kann ich dir ja sonst ein paar gute youtube vids schicken) @melind 
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Anonym Schrieb auf 16-03 09:04:
Harley Schrieb:
Melind Schrieb:
Bei wabiffue musst ich bissel lachen : D Themen wie Synästhesie oder absolutes Gehör würden mich interessieren! Und vielleicht auch sowas wie, was einen Popsong zu einem Popsong macht, ich glaub ich hatte mal was gelesen von bestimmten Akkorden, die immer genutzt werden oder sowas.
Das erste Lied was mir beim Titel einfiel war „somewhere only we know“ aus dem film lol : D ich weiß nicht mehr wie alt ich war, unterstufe oder mittelstufe. Ich hab den film so oft mit meinen besten freunden geguckt, mal an chilligen nachmittagen, mal betrunken nach parties oder am tag danach. Liebe das Lied immer noch, den Film nicht mehr so sehr XD
jeder hatte doch eine wabiffue XDDD 

oh ja zu synästhesie (auch vl gerade in kombination mit absolutem gehör) könnte ich gerne etwas schreiben; side fact und kurzer cliffhanger - synästhesie is keine ausnahme denn bis zu nem gewissen grad haben wir das alle (dazu aber dann beim beitrag mehr)… 
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Anonym Schrieb auf 16-03 08:59:
Harley Schrieb:
Hasenpfoetchen Schrieb:
na no na ned merk ich mir thx joe
aber true, kenn das auch von meinem opa (und auch von meiner uroma), die beide unter demenz gelitten haben. mein opa zb hatte alle möglichen einschränkungen, von unterhaltungen bis hin zum normalen laufen und konnte sich trotzdem an etliche seemannslieder und die damit verbundenen erinnerungen erinnern
schon krass, wenn man mal so drüber nachdenkt 
ja sehr krass liegt daran dass die verbindungen die da eben aufgebaut werden sind ganz ganz stark "festsetzen" und wie gesagt präfrontaler cortex arbeitet halt bis zum schluss recht gut mit während andere hirnteile schon - mehr oder weniger - "außer betrieb" sind; unter anderem deswegen ist das leitmotto meiner gesangsprofessorin: singen singen singen bis ins hohe alter @hasenpfoetchen 
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Anonym Schrieb auf 16-03 08:55:
Harley Schrieb:
DerMessias Schrieb:
dachte grade so was als ob der Beitrag von suicide sheep ist bye sehr verwörrend aber ich will mehr von Musikpsychologie!!!! vllt kannst du mir dann auch erklären warum Moll bei uns gefühlt immer sad is und in anderen Kulturen so yolo feiern Party yeah (also ne bessere Erklärung als hat sich halt so entwickelt wie meine Musiklehrerin mir gegeben hat :/)

und höre alles was ich jemals gehört habe immer wieder mal (also hab halt immer schon so normale Charts Pop gehört und dann hat sich gewandelt) also Pop aus so 00er beste
haha fand das damals in der schule auch richtig scheisse diese erklärung (da war meine musiklehrerin also net besser) finde alle begründungen like "es is halt so" "es is halt so entstanden" immer hart unbefriedigend und bei harmonikempfinden steckt da eindeutig noch mehr dahinter

finde die thematik eh selbst spannend also kann man sicher mal einbauen PLUS kann man auch gut mit dem bereich musikgeschmack verbinden (weil hängt iwie zusammen) also könnte demnächst was dazu kommen 

oh ja spät 90er 00er pop feelings!! @derMessias 
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AnnMary Schrieb auf 14-03 13:06:
AnnMary Schrieb:
Luna Schrieb:
Der Beitrag ist super interessant!!
Als ich klein war, habe ich bis ich so 11 Jahre alt war überhaupt keine Musik gehört, außer man zählt Kinderlieder und die Lieder, die bei SWR1 im Radio liefen. Mein Lieblings-Kinderlied war sehr lang "Im Märzen der Bauer" weil ich ja im März Geburtstag habe, außerdem diverse Oster- und Weihnachtslieder und Rolf Zuckowski. Ab und zu höre ich meine alten Kinderlieder-CDs wieder an und ich kann viele Texte immer noch auswendig mitsingen und es macht sogar irgendwie Spaß.
Ich habe früher viel Fernsehen geschaut und versucht, die englischen Intros meiner Lieblingsserien (Jessie, iCarly, Sam&Cat, meine Schwester Charly... und Kim Possible hab ich auch geschaut) mitzusingen. Hat nicht so gut geklappt, weil ich keine Ahnung hatte, was da überhaupt gesungen wird.
Als ich dann anfing, richtige Musik zu hören, waren meine ersten Lieblingssängerinnen Taylor Swift und Melanie Martinez und manchmal höre ich noch eins ihrer Lieder an und erinnere mich daran. Mit "Blank Space" von Taylor Swift habe ich im Ferienlager mal einen Karaokewettbewerb gewonnen. Melanie Martinez habe ich live gesehen und war ein so großer Fan, dass ich auch mal eine Freundin überredet habe, dass wir an ihrer Geburtstagsfeier Melanie Martinez hören müssen. Vielleicht erinnert sich noch irgendwer daran, dass mein Username hier mal Littlebodybigheart war, was Melanies Name auf Instagram ist. Aber inzwischen finde ich all diese Lieder nicht mehr ganz so toll. Die Kinderlieder höre ich lieber.
OMG ICH LIEEEEBE ROLF ZUCKOWSKI!!!!
kennst du seine Jahresuhr??? omg omg omg
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Anonym Schrieb auf 14-03 11:21:
Harley Schrieb:
btw danke an @MsSuicideSheep  die m1 beitrag grafisch so schön in szene gesetzt hat und danke an all die lieben kommentare!!

komme gerade jetzt  LEIDER nicht dazu mich dazu zu äußern weil ich zurzeit ne mega doppelbelastung mit studium und job habe
aber werde alsbald (wahrscheinlich montag) dann meinen senf zu eurem senf dazu geben und danke für die ideen kann damit echt was anfangen hihi
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Anonym Schrieb auf 13-03 22:54:
Melind Schrieb:
Oder der Aoundtrack von kim possible! Beste serie! 😂
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Anonym Schrieb auf 13-03 22:53:
Melind Schrieb:
Bei wabiffue musst ich bissel lachen : D Themen wie Synästhesie oder absolutes Gehör würden mich interessieren! Und vielleicht auch sowas wie, was einen Popsong zu einem Popsong macht, ich glaub ich hatte mal was gelesen von bestimmten Akkorden, die immer genutzt werden oder sowas.
Das erste Lied was mir beim Titel einfiel war „somewhere only we know“ aus dem film lol : D ich weiß nicht mehr wie alt ich war, unterstufe oder mittelstufe. Ich hab den film so oft mit meinen besten freunden geguckt, mal an chilligen nachmittagen, mal betrunken nach parties oder am tag danach. Liebe das Lied immer noch, den Film nicht mehr so sehr XD
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Punchinello Schrieb auf 13-03 21:17:
Punchinello Schrieb:
boa da gibt es soooo viele Lieder
Ganz alt natürlich "Für dich" von Yvonne Catterfeld und "Orchester in mir" von dieser komischen KiKa Gruppe haha 
mein erstes Rap Lied war "Happy Birthday" von Flipsyde und das Lied hab ich auch geprägt in Sachen Musik
und an meine früher Jugend erinnert mich alle Lieder von T-Pain und Akon hahaha
und natürlich alles von High School Musical und das Theme von König der Löwen 
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Anonym Schrieb auf 13-03 20:20:
MsSuicideSheep Schrieb:
I‘m a barbiegirl waren wohl meine ersten englischen Worte 🌝 
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Anonym Schrieb auf 13-03 20:00:
Katreativ Schrieb:
Oh, und die Weihnachtslieder von den Toten Hosen liefen bei uns zu Hause oft zu Weihnachten. xD
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TintenBlut Schrieb auf 13-03 19:59:
TintenBlut Schrieb:
hab als Kind immer Männer sind Schweine gehört 
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AnnMary Schrieb auf 13-03 19:58:
AnnMary Schrieb:
We're soooooooooarin', flyyyyyyyyyyyyyyyyin' 
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Palelilac Schrieb auf 13-03 19:50:
Palelilac Schrieb:
BOOM BOOM BOOM I WANT YOU IN MY ROOM
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Anonym Schrieb auf 13-03 19:28:
Katreativ Schrieb:
Ich liebe es ab und zu mir Sachen aus meiner Kindheit anzuhören:
- Die Musik aus einigen russischen Zeichentrickfilmen - ich verstehe immer noch kein Wort, fühle mich aber wieder wie 4, wenn ich die Lieder höre (die Eltern meiner damaligen besten Freundin waren Russen).
- Den Soundtrack von Sims 1.
- "Rescue me" von "Bell Book + Candle". Bei dem Lied denke ich an das 5-jähriges Ich denken, das viel zu viel Xena und Herkules geschaut hat, sich ein Tuch der Mutter als Kleid umgebunden und sich wie eine griechische Göttin gefühlt hat... und bei dem Lied auch schief mitgesungen hat, meine armen Eltern.
- Der Soundtrack von "Lost Eden" - ein unbekanntes Spiel von 1995, was mir als kleines Kind einerseits Angst gemacht hat - auch die Musik - aber mich dennoch irgendwie fasziniert hat.
- Die ganzen Lieder der Disney-Filme, vor allem "Mulan" habe ich regelrecht gesuchtet.
- Den Titelsong der "5 Freunde", den mein Bruder und ich am Computer mit einem Soundprogramm zusätzlich mit Soundausschnitten aus den PC-Spielen drapiert haben... okay, das war schon eher in unserer Jugend und nicht mehr in der Kindheit. Aber halt generell die ganzen Intros wie "TKKG", "Die drei ???", etc..
Und ja, die "No Angels" irgendwann auch natürlich.
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Anonym Schrieb auf 13-03 19:11:
Hasenpfoetchen Schrieb:
na no na ned merk ich mir thx joe
aber true, kenn das auch von meinem opa (und auch von meiner uroma), die beide unter demenz gelitten haben. mein opa zb hatte alle möglichen einschränkungen, von unterhaltungen bis hin zum normalen laufen und konnte sich trotzdem an etliche seemannslieder und die damit verbundenen erinnerungen erinnern
schon krass, wenn man mal so drüber nachdenkt 
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Anonym Schrieb auf 13-03 19:07:
DerMessias Schrieb:
dachte grade so was als ob der Beitrag von suicide sheep ist bye sehr verwörrend aber ich will mehr von Musikpsychologie!!!! vllt kannst du mir dann auch erklären warum Moll bei uns gefühlt immer sad is und in anderen Kulturen so yolo feiern Party yeah (also ne bessere Erklärung als hat sich halt so entwickelt wie meine Musiklehrerin mir gegeben hat :/)

und höre alles was ich jemals gehört habe immer wieder mal (also hab halt immer schon so normale Charts Pop gehört und dann hat sich gewandelt) also Pop aus so 00er beste
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Anonym Schrieb auf 13-03 19:07:
Mucen Schrieb:
Ohja, es gibt so so so so viele Lieder aus meiner Kindheit usw. die ich heute teilweise noch höre und es dann zu schrägen Situationen kommt, in denen ich auf meinem Fußboden sitze und meine alte Kinder CD höre, mit Liedern wie Plitsch Platsch Pinguin (wo wir im Kindergarten immer zu gespielt haben) oder Karl der Käfer (von so einer Frau gesungen, habe das Lied bis heute nirgendwo im Netz in der Version gefunden) was ich einfach irre schön (und super traurig fand). Bis hin zu Lieder die mich an bestimmte Menschen/Situationen erkennen. 
So war ich zwei mal auf Jugendreise und der Veranstalter hat ein Lied ausgesucht, zu dem es auch einen Tanz gab und jedes mal bei dem entsprechenden Lied muss ich mich an die Reise erinnern....
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NotCommingBack Schrieb auf 13-03 18:59:
NotCommingBack Schrieb:
NotCommingBack Schrieb:
jegliche "alte Pop songs" die ich so 2008-2013 mit meinen Eltern gehört habe erinnern mich an meine Kindheit, weil für mich meine 'Kindheit' eigentlich beim Auszug nach Deutschland.
Ider dieses eine Crazy Frog Teil?? Meine Eltern erzählen immer wie sehr ich den geliebt hab haha
endet* whops
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NotCommingBack Schrieb auf 13-03 18:53:
NotCommingBack Schrieb:
jegliche "alte Pop songs" die ich so 2008-2013 mit meinen Eltern gehört habe erinnern mich an meine Kindheit, weil für mich meine 'Kindheit' eigentlich beim Auszug nach Deutschland.
Ider dieses eine Crazy Frog Teil?? Meine Eltern erzählen immer wie sehr ich den geliebt hab haha
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Anonym Schrieb auf 13-03 18:49:
MsSuicideSheep Schrieb:
❤️



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