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Egalia: Geschlechtsneutraler Kindergarten (durch BlackLotus )

Egalia ist ein Kindergarten in Stockholm des Hauptstadt von Schweden, in welchem eine geschlechtsneutrale Erziehung stattfindet. Hier wehren sich die Erzieher*innen und besonders die Gründerin Lotta Rajalin aktiv gegen Stereotypen, wie dass ein Mädchen ruhig ist und mit Puppen spielt und ein Junge wild ist und Autos liebt

Lotta Rajalin eröffnete den Kindergarten 2010, weil sie eine Erziehung ermöglichen möchte, bei welcher es keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt. Die 1-6 jährigen Kinder werden also unabhängig von ihrem Geschlecht und den dazu zu verbindenden Stereotypen erzogen, so dass alle dieselben Möglichkeiten und Chancen haben sich so zu entwickeln, wie sie wirklich sind. Das eine Geschlecht wird nicht anders behandelt als das andere, denn dies wirke sich nämlich auf Kinder aus und lasse sie dazu verleiten, sich anders zu entwickeln und an die gesellschaftlichen Erwartungen anzupassen. 
Doch auch bei Rajalin und den anderen Erzieher*innen dieses Kindergartens lief es anfangs nicht perfekt. Sie hatte den Umgang mit den Kindern gefilmt, um diesen im Nachhinein analysieren zu können. Diese Untersuchungen haben gezeigt, dass bei Mädchen in einem ganz anderen Ton gesprochen wurde als bei Jungen. Zudem wurde mit den Mädchen sanfter umgegangen und die Erzieher*innen gaben ihnen häufig Komplimente zu ihrem Aussehen. Die Jungen hingegen erfuhren deutlich mehr Aufmerksamkeit und wurden aufgefordert wild und wütend zu sein. Dass dies in den meisten Schulen der Regelfall ist, ergab eine Untersuchung des schwedischen Regierung. Deswegen wollte Rajalin, die von den Aufnahmen geschockt gewesen sei, etwas ändern und tat dies auch. 

Zum einen werden die Kinder dazu aufgefordert die anderen mit ihrem Namen zu nennen oder als „Freunde“ zu bezeichnen, da Freunde in der schwedischen Sprache ein geschlechtsneutrales Wort ist, wodurch die ganze Gruppe angesprochen wird. Außerdem benutzten die meisten Erzieher*innen (den Kindern und Erzieher*innen ist es freigestellt) das Pronomen „hen“, welches mit dem deutschen „es“ und englischen „they“ zu vergleichen ist. Es handelt sich bei „hen“ um ein geschlechtsneutrales Pronomen und kann benutzt werden, wenn einem nicht klar ist, welches Geschlecht jemand anderes hat, man bei dem Geschlecht anderer nicht spekulieren möchte oder eine Person dieses Pronomen über dem weiblichen „hon“ und dem männlichen „han“ bevorzugt. In diesem Fall wird es verwendet, um gegen die unterschiedliche Erziehung zu wirken und die festgesetzten Stereotypen zu lösen. 

Auch die Klischees des weiblichen und männlichen Geschlechts werden beispielsweise in Büchern vermieden. Statt klassischer Literatur gibt es Veränderungen dieser oder neue Geschichten, so dass alle Bücher verschiedenste Lebensweisen erklären und näher bringen. Dadurch wird gezeigt, dass es nicht nur eine Konstellation von Vater, Mutter und Kind gibt, sondern auch homosexuelle Paare und Eltern, Alleinerziehende Eltern oder Adoptiveltern existieren und völlig normal sind. Der Anteil an weiblichen und männlichen Hauptrollen ist gleich. Puppen haben alle möglichen Gesichtsausdrücke und Emotionen, Geschlechter, Alter und Hautfarbe. Die Vielfalt des Spielzeugs generell ist sehr groß und jede*r darf damit spielen und das mischen, damit das Kind kreativ sein kann und sich nicht für eine einzige Sache entscheiden muss. Wenn über Berufe geredet wird, werden bewusst die neutrale Form eines Wortes verwendet oder in Erzählungen Gegenteile von Klischees als Beispiel genutzt. Also Erzieher oder Krankenpfleger und Forscherin oder Astronautin. Lotta Rajalin erklärt, dass Menschen oftmals das tun, was von ihnen erwartet wird. Wenn einem nicht alle Möglichkeiten nahegelegt werden würden, dann grenze man sich unbewusst ein, wodurch man nicht das täte, was man eigentlich machen möchte oder gut könnte. 

Trotzdem sehen viele Menschen und Forscher*innen eine solche Erziehung kritisch an, weil sie denken, dass eine sture Ignoranz des Problems auftreten würde und hingegen Aufklärung über die Themen schlauer wäre, um die Kinder auf das Leben vorzubereiten. Die Gegenmeinung der erklärt, dass sie nicht geschlechtsblind sondern geschlechtsneutral handeln: der Umgang mit den Kindern ändert sich also nur, woraus deren Meinung und Einstellung geprägt werden. 

Eine Studie der schwedischen Uppsala Universität stellte heraus, dass ein geschlechtsspezifisches Denken nach Stereotypen bei weitem geringer ist, wenn das Kind in einem geschlechtsneutraler Kindergarten war, als wenn es in eine konventionelle, normale Kita ging. Und trotz dieser anderen Erziehung können die Kinder das Geschlecht Anderer identifizieren, jedoch haben sie kaum Vorurteile. Rajalin möchte sich nur gegen das sozial konstruierte Geschlecht wehren und nicht gegen das biologische - und das tun sie in Egalia auch nicht. Sie wollen die Kinder nicht verändern, sondern lediglich ihre Sicht erweitern und eine große Spannweite an Optionen bieten. Dabei ist es auch nicht schlimm, wenn Klischees im Endeffekt erfüllt werden. 

Dass viele Eltern diesen Kindergarten ansprechend finden, zeigt sich daraus dass wie Warteschlange sehr lang ist und Rajalin schon mehrere Kindergärten eröffnet hat und nach ihrem Prinzip leitet. Denn dass eine Erziehung zu selbstbewussten, gleichbehandelten Kindern passiert, spricht trotz vieler Kritiker*innen viele andere Eltern an.

Der Kindergarten Egalia ist also bei einer Gruppe an Menschen sehr beliebt, aber es gibt trotzdem sehr viele kritische Meinungen, die diese neuere Form der Erziehung und Pädagogik nicht für richtig halten. Aber nun ist eure Meinung gefragt - was haltet ihr davon? Würdet ihr, wenn ihr mal Kinder haben solltet, eures in eine Kita wie Egalia anmelden? Oder findet ihr dieses Konzept eher kritisch und seid dagegen? 


https://editionf.com/schweden-geschlechtergerechtigkeit-kindergarten-egalia/#

https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/schweden-geschlechtsneutrale-erziehung-100.html

https://sz-magazin.sueddeutsche.de/die-loesung-fuer-alles/ich-will-keine-prinzessin-sein-85517!amp

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0022096517302692?via%3Dihub

https://www.hallo-eltern.de/kind/geschlechtsneutrale-erziehung/

https://www.swr.de/wissen/odysso/broadcastcontrib-swr-33558.html

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Egalia

https://taz.de/Geschlechtsneutrale-Kindergaerten/!5078795/




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Kommentar zum Artikel Egalia: Geschlechtsneutraler Kindergarten .
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Arilowf Schrieb auf 07-11 23:00:
Arilowf Schrieb:
Sehr interessanter Beitrag! Musste natuerlich sofort draufklicken wegen der schwedischen Flagge 
Ich studiere und lebe in Schweden und interessanterweise hatte ich mich dazu entschieden Genderstudies fuer meine elective courses zu wĂ€hlen :) Da kam genau dieses Thema auch schon vor wĂ€hrend einiger unserer Seminare. Ich komme ja urspruenglich aus Österreich und da haben wir z.b. ab der 6sten Klasse Turnunterricht(sport) getrennt von den Jungs gehabt. In Schweden haben alle gemeinsam Sportunterricht! Ich weiss nicht wieso mich gerade das so geschockt hatte haha. Also in Schweden setzt man allgemein sehr darauf niemanden wegen seines Geschlechts in irgendeiner Art und Weise anders zu behandeln. Gibt definitiv einige Vorteile aber auch ein paar Nachteile. Alles in allem finde ich aber das es sich in die richtige Richtung bewegt! 
Ich
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Anonym Schrieb auf 07-11 21:12:
Air Schrieb:
Mikan Schrieb:
Das mit den Pronomen finde ich bisschen ĂŒbertrieben und assoziiere mit "es" immer etwas negatives, als wĂŒrde es um ein Ding gehen und nicht einen Menschen ://. Aber ich denke, dass es eher meine Sichtweise ist und nicht jeder so ein Problem damit hat. Das Kind sollte meiner Meinung nach schon sein Geschlecht kennen. In der Entwicklung geht es auch darum sich zu differenzieren und Unterschiede kennen zu lernen. 

Ich arbeite selbst im Kindergarten und muss sagen, dass unsere MĂ€dels auch mal gerne mit den Autos spielen und die Jungs unsere Barbies lieben. Wir versuchen den Kindern das Spielzeug gleichermaßen anzubieten und weiße Kinder darauf hin, dass es keine nur "MĂ€dchenspielzeuge" und umgekehrt gibt und es funktioniert eigentlich ganz gut. Klar kann man nichts gegen das gesagte der Eltern machen und die Kinder kommen ab und an mal mit so SprĂŒchen an. Dann erklĂ€ren wir den Kindern, dass sie spielen dĂŒrfen was sie wollen und es nicht stimmt, dass nur ein Geschlecht damit spielen darf. 
TatsĂ€chlich wird das "hen" im Schwedischen nicht als "es" wahrgenommen, sondern einfach als quasi nonbinĂ€r, also dieses G'schmĂ€ckle, dass man sich so sĂ€chlich vorkommt, fĂ€llt da weg. Eine Freundin von mir wohnt in Schweden und hat mir das mal genau erklĂ€rt, ist eigentlich echt cool und nicht so direkt zu ĂŒbersetzen. Aber auch von euch richtig gute Strategie, finde es schön zu lesen, dass sowas doch hier auch schon gemacht wird.
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Anonym Schrieb auf 07-11 21:10:
Mikan Schrieb:
Das mit den Pronomen finde ich bisschen ĂŒbertrieben und assoziiere mit "es" immer etwas negatives, als wĂŒrde es um ein Ding gehen und nicht einen Menschen ://. Aber ich denke, dass es eher meine Sichtweise ist und nicht jeder so ein Problem damit hat. Das Kind sollte meiner Meinung nach schon sein Geschlecht kennen. In der Entwicklung geht es auch darum sich zu differenzieren und Unterschiede kennen zu lernen. 

Ich arbeite selbst im Kindergarten und muss sagen, dass unsere MĂ€dels auch mal gerne mit den Autos spielen und die Jungs unsere Barbies lieben. Wir versuchen den Kindern das Spielzeug gleichermaßen anzubieten und weiße Kinder darauf hin, dass es keine nur "MĂ€dchenspielzeuge" und umgekehrt gibt und es funktioniert eigentlich ganz gut. Klar kann man nichts gegen das gesagte der Eltern machen und die Kinder kommen ab und an mal mit so SprĂŒchen an. Dann erklĂ€ren wir den Kindern, dass sie spielen dĂŒrfen was sie wollen und es nicht stimmt, dass nur ein Geschlecht damit spielen darf. 
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TheDarkPhoenix Schrieb auf 07-11 20:48:
TheDarkPhoenix Schrieb:
Burzum Schrieb:
Gleichmachungs-Ideologie ist Nonsens.
das ist mit diesem konzept aber nicht gewollt!
es geht ja mehr um die welt fĂŒr die inder vollkommen zu öffnen, damit sie sich frei entfalten können! und außerdem auch um die akzeptanz aller menschen gleichermaßen♄
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Anonym Schrieb auf 07-11 20:43:
Mikan Schrieb:
Das mit den Pronomen finde ich bisschen ĂŒbertrieben und assoziiere mit "es" immer etwas negatives, als wĂŒrde es um ein Ding gehen und nicht einen Menschen ://. Aber ich denke, dass es eher meine Sichtweise ist und nicht jeder so ein Problem damit hat. Das Kind sollte meiner Meinung nach schon sein Geschlecht kennen. In der Entwicklung geht es auch darum sich zu differenzieren und Unterschiede kennen zu lernen. 

Ich arbeite selbst im Kindergarten und muss sagen, dass unsere MĂ€dels auch mal gerne mit den Autos spielen und die Jungs unsere Barbies lieben. Wir versuchen den Kindern das Spielzeug gleichermaßen anzubieten und weiße Kinder darauf hin, dass es keine nur "MĂ€dchenspielzeuge" und umgekehrt gibt und es funktioniert eigentlich ganz gut. Klar kann man nichts gegen das gesagte der Eltern machen und die Kinder kommen ab und an mal mit so SprĂŒchen an. Dann erklĂ€ren wir den Kindern, dass sie spielen dĂŒrfen was sie wollen und es nicht stimmt, dass nur ein Geschlecht damit spielen darf. 
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Leoslife Schrieb auf 07-11 12:19:
Leoslife Schrieb:
Ich finde es total gut die Kinder nicht zu pink und Puppen oder blau und Autos zu erziehen. Finde es aber sehr kritisch das Geschlecht komplett zu ignorieren und es quasi zu verleugnen. Denn spĂ€testens wenn die BrĂŒste wachsen und die MĂ€dchen ihre Periode bekommen ist das Geschlecht nunmal mehr als offensichtlich. Ich finde den Ansatz gut aber man sollte das Geschlecht nicht komplett ignorieren
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Burzum Schrieb auf 07-11 01:39:
Burzum Schrieb:
Gleichmachungs-Ideologie ist Nonsens.
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TheDarkPhoenix Schrieb auf 06-11 19:47:
TheDarkPhoenix Schrieb:
ich bin selbst erzieherin und finde das konzept sehr gut! vlt ein bisschen krass mit dem pronomen, weil sie von vorne herei einfach hen sagen, obwohl ein kind vermutlich sich schon als klarer junge / mÀdchen identifiziert hat.
also die ansÀtze sollten alle erzieher anwenden, wie z.B, dass man mÀdchen und jungen gleich behandelt und eben weg von dieser "klischee" familie mit mutter, vater, kind geht und eben das multikulti und den Regenbogen verdeutchlicht und nÀher bringt.
man sollte immer individuell auf das Kind eingehen und wenn ein junge eher sensibel ist und viel nĂ€he braucht, dann bekommt er das genauso, wie wenn es ein mĂ€dchen verlangen wĂŒrde!(als beispiel)
danke fĂŒr den beitrag! finde ich sehr wichtig, dafĂŒr zu sensibilisieren♄
a
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TintenBlut Schrieb auf 06-11 19:18:
TintenBlut Schrieb:
Was fĂŒr Wassss MAAAMAM WIESO IST DIE SCHRIFT WEISS ICH HASSE ES aber wollte fragen was fĂŒr verschiedene Gesichtsausdruck die puppen bitte haben bb hab jetzt  issi angst vor denen 
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Anonym Schrieb auf 06-11 17:22:
Lele Schrieb:
Ich finde es wirklich super das sich Leute dafĂŒr einsetzen!! Finde das ein wichtiges Thema. Damals, meine erste *HUST* ""Beziehung"" im Kindergarten war mit einem Jungen der mit Puppen spielte. Ich fragte ihn dann (bei ihm zuhause) ob wir heiraten wollen und er antwortete "nur wenn ich die Frau sein darf". Meine Mom erzĂ€hlte mir dass sein Vater damals richtig schockiert war und das absolut nicht oke fand von seinem Sohn. xdd Als Kind hat mich das einfach gar nicht gestört?? Man sollte Kinder so leben lassen wie sie es fĂŒr richtig halten, ohne ihnen Puppen oder Autos aufzuzwingen nur weil man es als erwachsener fĂŒr richtig hĂ€lt.
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Anonym Schrieb auf 06-11 17:13:
Mojito Schrieb:
Finde es mega interessant zu lesen, obwohl es eigentlich nur eine Frage der Zeit war, dass sowas "erfunden" wird.
Finde das Prinzip eigentlich sehr schön, glaube besonders fĂŒr MĂ€dchen kann das Prinzip sehr förderlich sein. Es gibt ja auch so immer wieder Kinder die entgegen der Rollenbilder Interessen entwickeln und ich finde schon, dass das unterstĂŒtzenswert ist. Was ich etwas kritisch sehe ist die AbĂ€nderung der klassischen Literatur? Finde es gut wenn es vielseitige BĂŒcher gibt und so, aber naja, es ist halt wichtig, dass man trotzdem weiß, dass diese Rollenbilder irgendwo existieren. Ich mache mir auch etwas Sorgen, dass die Kinder aus solchen Einrichtungen spĂ€ter vielleicht schlecht Anschluss finden, denn ich weiß wie ich mich gefĂŒhlt habe, wĂ€hrend alle MĂ€dchen ĂŒber irgendwelche Jungs geschwĂ€rmt haben und ich einfach nur Interesse an Fantasy Literatur hatte... das wĂ€re jetzt fĂŒr mich kein Grund mein Kind nicht dahinzuschicken (vorausgesetzt ich wöllte es nicht essen und wĂŒrde es lieben lol), aber ist definitiv ein Gedanke der mich in dem Zusammenhang beschĂ€ftigt. Leider werden viele Kinder eben nicht aufgeschlossen und weltoffen erzogen, meiner Erfahrung nach und die Rollenbilder werden auch oft zu Hause bedient. FĂ€ngt ja schon bei Babykleidung an, die fĂŒr MĂ€dchen einfach extrem oft pink und fĂŒr Jungen blau ist. Also ich finde besonders die Gleichbehandlung von MĂ€dchen und Jungen sehr gut und auch dass es ein weites Spielzeugangebot gibt, aber bei den BĂŒchern bin ich echt etwas skeptisch xDD
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Anonym Schrieb auf 06-11 17:04:
Air Schrieb:
Lumina Schrieb:
MsSuicideSheep Schrieb:
achte mal darauf wieder Hintergrundmobilaussieht...
ja benutzt mal bitte flow oder grid danke
Hab gehört das NT sucht noch weitere Layouter. (:
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Lumina Schrieb auf 06-11 16:59:
Lumina Schrieb:
MsSuicideSheep Schrieb:
achte mal darauf wieder Hintergrundmobilaussieht...
ja benutzt mal bitte flow oder grid danke
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BlackLotus Schrieb auf 06-11 16:00:
BlackLotus Schrieb:
MsSuicideSheep Schrieb:
eh also mankann kommiesnicht lesen + achtemaldarauf wieder Hintergrundmobilaussieht...ds war echt gruselig 
Ja ich sehe es.. so mein Mist 
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Anonym Schrieb auf 06-11 14:45:
Air Schrieb:
Super interessantes Thema, danke fĂŒr den Beitrag! Finde es grundsĂ€tzlich eine tolle Sache, wenn an Geschlechtergleichberechtigung gearbeitet wird und vor allem dann, wenn es so ungezwungen wirkt - in KinderbĂŒchern die Stereotypen tauschen oder auch dieses geschlechtsneutrale Pronomen verwenden ist wirklich weder großer Aufwand noch stört es den Sprachfluss oder Alltag irgendwelcher ewig gestrigen Menschen. Ich finde nur, dass das Thema auch ein angemessenes Maß an Raum einnehmen sollte, denn letztlich hat ja ein Kindergarten auch noch andere Funktionen als nur gender neutrality durchzusetzen. Aber gehe mal davon aus dass das dort auch der Fall ist (die werden hoffentlich nicht mit dreijĂ€hrigen sechs Stunden lang den Sturz des Patriarchats durchsprechen), in dem Text konzentrierst du dich ja nur darauf. FĂŒr mein imaginĂ€res Kind wĂŒrde ich eher mal schauen, dass ich irgendeinen KiTaplatz bekomme, scheint ja nicht so einfach zu sein xd Aber ne, wĂŒrde vielleicht nicht aktiv danach suchen aber wenn's in der NĂ€he ist, why not. 
Finde 
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Anonym Schrieb auf 06-11 14:38:
MsSuicideSheep Schrieb:
eh also mankann kommiesnicht lesen + achtemaldarauf wieder Hintergrundmobilaussieht...ds war echt gruselig 
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Anonym Schrieb auf 06-11 14:29:
Honey Schrieb:
ich werde fast blind in den kommentaren und weiß auch nicht was ich eintippenhilfe
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Lumina Schrieb auf 06-11 14:26:
Lumina Schrieb:
Interessant
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BlackLotus Schrieb auf 06-11 14:24:
BlackLotus Schrieb:



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