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Alice in Borderland ist eine Mischung aus "The Hunger Games" und "The Walking Dead" (allerdings ohne Gehirnfressende Zombies). Die Serie basiert auf dem Manga von Haro Asô und gehört dem Genre japanische Dramaserie an. Wer von Squid Game angetan war, sollte sich auf jeden Fall mal eine Folge von Alice in Borderland gönnen. Beide Serien basieren nämlich auf einem ähnlichen Prinzip - das Überleben von tödlichen Spielen.
Handlung:
Der junge Gamer Arisu, der sich stetig lieber in die virtuelle Welt flüchtet, findet sich eines Tages mit seinen Freunden Chota und Karube in einer fremdartigen und menschenleeren Version von Tokio wieder. Schnell merken die Drei, dass sie in tödlichen Spielen um ihr Überleben kämpfen müssen. Während seiner Reise trifft Arisu auf Usagi, eine junge Frau, die sich bislang alleine durch die tödlichen Spiele in dieser mysteriösen Welt navigiert hat. Gemeinsam machen sie sich auf, um nach und nach die Geheimnisse hinter dem Borderland zu lüften, denn hinter den Spielen steckt viel mehr als vorher angenommen. Wer sind die Erfinder? Wann sind die Spiele zu Ende, gibt es überhaupt ein Ende? Dabei riskieren sie nicht nur ständig ihr Leben, sondern stellen sich mit der Zeit auch die Frage, was es eigentlich bedeutet, zu leben. Im Verlauf der Serie merken sie schnell, dass sie nicht allein im Borderland sind. Es gibt noch viele weitere Spieler, die ums Überleben kämpfen. Doch sind sie auf der gleichen Seite?
Insgesamt sind in der ersten Staffel acht Episoden erschienen. Die zweite Staffel ist bereits in Arbeit, laut der Produktionsfirma ROBOT wird diese jedoch frühstens im Dezember 2022 erscheinen.
___________________________________ Ich hatte Alice in Borderland bereits vor Squid Game geschaut und empfand es als wirklich spannend. Bei mir gab es keinen Moment, an dem ich nicht weiterschauen wollte oder dachte "ich mach jetzt eine Pause", die Serie hat mich von Anfang bis zum Schluss begeistert. Allerdings kann man die erste Staffel in zwei Teilen betrachten und ich fand den zweiten Teil der Serie etwas weniger gut als der erste, da es manchmal so wirkt als wäre es eine komplett andere Serie geworden. Es dreht sich alles plötzlich mehr um die Karten als um die Spiele selbst, was ich teilweise etwas langweilig gefunden hatte. Dennoch hatte es sich gelohnt bis zum Ende zu schauen da sich über die ganze Serie viele Fragen stellen, welche man beantwortet haben möchte. Schrittweise bekommen die Zuschauer auch Antworten, und das offene Ende lässt gespannt auf die zweite Staffel warten. __________________________________
Jetzt zu euch: Habt ihr Alice in Borderland bereits geschaut? Interessiert euch diese Art Serie überhaupt? Kennt ihr vielleicht sogar den Manga? Schreibt es uns gerne in die Kommentare! :)