Kaum wird es draußen wärmer und die Wiesen fangen an bunt zu blühen, da zwitschert es nicht nur aus den Baumkronen und Hecken, sondern auch ein leises Summen macht sich in der Geräusche-Kulisse des Frühlings hörbar. Vielen Menschen jedoch bereiten vor allem die schwarz-gelb gestreiften Insekten einen Strich durch die Rechnung, wenn es darum geht die ersten Sonnenstunden draußen mit Essen zu genießen. Dabei sind Bienen, Hummel und Wespen recht unterschiedliche Tiere und erfüllen alle drei eine wichtige Rolle in unserem Ökosystem. Wie ihr helfen könnt eure Gärten und Balkone entsprechend für Bienen und Hummeln vorzubereiten und worauf es zu achten gibt, erfahrt ihr hier.
Am Beliebtesten unter den Brummern ist mit Abstand die Honigbiene - kein Wunder, ihr Nutzen ist vielen Menschen primär durch die Produktion von Honig im Sinn. Mit der klebrigen Süßware, hergestellt aus Blütennektar und Honigtau, ernähren Bienenstöcke ihre Larven und nutzen es als Futter zur Überwinterungshilfe der Jungköniginnen mit ihrem kleinen Arbeiterstab. Denn die meisten Bienen erleben den Winter nicht und sterben vorher. Doch davon ist nicht die Rede, wenn man vom großen Bienensterben hört.
Aber Bienen sind nicht nur fleißige Arbeiter, die für den Menschen Honig produzieren. Ein Großteil ihrer Arbeit ist vielen unbewusst - Bienen helfen bei der Bestäubung von Blumen und Bläumen in der Landwirtschaft ganz natürlich aus. Das ist wichtig, damit die Blüten im Sommer auch Früchte tragen.
Der Grund für das Bienensterben ist immer noch nicht so ganz klar erforscht; fest steht, dass die Bienenköniginnen immer früher sterben und dadurch die Stämme es schwieriger haben, neue Königinnen heran zu züchten und somit zu Grunde gehen. Aus dem Grund benötigen Imker heutzutage auch 3mal so viele Königinnen, wie das noch vor 50 Jahren der Fall war.
Hinter den vermuteten Gründen für das Sterben stehen unter anderem Krankheitsbefall der Stöcke, Nahrungsmangel im steten Kampf um Nektar mit anderen Bestäubern, der Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft und der Klimawandel, welcher sich durch unberechenbareres Wetter und längere Dürreperioden zusätzlich auf die geringen Nahrungsquellen der Bienen auswirkt.
Doch es gibt immer mehr Beschlüsse und Gesetze, die beispielsweise den Nutzen von Pestiziden, welche den Bienen schaden, eindämmen und auch allgemeine Fortschritte zum Bekämpfen von Klimawandel und Nahrungsknappheit helfen dabei, dass das Sterben nicht ganz so schlimm ist. Es kommt immer wieder zu Jahren, in denen das Bienensterben nicht ganz so extrem war, wie die Jahre zuvor. Dennoch ist die Zahl der Bienen rückständig und es bleibt abzuwarten, wie es sich entwickelt und was wir noch tun müssen, um die kleinen Helferlein zu retten.
Weniger beliebt und vor allem weniger bekannt ist die Hummel; sie zählt zu den Wildbienen und ist somit tatsächlich mit der Honigbiene verwandt. Die drolligen kleinen Dickerchen im Bienenkostüm mit weißem Popöchen hat dennoch jeder schon einmal gesehen. Auch wenn sie bedeutend bedrohlicher Aussehen durch ihren massigen Körperbau, braucht man keine Angst davor zu haben, dass sie einen in einem Wutanfall pieksen. Hummeln sind die friedlichsten Brummer von den dreien und man muss sie schon arg stören, dass sie sich doch wehren. Darüber hinaus haben auch nur die Weibchen einen Stachel, mit dem sie sich tatsächlich zur Wehr setzen können.
Wenn Bienen fleißige kleine Bestäuber sind, dann sind Hummeln waschechte Bestäubermaschinen - sie bestäuben im Schnitt drei mal so viele Pflanzen, wie ihre Cousinen. Doch auch der Hummel geht es nicht mehr so gut, wie noch vor einigen Jahrzehnten. Genau wie die Biene ist auch sie durch die gleichen Probleme in ihrem Überleben bedroht. In Gärtnerkreisen gibt es zudem das Phänomen des jährlichen Hummelsterbens im Juli. Spätblühende Bäume, wie beispielsweise Linden, können den Hummeln zum Verhängnis werden. Aufgrund der späten Jahreszeit und des sehr starken Nektardufts des Baumes nehmen viele Hummeln einen langen Weg auf sich, um zu den Bäumen zu gelangen. Dort angekommen sind sie oft am Ende ihrer Kräfte und finden selten die nötigen Quellen, um wieder zurück zum Stock zu fliegen - denn sie sind nicht die einzigen, die sich zu der süßen Duftquelle aufgemacht haben. Vor allem einzeln stehende Bäume sind richtige Fallen.
Der Hochsommer ist somit eine richtig gefährliche Zeit für Hummeln, die mit der Nektarknappheit dieser Wochen etwas mehr zu kämpfen haben, als beispielsweise Bienen. Grund hierfür ist die Bequemlichkeit der Hummeln. Sie sammeln nicht so viele Reserven an wie beispielsweise Bienen und sind auch nicht dauerhaft auf der Suche nach neuen Nektarquellen. Oftmals besuchen sie ein und die gleiche Quelle mehrere Male, bis sie über eine neue stolpen und dann diese aufsuchen.
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Es ist endlich Frühling und natürlich denken die meisten Menschen in Deutschland, wenn sich der April nähert, an das erste große Fest im Jahr: Ostern. Aber Ostern wird natürlich nicht nur in Deutschland groß gefeiert, sondern auch in vielen anderen Ländern dieser Welt! Das schöne dabei ist, dass jedes Land seine einzigartige Art und Weise hat, dieses zu feiern. In dem heutigen Beitrag möchte ich euch Ostern in den verschiedensten Ländern der Welt vorstellen.
Frankreich
Ostern in Frankreich ist eigentlich ähnlich zu unserem Ostern in Deutschland, jedoch gibt es bestimmte Details, die sich unterscheiden.
Am Gründonnerstag läuten nämlich in Frankreich keine Kirchenglocken. Stattdessen wird den Kindern erzählt, dass die Glocken an dem Tag nach Rom reisen, um sich vom Papst einen Segen zu holen. Diese Glocken kehren dann am Sonntag mit vielen Süssigkeiten bei sich zurück, verlieren die Süßigkeiten jedoch aber auf dem Weg. Sie fallen verstreut über all hin und alle Kinder suchen dann am Sonntag nach diesen. Außerdem sind auch dann am Ostersonntag wieder alle Glocken zu hören.
Schweden
In Schweden ist der Osterhase wenig bekannt, stattdessen wird das Fest mit Hexen, Hähnen und Küken gefeiert. Es werden zudem auch die Häuser und Wohnungen mit bunten Federn und Birkenzweigen dekoriert. Ähnlich zu Halloween verkleiden sich außerdem die Kinder wie "Osterweiber" und ziehen von Haus zu Haus, um einerseits ihre "Osterbriefe" zu verteilen und andererseits Süßigkeiten und Geld zu sammeln.
Im Unterschied zu Deutschland werden keine Eier versteckt, sondern es werden Eier vom Osterküken gebracht.
Abschließend werden mit einem Osterfeuerwerk die Hexen und bösen Geister vertrieben.
Bulgarien
In Bulgarien hat Ostern etwas mehr Action. Denn statt die Eier nur zu bemalen und zu verstecken, gibt es hier eine Eierschlacht! Gewinner/in bei der Eierschlacht wird der/diejenige, bei dem das Ei nicht zerbricht.
Außerdem gibt es den Glauben, dass die älteste Frau im Haushalt Glück, Gesundheit und Stärke bringt, wenn sie die Kinder mit dem ersten rot bemalten Ei über das Gesicht streicht.
Italien
In Italien gibt es ein ganz bekanntes Sprichwort: "Natale con i toi. Pasqua con chi vuoi" - was so viel heißt wie: "Weihnachten mit der Familie, Ostern mit wem du willst". Deswegen wird Ostern in Italien nicht nur mit Familie, sondern auch sehr gern mit Freunden zusammen gefeiert.
Außerdem ist das Essen an Ostern in Italien einer der Highlights. Nach der Messe am Ostersonntag wird gespeist und das über viele Stunden hinweg mit mehreren Gängen. Zum Abschluss des Tages gibt es dann "Colomba Pasquale". Dies ist ein Hefekuchen geformt nach einer Taube. Am darauf folgenden Ostermontag gibt es dann meist einen Ausflug mit Freunden und Familie und abschließend ein gemeinsames Picknick.
Mexiko
Da Mexiko stark katholisch geprägt ist, ist Ostern eines der wichtigsten Feiertage im Jahr. Es finden über all in Mexiko Inszenierungen statt, die das Leiden Christi vor der Kreuzigung darstellen. An Gründonnerstag ist es Tradition sieben Kirchen zu besuchen und zu beten. Am folgenden Karfreitag, dem Tag, an dem Jesus dem Tode verurteilt wurde und starb, herrscht nachts eine Schweigeprozession, um zu trauern und Jesus zu gedenken. Karsamstag verläuft es etwas aufgeregter ab, denn es werden Judas-Figuren in der Öffentlichkeit angezündet und verbrannt. Der Grund hierfür ist, dass damals Judas Jesus verraten hatte. Am letzten Feiertag, dem Ostersonntag, verläuft es viel aufgeweckter und fröhlicher, denn es steht für den Tag des Sieges über den Tod und der Auferstehung Jesu Christi. Es wird dann an dem Tag abschließend groß gefeiert, getanzt und gut gegessen.
Das waren nun die Länder, die ich euch in meinem Beitrag vorstellen wollte. Kanntet ihr selber schon eine der vorgestellten Traditionen? Habt ihr je Ostern in einem dieser Länder oder in einem anderen Land miterlebt? Was gefällt euch besonders an den vorgestellten Traditionen?
Schreibt es unten in die Kommentare!
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Wer kennt sie nicht? Diese zart schillernden geflügelten Geschöpfe die munter durch die Luft flattern und für viele von uns einen Hoffnungsschimmer darstellen? Wer täte es ihnen nicht gleich so frei und leicht zu schweben und in Sekunden aufzusteigen und so zielsicher durch die Lüfte zu gleiten? Wusstet ihr, dass jährlich ca. 700 neue Arten von Schmetterlingen entdeckt werden? Und dass es auf der ganzen Welt, abgesehen von der Antarktika, welche gibt? Alleine Deutschlang beherbergt ungefähr 3.700 verschiedene Arten.
Tatsächlich fanden jedoch nicht alle immer die Schmetterlinge so schön wie wir, denn früher ging man, zumindest in Deutschland davon aus, dass sie eine Verkörperung von Hexen sein könnten, welche den Schmand stehlen wollten, der die Schmetterlinge so anzog. Im alten Griechenland existierte hingegen die Theorie, dass Schmetterlinge als Verkörperungen von menschlichen Seelen angesehen werden.
Besonders faszinierend ist auch die Entwicklung der Schmetterlinge, da sie nicht mit Flügeln geboren werden. Sie schlüpfen zu erst als Raupen aus den Eiern, ehe sie erst einmal als Raupe wachsen und sich entwickeln, ehe sie sich verpuppen und zu einem Schmetterling verwandeln, ehe sie aus diesem Kokon ausbrechen und einfach losflattern. Der größte bekannte Schmetterling kann eine Flügelspannweite von bis zu 30 Zentimeter erreichen und lebt in Südamerika.
Die Fühler der Schmetterlinge können sehr unterschiedlich sein. Bei den meisten Arten ist es so, dass die Fühler der Männchen deutlich stärker ausgeprägt ist, als die der Weibchen. Tatsächlich kann nicht jede Art mit den Fühlern tasten, sondern riecht oder schmeckt eher mit ihnen. Manchmal nehmen sie so auch die Umgebungstemperatur wahr. Auf den Fühlern sind nämlich kleine Härchen, welche die Reize aufnehmen und weiterleiten. So kann ein weiblicher Schmetterling auch ermitteln auf welcher Pflanze sie ihre Eier ablegen muss, damit ihre Raupen sich dort später ernähren können. Oberkiefer haben die meisten Schmetterlinge kaum, nur bei einigen Mottenarten sind diese noch ausgeprägt, so dass diese tatsächlich beißen können. Die Unterkiefer der Schmetterlinge bestehen aus einer Art Saugrohr über das sie ihre Nahrung aufnehmen können, so ist lediglich die Aufnahme flüssiger Nahrung wie zum Beispiel Nektar und pflanzlicher Säfte möglich. Die Rüssellänge variiert von Art und zu Art und kann entweder besonders lang und schlank sein, wodurch auch in die Öffnung engerer Blumen wie Beispielsweise der Orchideen eindringen zu können, oder besonders kräftig womit Bienenwaben aufgebrochen werden können. Die Flügel der Schmetterlinge tragen Schuppen und müssen nach dem Schlüpfen erst mit Blut gefüllt werden. Auch müssen sie noch trocknen. Die Artenbestimmung der Schmetterlinge erfolgt zumeist über die Flügel, da es manchmal auch nur sehr kleine Unterschiede gibt werden die Flügel zur Bestimmung in mehrere Bereiche unterteilt, die dann genau untersucht werden können. Die Färbung entsteht teilweise durch Pigmente, teilweise aber auch nur durch die Schuppen, die das Licht auf eine bestimmte Art und Weise brechen. Diese Färbungen sind zu einem großen Teil als Schutz vor Fressfeinden, wie vor allem Vögeln und Fledermäusen, gedacht, so sollen Augen auf den Flügeln irritieren. Auch imitieren Schmetterlinge zum Teil andere Tiere von der Optik her, so dass sie Beispielsweise Hornissen sehr ähnlich sehen. Dies gilt auch schon für die Raupen, diese haben meist jedoch eher eine Farbe die Abschreckend wirken soll oder sind besonders gut getarnt. Schmetterlinge können übrigens nur bei der richtigen Körpertemperatur fliegen und müssen sich erst durch die Sonne oder Bewegungen der Flügel aufwärmen - oder im Schatten abkühlen.
Schmetterlinge bestäuben die Blumen ebenfalls während sie sich vom Blütennektar ernähren. Auch ernähren sie sich aus Pfützen (Mineralstoffe) und wieder andere Arten ernähren sich auch von Exkrementen, Schweiß und Tränenflüssigkeiten (darauf möchte ich hier nicht weiter eingehen, das ist wirklich eklig), diese Arten trinken auch gerne Blut aus offenen Wunden.
In den Regionen wo es kalt wird, müssen die Schmetterlinge überwintern. Nur wenige Arten tuen dies als Schmetterling, diese verharren dann regungslos in toten bzw. hohlen Bäumen. Die meisten Arten tuen dies im Status der Raupe oder gar noch als Ei. An besonders warmen Wintertagen wachen einige der Raupen auf und fressen etwas, ehe sie wieder einschlafen. Manche Schmetterlingsarten fliegen auch in den Süden um dort zu Überwintern. Die meisten überleben den Winter jedoch leider nicht.
So sind auch Schmetterlinge bzw. einige Schmetterlingsarten vom Aussterben bedroht, da der Lebensraum immer geringer wird, da die Menschen diesen zerstören. Auch der Wegfall von wichtigen Futterpflanzen sorgt für den Tod der Schmetterlinge. Auch das die Nächte durch unsere Lichter immer heller werden ist eine Gefahr für die nachtaktiven Schmetterlinge. Lasst uns doch gerne einen Kommentar da und erzählt uns ob ihr Schmetterlinge mögt? Oder findet ihr die vielleicht eklig oder habt Angst vor ihnen?
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Johanna Quaas ist am 20. November 1925 in Hohenmölsen (Deutschland) als Johanna Geißler zur Welt gekommen. Mittlerweile ist sie 96 Jahre alt, was ja auch schon eine Leistung ist. Doch Johanna ist zudem noch die älteste Wettkampfturnerin der Welt. Sie steht seit dem 13. September 2012 im Guinness Buch der Rekorde, als älteste aktive Turnerin der Welt. Damals war sie 86 Jahre alt. Außerdem wurde sie in die Hall of Fame Turnkunst aufgenommen. Zusätzlich war sie, worauf sie sehr stolz ist, Gast bei Thomas Gottschalk und Günther Jauch. Mittlerweile ist sie aber dann doch in Rente gegangen und nimmt nicht mehr an den Wettkämpfen teil. Dennoch ist Sport und turnen nicht aus ihrem Alltag gestrichen. Sie übt beinahe täglich mit dem turnen, auch wenn sie altersbedingte Probleme am Knie hat. Für mich ist diese Frau eine wahre Powerfrau. Viele können nicht von sich behaupten, eine aktive und sportliche Frau zu sein, geschweige denn mit 96 Jahren noch regelmäßig Sport zu treiben. Persönlich ist sie für mich eine große Motivation.
Nun kommen wir zu meinen persönlichen Highlight. Meine Mutter. Sie ist zwar kein Weltstar oder Turnerin, allerdings hat sie viel in der Welt bewegt. Zumindest für mich. Sie hat über 10 Pflegekinder mit aufgezogen, zwei sind sogar Langzeitpflegekinder, um die sie sich immer noch kümmert. Sie hat 4 leibliche Kinder (eigentlich mehr, aber nicht jeder hat es geschafft) auf die Welt gebracht und großgezogen, darunter auch mich. Langsam aber sicher sieht man ihr das Alter an, auch die Gebrechen werden mehr und sie leidet jeden Tag unter qualvollen chronischen Schmerzen Rheuma und Arthrose, sowie eine chronische Gastritis. Außerdem hat sie auch psychische Erkrankungen. Sie wurde schon oft wegen ihrem Gewicht ausgeschlossen und beleidigt. Oft hat man ihr gesagt: "Sie solle sich nicht so anstellen!" Tatsächlich hatte sie über 30 Jahre lang diese Probleme, wo jeder Arzt meinte, es ist nichts. 30 Jahre lang hat sie täglich mit dem Nichts zu kämpfen gehabt und ihre Kinder großgezogen. Meine Mutter ist nicht perfekt. Sie hat mir viel mitgegeben, was sie auch bereut. Dennoch für das, was sie durchmachen musste und immer noch durchmacht...sie ist für mich einfach die stärkste Frau die man sich wünschen kann. www.tiktok.com/@abocadomeetsavocado/video/7072014559719984389?is_copy_url=1&is_from_webapp=v1
Jetzt kommen wir zu einer doch sehr bekannten Schauspielerin, die nebenbei auch noch modelt und sich persönlich für Frauenrechte und Gleichberechtigung einsetzt. Es handelt sich dabei um Emma Watson. Die meisten werden sie von Harry Potter kennen, denn da spielt sie eine der Hauptcharakteren und zwar Hermione Granger. Natürlich könnten wir jetzt die komplette Biografie von Emma Watson durchgehen, doch dann könnt ihr auch einfach in Wikipedia nachschlagen. Wir konzentrieren uns auf das wesentliche: Ihre zahlreichen Projekte, die sie, in meinen Augen, zu einer starken Frau macht. Sie ist eine fantastische Schauspielerin und schon alleine dafür möchte ich sie in hohen Tönen loben. Emma Watson interessiert sich auch sehr für die Umwelt. Sie setzt sich sehr für die Umwelt ein, indem sie zum Beispiel beim Gucci im Vorstandsrat ist und ihre Kleider stets aus recyceltem Stoffen/Plastikfalschen bestehen. Sie setzt sich gezielt für Nachhaltigkeit in der Mode ein. Laut ihrer eigenen Aussage, ist dies nicht nur ein Thema der Umwelt, sondern auch ein Thema des Feminismus. Denn es wird geschätzt, dass ca. 80% Frauen sind, die in der Mode- und Bekleidungsbranche tätig sind.
Sie ist eine meiner Lieblingsschauspielerinnen. Klar auch wegen Harry Potter, aber auch wegen viele anderen Filme, wo sie ihre Rollen glaubhaft rüberbringt. Sie unterstützt natürlich auch noch Frauenrechte und Gleichberechtigung, was ich auch einfach toll finde. Der Umweltschutz ist da ein Bonus obendrauf.
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Shout von Dacia: Gesundheit!
Leider haben wir dieses Mal in allen Kategorien nur sehr wenige Einsendungen bekommen, deshalb hier nochmal der Aufruf fürs nächste Mal: Traut euch! Es gibt immer etwas Tolles zu gewinnen und ihr habt die Möglichkeit, dass es euer Bild oder eure Renzension ins Magazin schafft. Dieses Mal gab es dieses schöne Set von Lamb zu gewinnen:
In erster Linie schreibe ich diese Rezension in der Hoffnung, dass es endlich mal wieder jemand mit mir spielt.
Also vollkommen uneigennützig.
Wie der Name schon sagt, reiht sich Drawful 2 praktisch bei anderen Party-Zeichen-Spielen mit ein, es ist also ähnlich zu Skribble.io und Gartic Phone, nur dass es auf Steam ist, oder wo auch immer ihr es kauft oder kostenlos bekommt. Zum Spielen braucht nur eine Person aus der Gruppe das Spiel besitzen. Diese Person erstellt einen Raum und lädt per Link Leute zum Spiel ein, die dann auf ihrem eigenen Gerät zeichnen und tippen. Dafür nötig ist nur ein Browser. Es eignet sich als lokaler Koop, online muss jemand den Spielbildschirm streamen (bspw über Discord).
Das Spiel funktioniert folgendermaßen:
Jeder bekommt im eigenen Fenster vom Spiel einen Satz vorgegeben, den er malen soll. Hat jeder fertig gemalt, wählt das Spiel ein Bild aus und zeigt es auf dem Spielbildschirm der Gruppe. Nun tippen alle in ihrem Fenster ein, was sie denken, dass es darstellen soll.
Im nächsten Schritt stimmen alle für das, was sie denken, dass die richtige Antwort ist. Bei 5 Spielern gibt es 5 Antworten zur Auswahl und nur eine ist die korrekte. Nach der Auflösung wird das nächste Bild gezeigt.
Punkte bekommt man, wenn Leute für die eigene Antwort stimmen, oder/und wenn man die korrekte Antwort errät. Die Person die gezeichnet hat bekommt Punkte, wenn andere die korrekte Antwort anwählen. Der Fokus liegt also etwas mehr auf den absurden Antworten als auf dem Zeichnen an sich, was das Ganze etwas von ähnlichen Spielen abhebt. Der Nachteil hierbei ist, dass man beim online spielen oft in den Fenstern hin und her klicken muss, um zwischen dem eigenen Fenster im Browser und dem Spielbildschirm zu wechseln.
Besonderheiten des Spiels:
- man zeichnet seinen Avatar selbst
- obwohl es vorgegebene Sätze gibt, hat man die Möglichkeit eigene hinzuzufügen oder nur mit eigenen Sätzen zu spielen
- es gibt keinen Radiergummi und nur begrenzte Farben, Chaos ist also vorprogrammiert
Ich finde das Spiel unglaublich lustig und habe es damals kostenlos auf Steam erhalten. Ohne Rabatt kostet der Spaß allerdings ganze 9,99€ auf Steam. I wish I had friends to play with.
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