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Schmerzgedächtnis (durch Anonym)

Das Schmerzgedächtnis kann aufgrund von anhaltenden Schmerzen entstehen, allerdings kann es selbst auch länger anhaltende Schmerzen bis hin zu chronischen Schmerzen hervorrufen.

Besteht ein Schmerz über längere Zeiträume oder wird nicht richtig behandelt, verändert er das Nervensystem, dessen Zellen infolge des Schmerzreizes ihre Funktion und sogar Struktur verändern. Ebenfalls können sich das Gehirn und das Rückenmark in diesem Fall verändern. Als Folge tritt eine höhere Schmerzempfindlichkeit auf und die Erfahrung bezüglich eines bestimmten Schmerzreizes bleibt bestehen, auch wenn der ursprüngliche Auslöser nicht mehr existiert oder nur in leichter Form, beispielsweise durch eine Berührung.

Leider greifen bestimmte Lernmechanismen bei dieser Art von Reizen nicht an, was sich nachteilig auswirkt. Wenn wir beispielsweise das Ticken einer Uhr hören, so können wir durch Habituation bzw. Gewöhnung dieses Geräusch ausblenden und unsere Aufmerksamkeit anderen Dingen widmen. Auch die Adaption bzw. Anpassung greift hier nicht, damit reguliert beispielsweise das Auge beim Übergang von hell zu dunkel die wahrgenommene Helligkeit.

Das diese Prozesse hier nicht wirken, ist es nicht möglich, sich an Schmerzen zu gewöhnen und sie daher besser zu ertragen. Langanhaltender Schmerz bewirkt so einen noch stärkeren und länger anhaltenden Schmerz, Schmerzen sollten daher nicht „ausgehalten“ werden.


Besonders häufig wird ein Schmerzgedächtnis bei neuropathischen Schmerzen ausgebildet, also durch eine Schädigung des Nervensystems verursachte Schmerzen. Ein Beispiel hierfür ist beispielsweise folgender Sachverhalt

„Schmerzsignale können dann zum Bespiel in den Nerven in Armen und Beinen entstehen und permanent in Richtung Rückenmark feuern. Das Rückenmark wird dadurch überempfindlich und leitet die Schmerzsignale verstärkt weiter. 

Diese Signale werden dann wiederum im Hirn verarbeitet und zusätzlich verstärkt. Letztlich führt dies alles dann zu einer viel stärkeren Schmerzwahrnehmung.“


https://www.mdr.de/ratgeber/gesundheit/schmerzen-chronisch-schmerzgedaechntnis-106.html
Ja.
Grundsätzlich gilt das für Menschen, die beispielsweise einen schweren Unfall hatten, der starke, wiederkehrende Schmerzen nach sich zieht. Es gibt aber auch Hinweise, die darauf hindeuten, dass Menschen, die im Säuglingsalter Schmerzen ausgesetzt waren, später empfindlicher auf Schmerzen reagieren. Auch psychische Traumata in der Kindheit können chronische Schmerzen in einem späteren Lebensabschnitt fördern.


Generell neigen wohl Menschen mit psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Ängsten stärker dazu, ein Schmerzgedächtnis auszubilden. Auch das familiäre oder soziale Umfeld kann die Anfälligkeit beeinflussen. Schließlich spielen auch genetische Einflüsse eine Rolle.
Es gibt Fälle, in denen Menschen nach jahrelangen Schmerzen vollständig von diesen befreit wurden. Dies ist aber nur möglich, wenn die Ursache selbst beseitigt werden kann. Das ist leider nicht in allen Fällen möglich. Eine andere Möglichkeit ist hier, die Überempfindlichkeit der Nerven zu senken. Dabei werden Therapiemaßnahmen angewandt, die die gesteigerte Empfindlichkeit zurücknehmen und so gezielt gegenwirken. Diese Behandlungsmaßnahme heißt auch „Gegenirritation“.
Bei langanhaltenden, chronischen Schmerzen wird neben medikamentösen Behandlungsverfahren die sogenannte multimodale Schmerztherapie angewandt. Das heißt, dass körperliche und psychische Schmerzkomponenten identifiziert werden und die Behandlung interdisziplinär erfolgt. Dazu zählen Ärzte der Orthopädie, Neurologie, Rheumatologie und Schmerztherapie, aber auch Physio- und Ergotherapie können wirksam sein, genauso wie eine Verhaltens- oder Psychotherapie. Letztere können helfen, die Schmerzverarbeitung von Patienten zu verändern. Ebenso können auch autogenes Training oder Entspannungstechniken helfen, die Beschwerden zu lindern. Es kann also ein ganzes Therapeutenteam brauchen, um dem Schmerzgedächtnis auf den Grund zu gehen und die Ursachen zu behandeln. 
In vielen Fällen geht es auch darum zu lernen, mit den Schmerzen besser umzugehen und zu identifizieren, welche Aktivitäten sich negativ oder positiv auf die Schmerzen auswirken, beispielsweise mithilfe von Schmerztagebüchern. Auch die Bereitschaft von Patienten, bei der Therapie gut mitzuarbeiten, wirkt sich in vielen Fällen besser auf den Behandlungserfolg aus. Es sollte jedoch klar geworden sein, dass die Behandlung sehr aufwendig sein kann, was insbesondere auch aufgrund des Gesundheitssystems extrem anstrengend für Patienten werden kann und entmutigen kann.  Dennoch kann es schwerere Folgen haben, wenn man den Schmerz versucht auszusitzen.  Am besten ist es, die Entwicklung eines Schmerzgedächtnisses so gut es geht gar nicht erst zu fördern und bei wiederkehrenden Schmerzen einen Arzt aufzusuchen, der sich dem Problem annimmt.



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Kommentar zum Artikel Schmerzgedächtnis.
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Anonym Schrieb auf 16-06 15:00:
Mojito Schrieb:
Vogelfrei Schrieb:
Mojito Schrieb:
Oh man frage mich gerade ob meine chronischen Bauch- und Rückenschmerzen bereits ein Schmerzgedächtnis gebildet haben oder ich sie vielleicht deswegen sogar habe. Habe eig schon seit Kindesalter Probleme mit "queren Pupsen" also Luftblasen im Darm die entgegen des Darmverlaufs liegen und deswegen krampfartige Bauchschmerzen verursachen. Habe tatsächlich so gut wie jede Nacht Bauchschmerzen, an manchen glücklichen Tagen auch mal nicht. Hab dann schon überlegt ob die komplett psychisch sind, weil Stress sie manchmal schon schlimmer werden lässt (oder kam mir so vor jedenfalls). Am Anfang dachte ich die kommen einfach von den Tagen (war nur komisch dass ich die schon Woche(n) bevor ich die Tage bekommen hab hatte). Hab auch schon überlegt ob ich zum Arzt nochmal sollte deswegen aber hab leider auch sehr negative Erfahrungen machen müssen und die Wahrscheinlichkeit dass ein Arzt Bauchschmerzen und Rückenschmerzen wirklich ernst nimmt und nach Ursachen sucht scheint mir super gering, einfach weils verhältnismäßig kleine Beschwerden sind die viele Ursachen haben können (und darunter auch falsche Ernährung oder sowas).

Insgesamt hab ich schon von Schmerzgedächtnis gehört, aber nicht so detailliert. Liegt es nicht auch daran, dass Leute die Gliedmaßen verloren haben noch Schmerzen im fehlenden Körperteil haben, oder war das eine psychische Grundlage?
Finde auf jeden Fall auch richtig spannend, dass sich sogar das Rückenmark dadurch verändert/verändern kann. Also beim Hirn ergibt es komplett Sinn, weil es ja alle Reize generell verarbeiten muss, aber Rückenmark klingt irgendwie richtig absurd, fast als würde sich dadurch die DNA verändern oder sowas was richtig crazy ist.
Hmm das klingt für mich als Laie zumindest nach einem Kandidaten, aber so wie du das beschreibst, kann das Problem mit den Luftblasen noch bestehen, also die Schmerzen können schon noch daher kommen
Das mit dem Arzt ist so typisch, ich glaube es ist extrem schwierig, gute Ärzte zu finden, die sich dem annehmen und dass eine langfristige Lösung gefunden wird
Meine Mutter war mal wegen Rückenschmerzen in einer Schmerzklinik und da waren die Schmerzen tatsächlich mal weg  aber nach ein paar Wochen kam alles wieder 
Mein Opa wurde einfach grundsätzlich mit Morphium und später Cannabis zugedröhnt, anstatt dass sich jemand richtig gekümmert hätte 

Die Frage mit den Phantomschmerzen habe ich nicht ganz verstanden :/

Und ja es ist so spannend, was in unserem Körper alles vorgeht und wie wenig wir davon richtig verstehen
Ja ich bin auch unsicher, denke aber solange es nicht schlimmer wird werde ich eher nicht zum Arzt gehen..... Vermeidung ist mein Element lol. 

Habt ihr herausgefunden wieso es in der Schmerzklinik besser war und danach wieder nicht mehr? Also klingt als könnte es vllt auch umweltbedingt sein, was sie in der Klinik gelernt hat wird sie ja vermutlich weiterhin angewendet haben (oder?)

Mit dem Phantomschmerz wollte ich wissen, ob das auch als Schmerzgedächtnis zählt (also weil der Arm vorher weh getan hat, dass der Körper sich halt daran erinnert und die Schmerzsignale sendet obwohl der Teil vom Arm bspw schon weg ist) oder ob es einen psychischen Grund hat (also dass dein Kopf denkt der Arm muss weh tun, weil der Körper den Arm nicht mehr spürt um den Arm zu simulieren oder sowas). Also ob du weißt ob das Schmerzgedächtnis ist oder psychisches Problem, wenn man schmerzen in nicht vorhandenen Körperteilen hat.
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Anonym Schrieb auf 16-06 13:16:
Melind Schrieb:
Oh super interessantes Thema, habe mich noch nie genauer damit befasst. Ich frage mich wie so eine Gegenirritation aussieht, weiß dda jemand mehr zu?
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Anonym Schrieb auf 15-06 21:12:
Alicia Schrieb:
Vielen Dank für diesen Beitrag, mir ist das Thema extrem wichtig!
Ich leide selbst seit 3 Jahren unter chronischer Migräne und habe letztes Jahr auch eine Schmerzklinik besucht, in der die multimodale Schmerztherapie angewandt wurde. Seit meiner Diagnose muss ich täglich Schmerztagebuch führen und immer alles dokumentieren, was ganz schön nervig sein kann. Dadurch das ich an Migräne-Kopfschmerz leide, habe ich auch täglich mit Licht- und Geräuschempfindlichkeit zu kämpfen. Falls jemand da irgendwelche Tipps braucht, gerne Bescheid geben. <3
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Vogelfrei Schrieb auf 06-06 11:15:
Vogelfrei Schrieb:
Mojito Schrieb:
Oh man frage mich gerade ob meine chronischen Bauch- und Rückenschmerzen bereits ein Schmerzgedächtnis gebildet haben oder ich sie vielleicht deswegen sogar habe. Habe eig schon seit Kindesalter Probleme mit "queren Pupsen" also Luftblasen im Darm die entgegen des Darmverlaufs liegen und deswegen krampfartige Bauchschmerzen verursachen. Habe tatsächlich so gut wie jede Nacht Bauchschmerzen, an manchen glücklichen Tagen auch mal nicht. Hab dann schon überlegt ob die komplett psychisch sind, weil Stress sie manchmal schon schlimmer werden lässt (oder kam mir so vor jedenfalls). Am Anfang dachte ich die kommen einfach von den Tagen (war nur komisch dass ich die schon Woche(n) bevor ich die Tage bekommen hab hatte). Hab auch schon überlegt ob ich zum Arzt nochmal sollte deswegen aber hab leider auch sehr negative Erfahrungen machen müssen und die Wahrscheinlichkeit dass ein Arzt Bauchschmerzen und Rückenschmerzen wirklich ernst nimmt und nach Ursachen sucht scheint mir super gering, einfach weils verhältnismäßig kleine Beschwerden sind die viele Ursachen haben können (und darunter auch falsche Ernährung oder sowas).

Insgesamt hab ich schon von Schmerzgedächtnis gehört, aber nicht so detailliert. Liegt es nicht auch daran, dass Leute die Gliedmaßen verloren haben noch Schmerzen im fehlenden Körperteil haben, oder war das eine psychische Grundlage?
Finde auf jeden Fall auch richtig spannend, dass sich sogar das Rückenmark dadurch verändert/verändern kann. Also beim Hirn ergibt es komplett Sinn, weil es ja alle Reize generell verarbeiten muss, aber Rückenmark klingt irgendwie richtig absurd, fast als würde sich dadurch die DNA verändern oder sowas was richtig crazy ist.
Hmm das klingt für mich als Laie zumindest nach einem Kandidaten, aber so wie du das beschreibst, kann das Problem mit den Luftblasen noch bestehen, also die Schmerzen können schon noch daher kommen
Das mit dem Arzt ist so typisch, ich glaube es ist extrem schwierig, gute Ärzte zu finden, die sich dem annehmen und dass eine langfristige Lösung gefunden wird
Meine Mutter war mal wegen Rückenschmerzen in einer Schmerzklinik und da waren die Schmerzen tatsächlich mal weg  aber nach ein paar Wochen kam alles wieder 
Mein Opa wurde einfach grundsätzlich mit Morphium und später Cannabis zugedröhnt, anstatt dass sich jemand richtig gekümmert hätte 

Die Frage mit den Phantomschmerzen habe ich nicht ganz verstanden :/

Und ja es ist so spannend, was in unserem Körper alles vorgeht und wie wenig wir davon richtig verstehen
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Anonym Schrieb auf 05-06 21:47:
Mojito Schrieb:
Oh man frage mich gerade ob meine chronischen Bauch- und Rückenschmerzen bereits ein Schmerzgedächtnis gebildet haben oder ich sie vielleicht deswegen sogar habe. Habe eig schon seit Kindesalter Probleme mit "queren Pupsen" also Luftblasen im Darm die entgegen des Darmverlaufs liegen und deswegen krampfartige Bauchschmerzen verursachen. Habe tatsächlich so gut wie jede Nacht Bauchschmerzen, an manchen glücklichen Tagen auch mal nicht. Hab dann schon überlegt ob die komplett psychisch sind, weil Stress sie manchmal schon schlimmer werden lässt (oder kam mir so vor jedenfalls). Am Anfang dachte ich die kommen einfach von den Tagen (war nur komisch dass ich die schon Woche(n) bevor ich die Tage bekommen hab hatte). Hab auch schon überlegt ob ich zum Arzt nochmal sollte deswegen aber hab leider auch sehr negative Erfahrungen machen müssen und die Wahrscheinlichkeit dass ein Arzt Bauchschmerzen und Rückenschmerzen wirklich ernst nimmt und nach Ursachen sucht scheint mir super gering, einfach weils verhältnismäßig kleine Beschwerden sind die viele Ursachen haben können (und darunter auch falsche Ernährung oder sowas).

Insgesamt hab ich schon von Schmerzgedächtnis gehört, aber nicht so detailliert. Liegt es nicht auch daran, dass Leute die Gliedmaßen verloren haben noch Schmerzen im fehlenden Körperteil haben, oder war das eine psychische Grundlage?
Finde auf jeden Fall auch richtig spannend, dass sich sogar das Rückenmark dadurch verändert/verändern kann. Also beim Hirn ergibt es komplett Sinn, weil es ja alle Reize generell verarbeiten muss, aber Rückenmark klingt irgendwie richtig absurd, fast als würde sich dadurch die DNA verändern oder sowas was richtig crazy ist.
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Vogelfrei Schrieb auf 05-06 21:21:
Vogelfrei Schrieb:
Mucen Schrieb:
Vogelfrei Schrieb:
Mucen Schrieb:
Ich hab oft Schmerzen und glaube das die mit der Psyche und stress zusammenhängen, bin aber sicher dass die nicht chronifiziert sind, aber so richtig ernst genommen hat mich damit bisher auch niemand... ICh will wenn ich das nächste Mal bei meinem Hausarzt bin unbedingt mit ihm über Migräne sprechen weil ich an manchen Tagen schon das Gefühl hab das es so sein könnte, aber ja keine Ahnung wünsche mir einfach dass ich gewisse Dinge machen kann ohne dann Schmerzen zu haben und wenn ich so Migränesrtige Kopfschmerzen habe irgendein Schmerzmittel habe das wirkt... 
Ansonsten weiß ich das mein Körper schnell in eine Schonhaltung geht, und oft sagen mir Menschen dann das ich so ein bisschen humpelt aber ich merke das gar nicht (hab ne Fehlstellung im Knie und das war ne Zeit Doll entzündet). Und auch nach dem der Gips z.b. Von meinem Handgelenk abkam und auch wieder Beweglichkeit drin war hab ich lange viele Bewegungen vermieden die halt vorher nicht gingen, aber mittlerweile alles wieder gut, nur das die Stelle jetzt auch auf Stress reagiert.... 
Aber ja Mal sehen was mein Hausarzt sagt und wann ein für mich passender Moment in der Therapie kommt das dann zu thematisieren. 
Wichtiges und spannendes Thema auf jeden Fall!!!
Kopfschmerzen sind ein ganz schwieriges Thema :/
Ich hatte letztes Jahr sehr oft Kopfschmerzen, vor allem, wenn ich viel gemacht habe oder einen anstrengenden Tag hatte und das hat mich so frustriert, weil ich einfach nichts unternehmen konnte, ohne dass es mir schlecht ging

Mittlerweile ist es ein bisschen besser geworden, ich hab auch mal mit meinem Hausarzt darüber geredet und er hat es ernst genommen und meinte, ich soll mal zum Neurologen, aber dann war das Quartal eben fast zu Ende und ich hab keine Überweisung bekommen und ja dann hab ich das schleifen lassen


An sich war das aber auch so migräneartig, ich war dann oft unfähig irgendwas zu machen, Schmerzmittel haben auch kaum geholfen, nur maximal die Schmerzen von "unerträglich" auf "gerade so erträglich" gesenkt
Meine Tante meint, sie hat so ein spezielles Schmerzmittel, das sie nimmt, wenn sie merkt, dass sie einen Migräneanfall bekommt und  das soll wohl gut helfen

Ach ja man müsste denke ich einfach mal schauen lassen und einen Arzt erwischen, der das ernst nimmt, aber das ist ja leider nicht so einfach
Ja genau das einfach! Es ist wirklich einfach so frustrierend, weil dann auch (bei mir) oft der ganze Tag für die Tonne ist, weil ich einfach nichts machen kann... Und Schmerzen auf erträgliches Level bringen ist halt immerhin ein Anfang, an den meisten Tagen gelingt mir das auch, zum Glück. Nur ganz selten hilft einfach gar nichts. 
Möchte dich an der Stelle ermutigen lassen das abklären zu lassen, auch wenn es ein bisschen besser ist! Ist (meiner Meinung nach) immer besser ein klares Ergebnis zu haben und dann ggf. auch solche speziellen Schmerzmittel (oder andere Medikamente) verschrieben zu bekommen die in so Situationen dann helfen. Einfach um gerüstet zu sein, falls es wieder kommt. 
Ich hab mit meinem Hausarzt tatsächlich großes Glück, der hat mich auch von Anfang an mit meiner Psyche ernst genommen und es mir so einfach wie möglich gemacht etwas zu tun (z.B. hätte er sagen können, ich soll mir einen Psychiater suchen er stellt eine Überweisung aus; aber er hat mir eine Nummernüberweisung gegeben, d.h. ich musste nur bei der Servicestelle anrufen und die mussten mir dann bei verpartnerten psychiatern sozusagen innerhalb von 14 Tagen einen Termin beschaffen. Ich musste also nicht sämtliche Psychiater auf gut Glück anrufen, sondern nur die Servicestelle und den mir zugewiesenen Psychiater). 
Ich habs mir fest vorgenommen anzusprechen, aber wollte nur dafür keinen neuen Termin machen und der ist erst Ende des Monats. Und dann mal sehen wie er das bewertet. 
Ja ich sollte mich echt mal kümmern, aber ja, ich habs nicht so mit Ärzten :/
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Anonym Schrieb auf 05-06 20:27:
Risa Schrieb:
hab den begriff nie gehört aber denke ich habe aus meiner kindheit ein trauma weswegen ich empfindlicher an manchen stellen am körper reagiere...
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Anonym Schrieb auf 05-06 07:57:
Cosmicqt Schrieb:
Ich finde das Thema auch total wichtig!
Ich selbst leide auch viel zu schnell an Kopfschmerzen oder Migräne, besonders im Sommer oder bei viel Wechselwetter bin ich sehr anfällig dafür, leider spielt auch Stress und die Psyche ein großer Faktor dazu.
Ich greife auch viel zu schnell zu Schmerzmitteln, wobei ich oft das Gefühl habe das die nicht mehr immer wirken.
Ich weiß das mein Körper schnell in eine Schonhaltung geht bei bestimmten Dingen oder letzens nach meiner Operation hat eine Narbe länger gebraucht zum heilen als sonst und ich war total empfindlich bei der ganzen Sache was das anging. 
Zu dem leide ich seit Jahren an chronischem Sodbrennen habe ich das Gefühl, aber mich möchte kein Arzt in der Sache richtig ernst nehmen das ich teilweise echt starke stechen und schmerzen habe, die meisten geben mir nur ein Flyer mit was Sodbrennen ist oder wie man das vorbeugen kann, aber das man sich das Problem mal irgendwie richtig anschaut, dazu kam es bisher noch nicht.
Dieses Thema werde ich jetzt bei meiner Gallen-Op im Juni nochmals ansprechen, das wenn die eh gerade in mir sind ob die da nicht mal nachschauen könnten. 
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Anonym Schrieb auf 04-06 12:55:
Mucen Schrieb:
Vogelfrei Schrieb:
Mucen Schrieb:
Ich hab oft Schmerzen und glaube das die mit der Psyche und stress zusammenhängen, bin aber sicher dass die nicht chronifiziert sind, aber so richtig ernst genommen hat mich damit bisher auch niemand... ICh will wenn ich das nächste Mal bei meinem Hausarzt bin unbedingt mit ihm über Migräne sprechen weil ich an manchen Tagen schon das Gefühl hab das es so sein könnte, aber ja keine Ahnung wünsche mir einfach dass ich gewisse Dinge machen kann ohne dann Schmerzen zu haben und wenn ich so Migränesrtige Kopfschmerzen habe irgendein Schmerzmittel habe das wirkt... 
Ansonsten weiß ich das mein Körper schnell in eine Schonhaltung geht, und oft sagen mir Menschen dann das ich so ein bisschen humpelt aber ich merke das gar nicht (hab ne Fehlstellung im Knie und das war ne Zeit Doll entzündet). Und auch nach dem der Gips z.b. Von meinem Handgelenk abkam und auch wieder Beweglichkeit drin war hab ich lange viele Bewegungen vermieden die halt vorher nicht gingen, aber mittlerweile alles wieder gut, nur das die Stelle jetzt auch auf Stress reagiert.... 
Aber ja Mal sehen was mein Hausarzt sagt und wann ein für mich passender Moment in der Therapie kommt das dann zu thematisieren. 
Wichtiges und spannendes Thema auf jeden Fall!!!
Kopfschmerzen sind ein ganz schwieriges Thema :/
Ich hatte letztes Jahr sehr oft Kopfschmerzen, vor allem, wenn ich viel gemacht habe oder einen anstrengenden Tag hatte und das hat mich so frustriert, weil ich einfach nichts unternehmen konnte, ohne dass es mir schlecht ging

Mittlerweile ist es ein bisschen besser geworden, ich hab auch mal mit meinem Hausarzt darüber geredet und er hat es ernst genommen und meinte, ich soll mal zum Neurologen, aber dann war das Quartal eben fast zu Ende und ich hab keine Überweisung bekommen und ja dann hab ich das schleifen lassen


An sich war das aber auch so migräneartig, ich war dann oft unfähig irgendwas zu machen, Schmerzmittel haben auch kaum geholfen, nur maximal die Schmerzen von "unerträglich" auf "gerade so erträglich" gesenkt
Meine Tante meint, sie hat so ein spezielles Schmerzmittel, das sie nimmt, wenn sie merkt, dass sie einen Migräneanfall bekommt und  das soll wohl gut helfen

Ach ja man müsste denke ich einfach mal schauen lassen und einen Arzt erwischen, der das ernst nimmt, aber das ist ja leider nicht so einfach
Ja genau das einfach! Es ist wirklich einfach so frustrierend, weil dann auch (bei mir) oft der ganze Tag für die Tonne ist, weil ich einfach nichts machen kann... Und Schmerzen auf erträgliches Level bringen ist halt immerhin ein Anfang, an den meisten Tagen gelingt mir das auch, zum Glück. Nur ganz selten hilft einfach gar nichts. 
Möchte dich an der Stelle ermutigen lassen das abklären zu lassen, auch wenn es ein bisschen besser ist! Ist (meiner Meinung nach) immer besser ein klares Ergebnis zu haben und dann ggf. auch solche speziellen Schmerzmittel (oder andere Medikamente) verschrieben zu bekommen die in so Situationen dann helfen. Einfach um gerüstet zu sein, falls es wieder kommt. 
Ich hab mit meinem Hausarzt tatsächlich großes Glück, der hat mich auch von Anfang an mit meiner Psyche ernst genommen und es mir so einfach wie möglich gemacht etwas zu tun (z.B. hätte er sagen können, ich soll mir einen Psychiater suchen er stellt eine Überweisung aus; aber er hat mir eine Nummernüberweisung gegeben, d.h. ich musste nur bei der Servicestelle anrufen und die mussten mir dann bei verpartnerten psychiatern sozusagen innerhalb von 14 Tagen einen Termin beschaffen. Ich musste also nicht sämtliche Psychiater auf gut Glück anrufen, sondern nur die Servicestelle und den mir zugewiesenen Psychiater). 
Ich habs mir fest vorgenommen anzusprechen, aber wollte nur dafür keinen neuen Termin machen und der ist erst Ende des Monats. Und dann mal sehen wie er das bewertet. 
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Anonym Schrieb auf 04-06 09:24:
Lyrence Schrieb:
Vogelfrei Schrieb:
Lyrence Schrieb:
Das Thema ist sehr wichtig, danke für den Beitrag.
Ich leide des Öfteren an Kopfschmerzen, wodurch ich damals zu übermäßig vielen Schmerzmitteln gegriffen habe. Ibuprofen war damals meine Energiequelle bzw. mein Start in den Tag. Ein großes Problem, was ich aufgrund der regelmäßigen Einnahme an Ibu nun habe ist, dass ich eine chron. Gastritis mit Refluxösophagitis habe. Läuft.
Ursache meiner Kopfschmerzen wurde bisher nicht gefunden. Für 'ne Migräne reicht die Symptomatik nicht aus.
Viele alte Menschen bekommen Morphinpflaster, was eine gute Alternative bei starken Schmerzen ist, wo die Pat. die Schmerzmittel auch nicht mehr so gut schlucken können. Alle 3 Tage (oder in anderen Abständen) wird das Pflaster gewechselt, aber Vorsicht ist geboten. Auf keinen Fall das Pflaster mit den Händen berühren, der Wirkstoff gibt sich über die Haut ab.

Was ich auch noch wichtig zu nennen finde ist, dass es Pat. gibt, die nach einer Amputation sog. Phantomschmerzen haben. Finde ich einfach krass, dass der Körper Schmerz empfindet, obwohl das Körperteil bereits entfernt wurde.
Ich hab noch Glück, oft hilft mir Pfefferminze auf dem Schläfen bei Kopfweh, aber nicht immer
Eine Zeit lang hab ich so Physioübungen probiert, aber so richtig geholfen haben die nicht, maximal wenn die Schmerzen von einem verspannten Nacken kamen

Phantomschmerzen sind auch super verrückt, ich kann mir das gar nicht vorstellen, wie man Schmerzen an etwas spüren kann, das nicht mehr existiert 
Pfefferminzöl für die Schläfen hatte ich auch mal benutzt, weiß gar nicht mehr wohin ich das verfrachtet habe. Hatte mir glaube auch ein wenig geholfen.
Es kann möglich sein, dass die Kopfschmerzen von einem verspannten Nacken meinerseits stammen. Ggf. brauche ich mal wieder Physiotherapie xD
Ja oder? Verstehe das auch gar nicht, aber die empfinden halt einfach ehrlich richtige Schmerzen, die auch richtig schlimm und intensiv werden können.
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Vogelfrei Schrieb auf 04-06 09:22:
Vogelfrei Schrieb:
Lyrence Schrieb:
Das Thema ist sehr wichtig, danke für den Beitrag.
Ich leide des Öfteren an Kopfschmerzen, wodurch ich damals zu übermäßig vielen Schmerzmitteln gegriffen habe. Ibuprofen war damals meine Energiequelle bzw. mein Start in den Tag. Ein großes Problem, was ich aufgrund der regelmäßigen Einnahme an Ibu nun habe ist, dass ich eine chron. Gastritis mit Refluxösophagitis habe. Läuft.
Ursache meiner Kopfschmerzen wurde bisher nicht gefunden. Für 'ne Migräne reicht die Symptomatik nicht aus.
Viele alte Menschen bekommen Morphinpflaster, was eine gute Alternative bei starken Schmerzen ist, wo die Pat. die Schmerzmittel auch nicht mehr so gut schlucken können. Alle 3 Tage (oder in anderen Abständen) wird das Pflaster gewechselt, aber Vorsicht ist geboten. Auf keinen Fall das Pflaster mit den Händen berühren, der Wirkstoff gibt sich über die Haut ab.

Was ich auch noch wichtig zu nennen finde ist, dass es Pat. gibt, die nach einer Amputation sog. Phantomschmerzen haben. Finde ich einfach krass, dass der Körper Schmerz empfindet, obwohl das Körperteil bereits entfernt wurde.
Ich hab noch Glück, oft hilft mir Pfefferminze auf dem Schläfen bei Kopfweh, aber nicht immer
Eine Zeit lang hab ich so Physioübungen probiert, aber so richtig geholfen haben die nicht, maximal wenn die Schmerzen von einem verspannten Nacken kamen

Phantomschmerzen sind auch super verrückt, ich kann mir das gar nicht vorstellen, wie man Schmerzen an etwas spüren kann, das nicht mehr existiert 
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Vogelfrei Schrieb auf 04-06 09:17:
Vogelfrei Schrieb:
Mucen Schrieb:
Ich hab oft Schmerzen und glaube das die mit der Psyche und stress zusammenhängen, bin aber sicher dass die nicht chronifiziert sind, aber so richtig ernst genommen hat mich damit bisher auch niemand... ICh will wenn ich das nächste Mal bei meinem Hausarzt bin unbedingt mit ihm über Migräne sprechen weil ich an manchen Tagen schon das Gefühl hab das es so sein könnte, aber ja keine Ahnung wünsche mir einfach dass ich gewisse Dinge machen kann ohne dann Schmerzen zu haben und wenn ich so Migränesrtige Kopfschmerzen habe irgendein Schmerzmittel habe das wirkt... 
Ansonsten weiß ich das mein Körper schnell in eine Schonhaltung geht, und oft sagen mir Menschen dann das ich so ein bisschen humpelt aber ich merke das gar nicht (hab ne Fehlstellung im Knie und das war ne Zeit Doll entzündet). Und auch nach dem der Gips z.b. Von meinem Handgelenk abkam und auch wieder Beweglichkeit drin war hab ich lange viele Bewegungen vermieden die halt vorher nicht gingen, aber mittlerweile alles wieder gut, nur das die Stelle jetzt auch auf Stress reagiert.... 
Aber ja Mal sehen was mein Hausarzt sagt und wann ein für mich passender Moment in der Therapie kommt das dann zu thematisieren. 
Wichtiges und spannendes Thema auf jeden Fall!!!
Kopfschmerzen sind ein ganz schwieriges Thema :/
Ich hatte letztes Jahr sehr oft Kopfschmerzen, vor allem, wenn ich viel gemacht habe oder einen anstrengenden Tag hatte und das hat mich so frustriert, weil ich einfach nichts unternehmen konnte, ohne dass es mir schlecht ging

Mittlerweile ist es ein bisschen besser geworden, ich hab auch mal mit meinem Hausarzt darüber geredet und er hat es ernst genommen und meinte, ich soll mal zum Neurologen, aber dann war das Quartal eben fast zu Ende und ich hab keine Überweisung bekommen und ja dann hab ich das schleifen lassen


An sich war das aber auch so migräneartig, ich war dann oft unfähig irgendwas zu machen, Schmerzmittel haben auch kaum geholfen, nur maximal die Schmerzen von "unerträglich" auf "gerade so erträglich" gesenkt
Meine Tante meint, sie hat so ein spezielles Schmerzmittel, das sie nimmt, wenn sie merkt, dass sie einen Migräneanfall bekommt und  das soll wohl gut helfen

Ach ja man müsste denke ich einfach mal schauen lassen und einen Arzt erwischen, der das ernst nimmt, aber das ist ja leider nicht so einfach
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Anonym Schrieb auf 03-06 22:10:
Lele Schrieb:
🩷
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Anonym Schrieb auf 03-06 08:50:
Lyrence Schrieb:
Das Thema ist sehr wichtig, danke für den Beitrag.
Ich leide des Öfteren an Kopfschmerzen, wodurch ich damals zu übermäßig vielen Schmerzmitteln gegriffen habe. Ibuprofen war damals meine Energiequelle bzw. mein Start in den Tag. Ein großes Problem, was ich aufgrund der regelmäßigen Einnahme an Ibu nun habe ist, dass ich eine chron. Gastritis mit Refluxösophagitis habe. Läuft.
Ursache meiner Kopfschmerzen wurde bisher nicht gefunden. Für 'ne Migräne reicht die Symptomatik nicht aus.
Viele alte Menschen bekommen Morphinpflaster, was eine gute Alternative bei starken Schmerzen ist, wo die Pat. die Schmerzmittel auch nicht mehr so gut schlucken können. Alle 3 Tage (oder in anderen Abständen) wird das Pflaster gewechselt, aber Vorsicht ist geboten. Auf keinen Fall das Pflaster mit den Händen berühren, der Wirkstoff gibt sich über die Haut ab.

Was ich auch noch wichtig zu nennen finde ist, dass es Pat. gibt, die nach einer Amputation sog. Phantomschmerzen haben. Finde ich einfach krass, dass der Körper Schmerz empfindet, obwohl das Körperteil bereits entfernt wurde.
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Anonym Schrieb auf 02-06 20:58:
Mucen Schrieb:
Ich hab oft Schmerzen und glaube das die mit der Psyche und stress zusammenhängen, bin aber sicher dass die nicht chronifiziert sind, aber so richtig ernst genommen hat mich damit bisher auch niemand... ICh will wenn ich das nächste Mal bei meinem Hausarzt bin unbedingt mit ihm über Migräne sprechen weil ich an manchen Tagen schon das Gefühl hab das es so sein könnte, aber ja keine Ahnung wünsche mir einfach dass ich gewisse Dinge machen kann ohne dann Schmerzen zu haben und wenn ich so Migränesrtige Kopfschmerzen habe irgendein Schmerzmittel habe das wirkt... 
Ansonsten weiß ich das mein Körper schnell in eine Schonhaltung geht, und oft sagen mir Menschen dann das ich so ein bisschen humpelt aber ich merke das gar nicht (hab ne Fehlstellung im Knie und das war ne Zeit Doll entzündet). Und auch nach dem der Gips z.b. Von meinem Handgelenk abkam und auch wieder Beweglichkeit drin war hab ich lange viele Bewegungen vermieden die halt vorher nicht gingen, aber mittlerweile alles wieder gut, nur das die Stelle jetzt auch auf Stress reagiert.... 
Aber ja Mal sehen was mein Hausarzt sagt und wann ein für mich passender Moment in der Therapie kommt das dann zu thematisieren. 
Wichtiges und spannendes Thema auf jeden Fall!!!
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Vogelfrei Schrieb auf 02-06 19:19:
Vogelfrei Schrieb:
<3  



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