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TitelKommentareDatum
Die Subgenres des Metal (1) - Progressive Metal1212-06-2022 22:40

 MeldenDie Subgenres des Metal (1) - Progressive Metal


Progressive Metal, das Jazz des Metal

Experimentell, mathematisch, rhythmisch, so könnte man Progressive Metal in wenigen Worten beschreiben. Aber was genau ist es und was zeichnet Progressive Metal aus? Das werdet ihr nun erfahren!

Die Entstehungsgeschichte

Der Progressive Metal oder Metal Progressive ist ein Subgenre aus Heavy Metal und Progressive Rock, das in den 1970er Jahren in Großbritannien und den USA entstanden ist. Der Vorläufer von Progressive Metal ist Prog Rock. Dieses Genre entstand Ende der 1960er-Jahre, als Rockbands Elemente aus Jazz, Klassik, Psychedelic oder Elektronik in ihre Musik einfließen ließen und mit Form, Harmonie und Struktur experimentierten. King Crimson gelten mit ihrem Album IN THE COURT OF KING CRIMSON (1) als Pioniere. Sie nahmen in ihrer Musik auch vermehrt Elemente des Hard Rock auf – und schufen somit den Grundpfeiler für Prog Metal. Watchtower (2), welche auch Erfinder des Progessive Metal sind, bauten ihre Musik auf einem Fundament aus Thrash Metal auf und fügten diesem e beabsichtigt einen jazztypisch komplexen Aufbau hinzu. Progressive Metal entwickelte sich jedoch erst Mitte der 1980er Jahre zu einem Musikgenre. Bands nahmen Elemente progressiver Rockbands und verschmelzen sie mit den Heavy-Metal-Stilen, die mit Bands wie Judas Priest und Black Sabbath verbunden sind.
Bekannte Bands des Genres sind: Psychotic Waltz, Queensrÿche, Crimson Glory und Dream Theatre.
Auch wenn Dream Theatre vielleicht nicht die Erfinder sind, möchte ich euch kurz diese Band vorstellen.

Dream Theatre – Sicher, dass die keine Einschlafmusik machen?

Anders als der Name es vermuten lässt, ist Dream Theatre eine Progessive Metal Band welche 1985 in den Vereinigten Staaten gegründet wurde. Geründet wurde diese von Johny Myung und Mike Portnoy als diese das Berklee College of Music besuchten. Abgeschlossen haben sie ihr Studium nie, sie brachen es ab um sich auf ihre Band zu konzentrieren. Auch wenn viele Mitglieder gegangen und gekommen sind, blieben die drei ersten Mitglieder bis ins Jahre 2010 zusammen. John Petrucci ist seit 1985 der Gitarrist der Band, John Myung der Bassist. 1991 kam der Sänger James LaBrie dazu und wenige Jahre später (1991) kam der Keyboarder Jordan Rudess. Das „jüngste“ Mitglied ist Mike Mangini, der Schlagzeuger kam erst 2010 in die Band. Bis heute hat Dream Theatre vierzehn Studioalben veröffentlicht. Ihr erstes Album, When Dream and Day Unite, wurde 1989 veröffentlicht. Die meistverkaufte Veröffentlichung der Band ist ihr zweites Album Images and Words (1992) (3), das Platz 61 in der Billboard 200-Liste erreichte. Ihr fünftes Album, Metropolis Pt.2: Scenes from a Memory (1999) war 2006 in Liste der 100 größten Gitarrenalben aller Zeiten.
Seit 2018 hat Dream Theatre weltweit über 12 Millionen Platten verkauft und zwei Grammy Award-Nominierungen erhalten. Dream Theater lösten die zweite große Progressive-Metal-Welle aus und sind bis heute feste Genregrößen.

Eigenschaften des Progressive Metal:
-Komplexen Aufbau der Songs (Verknüpfung mehrerer Themen: häufigen Tempowechseln, komplexe Rhythmik, Überlagerung verschiedener Rhythmen und Taktarten)

- Musikalischen Anspruch durch Lyrics und Konzeptalben akzentuieren

- Instrumentenspektrum gegenüber dem klassischen Metal häufig erweitert (Synthesizer, Streich- und Blasinstrumente sowie diverse ethnische Instrumente)

ABIIOR's Favorit

Wäre ja kein persönlicher Blog ohne persönliche Wörter wiederzugeben. Meine Lieblings-Progressive Metal Band ist: Animals as Leaders (4)!
Diese würde ich schon als Anführer der neuen Welle bezeichnen und decken somit die Gegenwart ab. Anders als bei den vorgestellten Bands gibt es keinen Sänger. Die drei Burschen haben wirklich was drauf. Besonders habe ich ein Auge auf Tosin Abasi (5) geworfen, haut mich immer um! Es macht wirklich Spaß, die Musik zu hören und ich habe immer neue Geschichten im Kopf. Unter anderem habe ich auch grade seinetwegen angefangen, Gitarre zu spielen.

Was hört ihr für Metal Bands? Hört ihr Progressiv Metal? Und fandet ihr diesen Blog? Lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen! Ich gebe euch Brief und Siegel, dass es bald ein weiteren Part der Reihe, die Subgenres des Metal geben wird. Bis bald!

Kleiner Tipp: Für ein Musik-Beispiel einfach die Zahlen in den Klammern anklicken!

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Anonym schrieb Um 14-06 22:20:
Mojito schrieb:
Lumina schrieb:
jazz find ich jetzt nicht soo toll dementsprechend die mischung von metal und jazz auch so naja. würd ich mir privat nicht geben
fairerweise ist jazz nicht gleich jazz
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ABIIOR schrieb Um 14-06 21:53:
ABIIOR schrieb:
Lumina schrieb:
jazz find ich jetzt nicht soo toll dementsprechend die mischung von metal und jazz auch so naja. würd ich mir privat nicht geben
Ja, so hab ich auch mal gedacht und siehe da: Ich höre es gerne privat 
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Lumina schrieb Um 14-06 21:51:
Lumina schrieb:
jazz find ich jetzt nicht soo toll :d dementsprechend die mischung von metal und jazz auch so naja. würd ich mir privat nicht geben
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Anonym schrieb Um 13-06 21:33:
Vogelfrei schrieb:
ABIIOR schrieb:
Vogelfrei schrieb:
Um Progressive Metal hab ich bisher immer ein bisschen einen Bogen gemacht, ich finde es kommt suuuuper auf die Band an und oft auch auf die Alben. Opeth und Tool mag ich ganz gern, Gojira geht auch aber eben immer sehr spezifisch. Ist nicht so wie z.B. Trivium, wo man mir wahllos ein Lied geben kann und ich (meistens) zufrieden bin. 
Ich mag es aber, dass im Progressive Metal teils neue Wege gegangen werden und ich liebe viele jüngere Black Metal Bands, die sich von Corpsepaint Klischee entfernen, z.B. Der Weg einer Freiheit, Imperium Dekadenz, Deafheaven, so richtung Progressive Black Metal eben, worunter z.B. auch Enslaved fallen
Da bin ich dann dabei, das liebe ich. 
Ich bin ganz ehrlich, ich bin wirklich kein Profi was Black Metal angeht … Ich kenne da wahrscheinlich WIRKLICH nur die Klischees. Von DSBM zu NSBM, wobei ich nichts vom 2, halte. 
Aber ehrlich gesagt mag ich Corpsepaint sogar das hat irgendwas Cooles an sich, find die Verbindung mit Blut oder toten Tieren dann aber wieder cringe.

Wenn ich Black Metal höre, dann gehe ich auf Black Metal Promotion und finde da mit Glück irgendwas Gutes.
BM ist leider ein riesen Sumpf mit tollen Sachen und kreativen Bands und dann gibt es Bands, die sich vielen Klischees bedienen und hauptsächlich so "hau drauf" sind, wie ich es immer nenne (hab nichts gegen Corpse Paint per se, nur wenn eine Gruppe wirklich nur Klischees bedient bin ich raus)
Und leider muss man sich manchmal auch erst mal über Bands informieren, wenn man NSBM nicht unterstützen will, aber es ist eben auch relativ experimentell, da fließen öfter mal andere Instrumente ein, der Gesang ist relativ variabel, von Growling, Screaming, cleanem Gesang bis gesprochenem Text gibt es eigentlich alles und es gibt viele viele Konzeptalben, die einen auch in eine ganz andere Welt mitnehmen. Man muss es mögen, keine Frage, aber es ist auch richtig spannend. 
Hab darüber eine Facharbeit in der Schule geschrieben und immer noch eine Doktorarbeit über Black und Death Metal seitdem bei mir rumstehen xd
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Anonym schrieb Um 13-06 21:26:
Vogelfrei schrieb:
Dacia schrieb:
Vogelfrei schrieb:
Um Progressive Metal hab ich bisher immer ein bisschen einen Bogen gemacht, ich finde es kommt suuuuper auf die Band an und oft auch auf die Alben. Opeth und Tool mag ich ganz gern, Gojira geht auch aber eben immer sehr spezifisch. Ist nicht so wie z.B. Trivium, wo man mir wahllos ein Lied geben kann und ich (meistens) zufrieden bin. 
Ich mag es aber, dass im Progressive Metal teils neue Wege gegangen werden und ich liebe viele jüngere Black Metal Bands, die sich von Corpsepaint Klischee entfernen, z.B. Der Weg einer Freiheit, Imperium Dekadenz, Deafheaven, so richtung Progressive Black Metal eben, worunter z.B. auch Enslaved fallen
Da bin ich dann dabei, das liebe ich. 
uh da hör ich doch mal rein, bin bei black metal auch total wählerisch xDD melo death ist so meins, da bin ich bisschen weniger wählerisch x'D aber mags allgemein wenn bands sich ein bisschen abheben und wiedererkennungswert haben. 
Enslaved haben sich auch viel geändert, die gibt es glaube ich schon 30 Jahre jetzt bald
Manche Alben sind mehr Viking Metal, manche mehr Black Metal, die neueren haben mehr Progressive Elemente, "In Times" kann ich z.B. empfehlen
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ABIIOR schrieb Um 13-06 15:33:
ABIIOR schrieb:
Vogelfrei schrieb:
Um Progressive Metal hab ich bisher immer ein bisschen einen Bogen gemacht, ich finde es kommt suuuuper auf die Band an und oft auch auf die Alben. Opeth und Tool mag ich ganz gern, Gojira geht auch aber eben immer sehr spezifisch. Ist nicht so wie z.B. Trivium, wo man mir wahllos ein Lied geben kann und ich (meistens) zufrieden bin. 
Ich mag es aber, dass im Progressive Metal teils neue Wege gegangen werden und ich liebe viele jüngere Black Metal Bands, die sich von Corpsepaint Klischee entfernen, z.B. Der Weg einer Freiheit, Imperium Dekadenz, Deafheaven, so richtung Progressive Black Metal eben, worunter z.B. auch Enslaved fallen
Da bin ich dann dabei, das liebe ich. 
Ich bin ganz ehrlich, ich bin wirklich kein Profi was Black Metal angeht … Ich kenne da wahrscheinlich WIRKLICH nur die Klischees. Von DSBM zu NSBM, wobei ich nichts vom 2, halte. 
Aber ehrlich gesagt mag ich Corpsepaint sogar :d das hat irgendwas Cooles an sich, find die Verbindung mit Blut oder toten Tieren dann aber wieder cringe.

Wenn ich Black Metal höre, dann gehe ich auf Black Metal Promotion und finde da mit Glück irgendwas Gutes.
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ABIIOR schrieb Um 13-06 15:03:
ABIIOR schrieb:
Dacia schrieb:
Uuuh 

Ich muss sagen dass ich mega wählerisch bin bei progressive metal, weil das mir schnell zu unruhig wird und ich hasse bspw den gesang bei dream theater, finde der passt echt null zu der musik xD mag deshalb auch keinen symphonic metal, weil ich diese art gesag unpassend finde. das erinnert mich total an schlager.
ich höre eher so melodischeren kram wie tool (auch wenn die für mich eig eher rock sind) und gojira in dem bereich. ich mag progressive auch eher wenn es einen in trance versetzt und nicht so durcheinander ist. 
schon alleine in dem subgenre ist alles so vielseitig, finde es so krass wie sehr sich metal unterscheidet und wie groß die unterscheidungen schon im subgenre sein können. bspw. dream theater und animals as leaders klingen auch meiner meinung nach nicht als würden sie zum selben genre gehören.
aber tool liebe ich dafür abgöttisch, finde das so nice wie die instrumente da eingesetzt werden.
kann auf jeden fall verstehen wenn jemand das als lieblingsgenre hat, weil das technisch natürlich erste sahne ist, was bands da leisten müssen.
Jaaa.... zuerst war mir das auch zu viel. Aber wie es immer bei Metal ist, irgendwann will man mehr, zumindest war das bei mir so. Ich mag den Gesang auch nicht. Ich bin aber immer wählerisch wenn es um Gesang geht xD
Ich kenne das Genre selber nicht sooo lange (vielleicht 2 Jahre), aber mein Freund hat’s mir vorgeschlagen, weil es anscheinend gut zu mir passen würde, da hatte er wirklich recht. Finde eigentlich alle Bands interessant, die andere Instrumente in ihre Musik packen, wenn sie es gut machen… Bin eigentlich auch eher der melodische Typ, aber ich improvisiere auch auf meinem Saxofon nur bin ich oft so versteift und binde mich an so typische Harmonien und Rhythmen, Progressive Metal lässt mich einfach lockerer werden.
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Anonym schrieb Um 13-06 14:20:
Mojito schrieb:
Vogelfrei schrieb:
Um Progressive Metal hab ich bisher immer ein bisschen einen Bogen gemacht, ich finde es kommt suuuuper auf die Band an und oft auch auf die Alben. Opeth und Tool mag ich ganz gern, Gojira geht auch aber eben immer sehr spezifisch. Ist nicht so wie z.B. Trivium, wo man mir wahllos ein Lied geben kann und ich (meistens) zufrieden bin. 
Ich mag es aber, dass im Progressive Metal teils neue Wege gegangen werden und ich liebe viele jüngere Black Metal Bands, die sich von Corpsepaint Klischee entfernen, z.B. Der Weg einer Freiheit, Imperium Dekadenz, Deafheaven, so richtung Progressive Black Metal eben, worunter z.B. auch Enslaved fallen
Da bin ich dann dabei, das liebe ich. 
uh da hör ich doch mal rein, bin bei black metal auch total wählerisch xDD melo death ist so meins, da bin ich bisschen weniger wählerisch x'D aber mags allgemein wenn bands sich ein bisschen abheben und wiedererkennungswert haben. 
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Anonym schrieb Um 13-06 11:36:
Vogelfrei schrieb:
Dacia schrieb:
Uuuh 

Ich muss sagen dass ich mega wählerisch bin bei progressive metal, weil das mir schnell zu unruhig wird und ich hasse bspw den gesang bei dream theater, finde der passt echt null zu der musik xD mag deshalb auch keinen symphonic metal, weil ich diese art gesag unpassend finde. das erinnert mich total an schlager.
ich höre eher so melodischeren kram wie tool (auch wenn die für mich eig eher rock sind) und gojira in dem bereich. ich mag progressive auch eher wenn es einen in trance versetzt und nicht so durcheinander ist. 
schon alleine in dem subgenre ist alles so vielseitig, finde es so krass wie sehr sich metal unterscheidet und wie groß die unterscheidungen schon im subgenre sein können. bspw. dream theater und animals as leaders klingen auch meiner meinung nach nicht als würden sie zum selben genre gehören.
aber tool liebe ich dafür abgöttisch, finde das so nice wie die instrumente da eingesetzt werden.
kann auf jeden fall verstehen wenn jemand das als lieblingsgenre hat, weil das technisch natürlich erste sahne ist, was bands da leisten müssen.
geht mir auch so, aber ich glaube bin da einfach nicht der Mensch für. Ich mag es dann doch eher, wenn es direkt etwas melodischer klingt und nicht zu sehr experimentell klingt
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Anonym schrieb Um 13-06 11:34:
Vogelfrei schrieb:
Um Progressive Metal hab ich bisher immer ein bisschen einen Bogen gemacht, ich finde es kommt suuuuper auf die Band an und oft auch auf die Alben. Opeth und Tool mag ich ganz gern, Gojira geht auch aber eben immer sehr spezifisch. Ist nicht so wie z.B. Trivium, wo man mir wahllos ein Lied geben kann und ich (meistens) zufrieden bin. 
Ich mag es aber, dass im Progressive Metal teils neue Wege gegangen werden und ich liebe viele jüngere Black Metal Bands, die sich von Corpsepaint Klischee entfernen, z.B. Der Weg einer Freiheit, Imperium Dekadenz, Deafheaven, so richtung Progressive Black Metal eben, worunter z.B. auch Enslaved fallen
Da bin ich dann dabei, das liebe ich. 
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Anonym schrieb Um 13-06 01:14:
Mojito schrieb:
Uuuh 

Ich muss sagen dass ich mega wählerisch bin bei progressive metal, weil das mir schnell zu unruhig wird und ich hasse bspw den gesang bei dream theater, finde der passt echt null zu der musik xD mag deshalb auch keinen symphonic metal, weil ich diese art gesag unpassend finde. das erinnert mich total an schlager.
ich höre eher so melodischeren kram wie tool (auch wenn die für mich eig eher rock sind) und gojira in dem bereich. ich mag progressive auch eher wenn es einen in trance versetzt und nicht so durcheinander ist. 
schon alleine in dem subgenre ist alles so vielseitig, finde es so krass wie sehr sich metal unterscheidet und wie groß die unterscheidungen schon im subgenre sein können. bspw. dream theater und animals as leaders klingen auch meiner meinung nach nicht als würden sie zum selben genre gehören.
aber tool liebe ich dafür abgöttisch, finde das so nice wie die instrumente da eingesetzt werden.
kann auf jeden fall verstehen wenn jemand das als lieblingsgenre hat, weil das technisch natürlich erste sahne ist, was bands da leisten müssen.
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ABIIOR schrieb Um 13-06 01:10:
ABIIOR schrieb:
Kleine Info: Ich selber spiele nur Jazz, dementsprechend hat mich dieses Genre sehr fasziniert! Metal und Jazz waren für mich immer wie Tag und Nacht, verbunden ist es wirklich utopisch.