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Mein Newsbeitrag |
Vor ab ein paar Worte; Zur Zeit interessiert sich die Welt ziemlich für das Mobbing. Viele Leute packen mit ihren Geschichten aus, sogar Mobber erzählen ihre Seite der Münze. Die Leute wollen etwas dagegen tun - das versprechen sie mit schönen Worten, aber, was tun diese im Endeffekt? Nichts. Man hört, oder liest, immer wieder in den Geschichten der Mobbingopfer, dass sie zu Lehrern gehen, sogar zu ihren Eltern. - Nur, dass in den Meisten Fällen keiner das Opfer ernst nimmt. Lehrer stempeln es als einfache Schulstreiche ab, Eltern meinen, man solle sich nicht so anstellen. Und was bringt es dem Opfer? Sobald die Mobber es mitbekommen, treibt es sie nur zu mehr an. Und für das Opfer selbst bedeutet es? - Oft den Einstieg in die Depression. Und das ist mein Thema: Depressionen. Natürlich hat nicht nur das Mobbing zu Folge, dass jemand Depressionen bekommt. Oft reicht es schon, wenn man unter einer Menge Stress steht. Aber das wird oft unterschätzt - die Stärke oder Vorhandenheit der Depressionen. Man glaubt meist nicht, dass jemand schon Depressionen hat, denn wegen so einem Grund, bekommt man doch nicht gleich so eine schwere Krankheit. Oh doch, das kommt vor, und das nicht selten. Nur, kaum einer kennt sich damit aus, oder weiß wenigstens ein wenig Genaueres. Was genau sind denn Depressionen eigentlich? Depressionen sind psychische Erkrankungen oder auch Störungen. Das Wort 'Depression' selbst, leitet sich aus dem lateinischen deprimere ab. Dieses bedeutet niederdrücken und durch diese Erkenntnis, kann man wohl auch erahnen, was das Hauptsymptom der Depressionen ist; Niedergeschlagenheit. Genauer kann man auch sagen, dass man keine Lust mehr auf das Leben hat, man befindet sich in einer Zeit der Gefühlslosigkeit, man zweifelt an sich selbst. Man kann den Depressionen viel Symptome zuordnen, aber diese sehen sich alle ähnlich. Der erste Gedanke, der vielen Leuten kommt, wenn sie das Wort hören oder lesen: Suizid. Und das ist nicht einmal so falsch, den das ist die häufigste Folge. Doch zum Glück begeben sich sehr viele der Erkrankten in Therapien, beispielsweise bei Psychotherapeuten, die ihnen mit der Zeit zurück in die Welt des Glücks und der Freude, oder auch im Allgemeinen in die Welt der Gefühle helfen. Sie lernen das Geschehene zu verarbeiten und werden endlich wieder glücklich. Einige heiraten und bekommen Kinder - etwas, dass sie sich davor niemals vorgestellt hätten. Wie behandelt man Depressionen? Es gibt sehr viele Methoden, Depressionen zu behandeln, aber nicht bei jedem helfen sie. Da es viele gibt, nenne ich hier nur zwei. Die Eine: Antidepressiva. Dieses Pharmaka wird verschrieben und eingenommen. Der Nachteil hierbei sind die vielen Nebenwirkungen. Natürlich hört sich das nun nach einer einfachen Methode an, aber ich kann hier auch nicht alles erklären. Die Zweite: eine Psychotherapie. Dabei trifft man sich regelmäßig mit einem Therapeuten oder einer Therapeutin und redet mit diesem über alles. Therapeuten sind ausgebildet dafür und wissen genau, wie sie vorgehen müssen. In schlimmeren Fällen, werden die Patienten in den Psychiatrien eingeliefert. Das waren ein paar Informationen, natürlich noch lange nicht alle und auch nicht sehr detailliert, aber das kann ich hier natürlich nicht machen. Ich habe über dieses Thema geschrieben, weil ich euch, oder zumindest diejenigen, die sich damit nicht auskennen, ein wenig darüber aufklären wollte, da Depressionen oft wirklich einfach abgetan werden. Natürlich hoffe ich daher, euch auch ein bisschen aufgeklärt zu haben. Die Informationen stammen von Wikipedia, allerdings auch von einer ärztlichen Psychotherapeutin. Kommentare sind gerne gesehen. |