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Text 2. :D |
Hallihallo, liebe Mädels. Ich sage gar nicht viel, sondern starte gleich mal mit dem 2. Text, hier auf meinem Blog, denn mache sich gewünscht haben: Es war ein heißer Sommertag, die Sonne schien erbarmungslos herunter. Hitze schien vom Asphalt abzugehen, die Luft war schwer und erdrückend und das obwohl es schon später Abend war. Meine Lungen fühlten sich unglaublich trocken an, doch ich war froh das es wenigstens im Wald - in dem ich mich gerade befand - etwas kühler war, als außerhalb. Ich warf einen Blick zurück, vage konnte ich noch mein Elternhaus erkennen. Ich blinzelte die Tränen weg, holte tief Luft und zwang meine Beine mich weiterzutragen. Ich musste gehen, zum Wohl meiner Eltern. Denn ich wusste genau, das er mich suchte und ich wollte meine Eltern einfach nicht der Gefahr aussetzen. Seitdem ich wusste, das er mich suchte, begleitete mich jeden Tag ein Ungutes Gefühl. Ich hatte Angst vor ihm, Angst vor dem was er in mir auslöste: Ein unbändigendes Verlangen das eigentlich gar nicht exististieren sollte. Vor meinen inneren Auge, tauchte wieder sein Gesicht auf. Ich schüttelte den Kopf, als könne ich damit jene Erinnerung an ihn auslöschen und ging ziellos umher. Als ich mich raus geschlichen hatte, hatte ich mir keine großen Gedanken gemacht, wo hin ich gehen würde, ich wollte nur das meine Eltern in Sicherheit waren. » Was machst du hier? « Ich wirbelte herum und starrte in sein mir nur so bekanntes Gesicht. Eigentlich hätte ich mich gar nicht umdrehen müssen, denn seine Stimme war unverwechselbar, sie hatte sich in mein Gehirn eingebrannt. » Das könnte ich genauso gut dich fragen. «, gab ich zurück und versuchte in mit zusammengekniffenen Augen anzusehen. Aber wahrscheinlich hatte ich so einen Ich - bin - das - kleine - Bambi - bitte - tu - mir - nichts Blick aufgesetzt. » Na, was wohl? Ich habe nach dir gesucht. « Auf seinen volkommenen Lippen breitete sich ein Lächeln aus und er machte ein paar Schritte in meine Richtung, weswegen ich immer weiter zurück ging bis ich schließlich einen Baumstamm an meinem Rücken fühlte. In einem Bruchteil einer Sekunde hatte er beide Arme jeweils rechts und links von meinem Kopf abgestützt, so das mir jede Fluchtmöglichkeit verwehrt blieb. Er hob mein Kinn an und seine Lippen schwebten über meinen. » Du willst es doch auch. «, flüsterte er. Er hatte recht, ich wollte es auch ... aber war es auch richtig? Alle Bedenken verschwanden, als ich seine Lippen auf meinen fühlte. Bis zum nächsten Mal. ^-^ P.S: Wollt ihr das ich irgendeine Geschichte oder einen Text von mir fortsetzte, dann schreibt in diese Kommentarbox welche Geschichte oder welcher Text! :') |